Liebe Christi, hallo Schlumpf, wie gewünscht die Einzelheiten zum Anfang meiner Beziehung, was der Anfang dafür war, das mein Ehemann nur noch mit Gummi darf.
Ich, Kirsten, 39J, lasse meinen Mann seit fast 3 Jahren wenn überhaupt nur noch mit Gummi ran. Grund dafür ist meine mittlerweile über 3 Jahre laufende Fickbeziehung mit meinem Kollegen Gerol, welcher Stellvertreter des Betriebsleiters ist.
Mein Ehemann ist 15 Jahre älter als ich, wir haben 2 gemeinsame Kinder im Alter von 14 und 12 Jahren.
Angefangen hat es mit einem Quickie auf einem Sommerfest in der Firma, wo auch unsere Partner anwesend waren. Zu späterer Stunde, die meisten, wozu ich auch gehörte, waren angeheitert, als Gerol zu mir kam und sagte. Du siehst so unbefriedigt aus, und ich kenne auch den Grund dafür. Dein Mann und ich standen gerade nebeneinander an den Urinalen, sein Würmchen schaute gerade aus dem Hosenschlitz heraus. Ja und, sagte ich, was willst du mir damit sagen, fragte ich.
Dass du unbedingt mal einen ordentlich Schwanz spüren solltest, und daher würde ich jetzt gerne mit dir ficken, wobei er meine Hand nahm und auf seinen Hosenschlitz legte. Zeitgleich griff er mir unter mein Kleid direkt zwischen die Beine, sagte, komm, wir gehen in mein Büro haben wir mehr Ruhe.
Spinnst du, sagte ich, wir sind Beide verheiratet und haben Kinder, doch was ich gerade spürte, machte mich schon neugierig. Wenn er schon steif sein sollte, war es wirklich mehr als der von Jörg, doch falls nicht, müsste Gerol einen mächtigen Prügel haben, ging es mir durch den Kopf.
Ja oder Nein, sagte er, wobei er mich anstupste, um ihm zu folgen, was ich wie in Trance auch tat.
Kaum in seinem Büro angekommen, öffnete er den Gürtel und seine Hose. Dann gab er mir einen Kuss, massierte dabei meine Brüste. Los, packe ihn aus, was ich auch zögerlich tat. Erst da sah ich, was ich vermutet hatte, sein Schwanz war bedeutend größer und dicker als der von Jörg. Wow, sagte ich, du hattest recht. Mit einem Grinsen sagte er, und lass ihn erstmal richtig steif sein, dann wirst du dich in ihn verlieben, nachdem er es dir ordentlich besorgt hat.
Und wie Recht er hatte, es waren die besten Orgasmen, welche ich je erlebt hatte, bzw. mir ein Schwanz bereitet hat. Ich nahm seinen Schwanz in eine Hand und begann seinen Schaft zu wichsen, die zweite Hand legte ich auch noch an. Aufgrund der Dicke seines Schwanzes wollte ich ihn nicht blasen, da mein Mund nicht der Größte ist, zudem leide ich an Würgereizen. Aber es wäre auch gar nicht dazu gekommen, da Gerol mich am Hintern packte und auf den Schreibtisch setzte. Kirsten, wichsen kann ich schon selber, doch zum ficken gehören immer noch Zwei, wobei er meinen Oberkörper nach hinten drückte. Dann spürte ich auch schon seinen Prügel zwischen meinen Beinen, zog den knappen Slip zur Seite und drang langsam in mich ein, bewegte ihn dabei nur langsam in mir hin und her. Soll ich aufhören oder möchtest du, das ich dich richtig ficke, fragte er mich grinsend. Jetzt ist es eh egal, Fick mich ordentlich durch, wenn schon, denn schon. Aber bitte nicht reinspritzen, versprochen.
Er sagte kein Wort, sondern fing an mich mit längeren Hüben zu ficken, einfach nur herrlich gut, wie er mit seinem Prügel meine Muschi verwöhnte.
Er hat mich bestimmt eine halbe Stunde rücklinks auf dem Schreibtisch gefickt, ich weiss nicht wieviel Orgasmen ich hatte, es war einfach unbeschreiblich.
Natürlich ist er zum Schluss in mir gekommen, hat mir einen Creamie verpasst, was ich im Grunde nicht wollte, aber im Nachgang egal war.
Nachdem wir uns wieder beruhigt hatten, richtete ich mein Kleid und Slip, Beides hatte ich nicht ausgezogen. Gerol zog seine Shorts und Hose wieder hoch, bevor wir uns nochmal küssten. Zuviel versprochen, sagte er, toll wie du mein bestes Stück mit deiner Muschi verwöhnt hast. Nur Schade, wir hätten schon viel früher tun sollten.
Pssst, sagte ich, wobei ich ihm meinen Zeigefinger auf den Mund drückte. Danke für den tollen Fick, aber leider sind wir Beide verheiratet. Dabei war mir schon jetzt klar, dass es ein nächstes Mal geben wird, unbestimmt auch weitere Male danach.
Irgendwann haben wir nacheinander das Büro verlassen, mischten uns wieder unter die Leute.
Ich schaute mich um, fand Jörg in einer Gruppe meiner Kollegen an einem Stehtisch stehen, fragte ihn nur, wo er die ganze Zeit gewesenes wäre, würde ihn schon eine ganze Weile suchen. Schatz, es tut mir leid, doch als ich vorhin von der Toilette kam, bin ich hier hängen geblieben, du weißt schon, das liebe Thema Fußball. Typisch mein Mann, Fußball ist wichtiger als seine Frau, sagte ich mit einem Grinsen, wobei ich ihm einen Kuss auf die Wange gab, dabei zwischen seine Beine griff. Stimmt doch, oder etwa nicht, mein Schatz.
Wollen wir nicht nachhause, flüstere ich ihm ins Ohr, ich hätte noch etwas vor, außerdem sind die Kinder auch nicht da. Lass uns noch eine Stündchen bleiben, es ist so nett mit deinen Kollegen, flüsterte er zurück. Ok, sagte ich, gerne.
In diesem Moment kam Gerol mit einem Korb voller Bier, es wird Zeit, das wir mal einen zusammen Trinken. Danach folgte Runde für Runde, auch Schnaps wurde gereicht, was mein Jörg gar nicht verträgt.
Also lief die Nacht nichts mehr, auch den kompletten Sonntag war mit Jörg nichts mehr anzufangen, da er noch in den Seilen hing.
Am Montag morgen rief mich Gerol an, ich sollte bitte mal zu ihm ins Büro kommen, was ich auch tat. Kaum hatte er die Tür hinter mir geschlossen, nahm ich mich in die Arme und versuchte mich zu küssen, was ich verwehrte.
Ich drückte ihm meine Zeigefinger auf den Mund, sagte, lass es sein, das Sommerfest ist vorbei. Dabei standen wir direkt an der Stelle vor dem Schreibtisch, worauf er mich vor 2 Tagen ausgiebig gefickt hatte. Ich sah an seinem Gesichtsausdruck, dass er eine Fortsetzung erwartet hat, doch diesen Gefallen tat ich ihm nicht. Mir war klar, Gerol wird mein Lover werden, jedoch gebe ich mich für ihn nicht als billiges Flittchen hin.
Wenn weiter nichts ist, sagte ich, dann bis demnächst und verlies sein Büro.
Er stand ziemlich ratlos da, doch dass gehörte zu meinem weiteren Plan. Wenn ich mir schon einen Lover zulege, dann allein nach meinen Vorstellungen und nicht dem vom Lover, das war eine klare Linie von mir.
Natürlich habe ich ich zu meinem Lover gemacht, doch es hat ein paar Wochen gedauert, bis ich ihn zum zweiten Mal ran gelassen hatte. Ich hatte erkannt, das ein gefügiger Mann mir viel mehr bringt, als wenn ich hinter ihm herlaufen muss. Und Gerol hat mittlerweile verstanden, das er mich jedes mal aufs Neue erobern muss, um mit mir ficken zu dürfen. Obwohl ich ihn und seinen Schwanz innerlich sehr liebe, lasse ich es ihn nicht spüren. Es gibt Phasen, da haben wir über Wochen bis auf einen Kuss oder etwas Flirten überhaupt keine sexuellen Aktivitäten, aber er hat mich auch schon im Laufe eines Arbeitstages 4mal gefickt, weil ich es so wollte und brauchte. Beim ersten mal habe ich mich zum Fick überreden lassen, doch alle anderen bis zum heutigen Tag steuere ich allein, und so wird es auch bleiben. Schließlich will er ja mein Lover sein, und auch bleiben.
Grins, eure liebe Kirsten