Verehrter Hedonist, ich führe in meinem Studio auch schon seit langem professionelle Zwangsentsamungen durch. Die Männer werden häufig von ihren Frauen nach Terminvereinbarung zu der i.d.R. 6 - 8stündigen Behandlung vorgeführt und die Behandlung wird häufig auch von diesen überwacht. Dem Probanden wird zunächst einmal mittels Dilatator die Harnröhre maximal aufgedehnt und der Durchmesser vermessen. Diese Prozedur wird schon als recht schmerzhaft empfunden - ist jedoch notwendig für die spätere Katheterisierung. Durch die Reizung der Harnröhre erfolgt so bereits die erste Entsamung in den Messbehälter, sobald der letzte Dilatator entfernt wurde. Dann wird der Blasenkatheter in die Blase vorgeschoben um eine vollständige Entleerung der Blase zu ermöglichen. Nach dem Ziehen des Katheters erfolgen die Entsamungszyklen im Abstand von 30 - 60 Min. Die Probanden werden durch schmerzhaftes Stimulieren der Nippel, sowie E-Stimulation an den abgebundenen Hoden, sowie klassisch mit moderaten Schlägen auf die Hoden immer wieder maximal stimuliert. Leistungsfähige Probanden bringen es auf 8 - 10 Spermaejakulationen und bis zu 50 - 80 ml. Sperma einschl. Prostatasekrets. Das Sperma wird in unserem angeschlossenen Labor untersucht, steht dann aber der Frau zur Verfügung. Meist nehmen die Frauen den Proteinnektar noch im Labor oral zu sich. Der völlig ermattete Patient wird dann von seiner Frau oder Freundin in die häusliche Behandlung übergeben. Obwahl medizinisch äußerst sinnvoll wird diese aufwendige Behandlung von den Kassen nicht übernommen.

Wenngleich wir zuhause natürlich nicht so perfekte, professionelle Bedingungen haben wie im Studio von Miss-Crudelia, so bemüht sich meine mich erziehende Freundin doch, mich auch regelmäßig, alle 4 Wochen einer Zwangsentsamung zu unterziehen. Ich werde an den Entsamungstagen alle 60 - 90 Min entsamt. So komme ich auch meist auf so ca. 8 - 10 Ejakulationen und ca. 50 ml. Sperma, was lt. meiner Freundin ein doch recht respektabler Wert ist. Die Stimulation erfolgt durch Hiebe mit der flachen Hand auf die abgebundenen Hoden, Druckpressur der Hoden, moderate Hiebe mit dem Hohrstock zur Abwechslung, aber immer werden mir sofort vor jedem Entsamungsvorgang 2 mit messerscharfen Zähnen versehene Klemmen an die Brustwarzen angelegt, was bei mir das wirkungsvollste aller Stimulanzien darstellt und ich liebe diesen unvergleichlichen lustvollen Schmerz an meinen zunehmend empfindlichen kleinen Nippeln. Nach jedem Entsamungsvorgang prüft meine Freundin stets Konsistenz und Geruch des Spermas bis dieses im Messgefäß bis zum nächsten abmelken stets gut gekühlt gelagert wird. Nach Abschluss der Zwangsentsaftung wärmt sich meine Freundin das Sperma wieder auf Körpertemperatur auf um dieses selbst zu sich zu nehmen oder mir zum Schlucken zu gereichen.

Da sich offenbar noch niemand dieses Themas angenommen hat, möchte ich euch meine Erfahrungen mit dem sogn. ruined Orgasm i.V.m. der Zwangsentsamung vorstellen.
Beim ruined Orgasm wird der abzumelkende Mann mehrmals nur so lange stimuliert, bis er kurz vor dem Orgasmus und dem Ejakulieren steht. Dann wird die Stimulation abrupt unterbrochen, sodaß der Orgasmus weitgehend unterdückt wird und das Sperma mehr oder weniger ohne jeden Druck aus der Eichel herauläuft. Die Prozedur ist für den Mann äußerst deprimierend, und qualvoll, da er keine sexuelle Erfüllung findet und nur zuschauen muss wie sein Sperma herausläuft. Der ruined Orgasm war und ist daher eigentlich auch als Strafe für den zu züchtigenden Sklaven gedacht und sollte von jeder Erzieherin immer wieder angewandt werden um ihre Macht über das Genital des Mannes und damit auch dessen geduldete Orgasmen unmissverständlich zum Ausdruck zu bringen.
In Verbindung mit einer angemessenen körperlichen Züchtigung ist der ruined Orgasm eine perfekte Strafe und zudem völlig zu Unrecht in Vergessenheit geraten und viel zu selten praktiziert.
Selbstverständlich kann der ruined Orgasm auch sehr schön für die systematische Zwangsentsamung angewandt werden, insbesondere wenn die Erzieherin hierzu weiblich Zuschauer zulässt, die sich an der Prozedur erfreuen können. Für diese ist es meist ein Erlebnis zu sehen, wie das Sperma so ganz ohne Druck aus dem Mann herausläuft und für den Mann entsprechend peinlich und demütigend, so gar keine Kontrolle über seine Ejakulation zu haben...

Hallo Dr-Julia, seit ich radikal Low beschnitten, also ohne sensible innere Schafthaut und mit abgestumpfter Eichel, bin fühlt sich jeder Orgasmus von mir so an. Das Sperma läuft raus, bin ich länger nicht gekommen, dann vielleicht ein kleiner Spritzer aber gefühllos. Der Schwanz kann nach dem Abspritzen auch weiter bearbeitet werden, er ist auch dabei unempfindlich. Ab und zu holen ich mir schon mal einen runter, dann lasse ich auch den Schwanz, wenn ich merke dass es kommt, los. Der Orgasmus ist dann genauso ruiniert wie beim Sex. Der ruinierte Orgasmus fühlt sich nicht toll an, nur ablassen, das wars.

Ich setze seit geraumer Zeit im Rahmen der Zwangsentsamung mit gruten Ergebnissen auch einen hydraulischen, elektrischen Masturbator ein. Dieser stimuliert nur den Penischaft, während die Eichel zur Spermaabgabe in das Messgefäß zugänglich bleibt. Das Gerät ist so leistungsfähig, daß der Drück auf den Penisschaft bis weit über die Schmerzgrenze gesteigert werden kann, sodaß auch nach mehrmaligen Ejakulationen noch beachtliche Spermaabgaben erzielt werden können. Außerdem mögen die Männer das Gefühl ähnlich wie eine Milchkuh mechanisch abgemolken zu werden...

Auch ich werde von meiner Freundin alle 4 Wochen einer Zwangsentsamung unterzogen. Das Procedere ähnelt dem von Beatrices-Sklave beschriebenen. Auch ich bekomme alle Varianten der Schmerzstimulation an Hoden, Penis und Nippeln. Die Besonderheit besteht jedoch darin, daß ich nicht von ihr abgewichst werde, sondern alle 60 Min. selber vor ihr in ein Glasschälchen wichsen muss bis es mir kommt. Sie sitzt mir dann breitbeinig und nackt gegenüber und hat ein Riesenvergnügen daran, wenn nach mehreren Ejakulationen ich mit enormer Anstrengung meinen wundgeriebenen, und schmerzenden Penis immer härten wichsen muss um noch etwas Sperma herauswichsen zu können.

Wie schön, nach längerer Zeit wieder einmal einen Erfahrungsbericht eines Mannes wie Joaqin-Erasmus, zu lesen, bei welchem noch regelmäig die Zwangsentsamung durchgeführt wird. Dem Mann ist es in der Regel eine große Ehre bis zur völligen Erschöpfung zu wichsen und abzuspritzen wenn die von ihm verehrte Frau hierbei so viel sexuelles Vergnügen empfindet.

Liebe Domina-Dilara, mein Freund bittet mich schon seit längerer Zeit, daß ich bei ihm einmal eine harte Zwangsentsamung vornehme und ihn bis auf den letzten Tropfen leerzumelken. Er ist recht gut über die Nippel zu stimulieren - ich weiss jedoch nicht wie lange ich ihn keuschhalten muss damit sich auch maximal viel Sperma gebildet hat. Ich denke ich sollte ihn eine Woche leiden lassen in der er nicht abgemolken wird - er darf ja so viel wichsen wie er will - nur eben nicht abspritzen.