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Frage von UniversalFootslave am 21.05.2018 um 12:45 Uhr

Wer hat Erfahrungen im Ballbusting?

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Die Antwort von Hedonisio
Hedonisio
 
am 16.04.2022 um 11:10 Uhr
Ich fühlte mich immer schon zu extrem schlanken, muskulösen Frauen hingezogen, die mich entsprechend konsequent erziehen konnten. Meine erste feste und noch heutige Freundin teilte mir so auch ganz selbstverständlich mit, dass ich für jedes sexuelle Entgegenkommen ihrerseits zukünftig bereit sein müsste, mich jederzeit von ihr züchtigen zu lassen und sie das Ertragen von Schmerzen als Zeichen meiner Demut betrachten würde.
Sie teilte mir ferner mit, mich fortan im Rahmen meiner Erziehung regelmäßig an den Hoden und am Penis zu züchtigen, wannimmer sie Lust darauf hätte und wannimmer ich Sex von ihr wollte.
Bevor ich sie also zum ersten mal lecken durfte, bekam ich so erst einmal mehrere Dutzend heftige Schläge mit der flachen Hand auf die Hoden, was mich zwar vor Schmerz fast den Atem raubte, aber mich zu meiner Überraschung so ungemein erregte, daß meine Erektion hammerhart wurde. Von dem Tag an wusste ich, dass es nichts erregenderes für mich gäbe als ihr jederzeit meine Hoden für eine angemessene Bestrafung zu präsentieren. Noch heute, Jahre später bekomme ich immer noch mehrmals am Tag meine Schläge auf die Hoden und ich darf dann meine Freundin vaginal, anal od. oral besamen oder werde zumindestens von ihr mit der Hand entsamt.
Das klassische Ballbusting haben wir mehrmals ausprobiert - sind aber davon abgekommen, da zu unpräzise in der gewünschten Wirkung und nicht wirklich lustfördernd.
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14 Kommentare zur Antwort
am 20.04.2022 um 21:04 Uhr
Zu der Freundin kann ich nur neidisch gratulieren
am 27.05.2022 um 15:28 Uhr
Das fachgerechte Treten in die Hoden des Mannes sollte den erfahrenen Spezialistinnen vorbehalten sein. Perfekt ausgeführt führt schon die Angst vor dem Ballbusting zu perfekt devoten Sklaven und während der Züchtigung die panische Angst vor dem Auftreffen des nächsten Trittes und der unvergleichliche, durch den gesamten Unterkörper ziehende intensive Schmerz schon zu einer ganz besonderen innigen Beziehung zwischen der Herrin und dem devoten, die Tritte erduldenden Sklaven. Es ist eine wahre Kunst - dann führt es auch zu keinen bleibenden Schäden. Deine Freundin ist eingeladen dich mir einmal vorzustellen und die Kunst des Ballbusting zu erlernen.
am 29.05.2022 um 19:13 Uhr
Diesen durch den gesamten Unterkörper ziehenden Schmerz würde ich liebend gerne spüren!Ich kann mich ganz dunkel daran erinnern das bei meinen Anfängen mit Ballbusting das der Fall war,aber LEIDER habe ich keine Partnerin um das regelmäßig auszuleben und falls es zu bleibenden Schäden führt wäre mir das auch egal!
am 05.06.2022 um 00:43 Uhr
Miss_Crudelia, eigentlich kann eine Frau dabei nur einen wesentlichen Fehler machen: Nicht fest genug zutreten!
am 07.02.2023 um 17:05 Uhr
Miss_Crudelia, sehr gerne möchte ich Ihre Kunst des Ballbusting real erleben dürfen. Ich bin maso und kann einiges einstecken. Ich würde mich freuen von Ihnen zu lesen.
am 09.04.2024 um 17:54 Uhr
Wie gerne würde ich mich in die erfahrenen Hände einer Miss Crudelia begeben, um das fachgerechte, dosierte Treten in die Hoden mit zunehmender Intensität zu erfahren. Bisher werde ich nur mit der Hand von meiner Freundin an den Hoden gezüchtigt, was mich enorm erregt und wobei sie mit der Zeit immer härter zuschlägt, um meine Belastungsgrenze zu erkunden. Wenn ich mich erholt habe, haben wir unvergleichlich intensiven analen od. vaginalen Verkehr. An direkte Tritte in die Hoden hat sie sich jedoch bisher nicht gewagt.
am 11.04.2024 um 06:57 Uhr
Liebe Miss Crudelia, sie haben sehr schön beschrieben, wie ein bisher noch nicht regelmäßig an seinen Hoden gezüchtigter Lust-Sklave zu einem wirklich devoten Sklaven erzogen werden kann, der jederzeit seine Hoden zu einer harten Bestrafung präsentiert.
Ich wurde bisher zwar mit der Hand an den Hoden gezüchtigt, habe aber noch nicht den Rohrstock oder die Fußtritte meiner geliebten Herrin an meinen Hoden zu spüren bekommen.
Ich würde mich freuen, wenn ich ihnen meine weitgehend jungfräulichen Sklavenhoden ihren wohldosierten Tritten zur konsequenten Behandlung zur Verfügung stellen dürfte und mich ihnen bedingungslos auszuliefern.
Nur bei einer so erfahrenen Spezialistin wie Ihnen, würde ich, laut meiner Herrin, im Rahmen eines intensiven, längerfristigen Hodentrainings lernen auch heftige Tritte mit Würde zu ertragen . Heute lebe ich in ständiger Angst davor wenn meine Herrin zu mir sagt: zieh dich aus und komm her - deine Hoden müssen wieder einmal ein paar schöne Tritte bekommen. Ich möchte daher meine Hoden entsprechend abhärten um meine mich erziehende Herrin wieder Stolz zu machen wenn sie zukünftig mit ihren präzisen Tritten in die Hoden meine Schmerzbelastungsgrenze austesten möchte. Erst dann ist es mir nämlich erlaubt in ihre göttliche Vagina oder ihren engen Anus einzudringen um sie zu befriedigen. Ich selber finde dabei auch nur wirkliche Befriedigung wenn meine Herrin glücklich ist.

am 03.04.2025 um 11:07 Uhr
Die Erfahrungen von Hedonisio sind sehr gut nachvollziehbar. Ein paar Dutzend heftige Schläge mit der flachen Hand auf die Hoden, sind für jeden Mann trotz der Schmerzen extrem erregend, und führen immer sofort zu einer sehr harten Erektion. Die regelmäßigen Hiebe fördern sehr schön die Durchblutung und sind auch bei regelmäßiger Anwendung nie mit gesundheitlichen Gefahren verbunden. Wenn, wie von Hedonisio beschrieben, mehrmals am Tag wohldosierte Schläge auf die Hoden verabreicht werden, so wird durch die Stimulation mit der Zeit die Potenz gestärkt und das Ejakulationvermögen deutlich gesteigert. Jede Frau profitiert also von dieser Behandlung durch häufigere und kräftigere Penetrationen, sodaß 2 - 3 Penetrationen mit kräftigem Abspritzen pro Tag durchaus möglich sind.


am 03.04.2025 um 11:30 Uhr
Ich kenne das aus eigenen Erfahrung. Ich bin geradezu süchtig nach den Schlägen meiner Freundin auf meine Hoden. Wenn ich mit steil aufgerichtetem Penis zu ihr komme, dann weiß sie schon daß ich meine Hodenbehandlung brauche. Ich verwöhne sie dann auch auf jede erdenkliche Weise bis sie ihren Orgasmus hatte und vollends befriedigt ist. Mich machen die Schläge auf die Hoden so geil, daß sie es schon mehrmals geschafft hat, mich zum spontanen Abspritzen zu bringen.

am 06.04.2025 um 06:46 Uhr
Vielen Dank für den informativen Post von Dr. Julia. Mein Freund bittet mich auch ständig ihn mit der flachen Hand auf seine Hoden zu schlagen, bis er kurz davor ist abzuspritzen. Er sagt, daß würde ihn supergeil machen und er könne mich dann noch intensiver und ausdauernder ficken und er würde das als großes Zeichen meiner Liebe ansehen. Ich erfülle ihm zwar manchmal seinen Wunsch, habe aber immer Angst an seinen Hoden etwas kaput zu machen und dass er nachher noch impotent wird und nicht mehr abspritzen kann.
Da bin ich aber froh, daß die ständigen Schläge auf die Hoden ihn nicht nur geil machen sondern sogar gut für seine Potenz sind. Ab sofort braucht er mich nicht mehr zu bitten, ab jetzt bekommt er mehrmals täglich kräftig meine Hand an seinen Hoden zu spüren - ob er gerade will oder nicht - und jedes mal gleich einige Dutzend Hiebe - zur Durchblutungsförderung und Steigerung der Spermaproduktion.
Seit ich weiß, daß es nur gut für ihn ist und er mich nur um so kräftiger und vor allen häufiger ficken kann und mir mehr von seinem Sperma schenken kann, habe ich richtig viel Spass daran wenn er stöhnt und schreit und er bettelt dann endlich seinen harten Penis in meine Vagina oder mein Arschloch einführen zu dürfen oder in meinem Rachen seine lauwarme Spermaladung abzuspritzen damit ich ordentlich was zu schlucken habe...
Ich bin übrigens dazu übergegangen, mich immer nackt auszuziehen wenn er seine Hodenbehandlung bekommt, denn er ist dann immer so erregt, daß es viel zu lange dauern würde mich erst dann auszuziehen wenn er seinen Penis sofort in eines meiner Löcher versenken will. Und ich will ihn ja schließlich nicht mit hammerhartem, tropfenden Penis so lange warten lassen. Er selber ist zuhause seitdem auch fast immer nackt, um mich bei jeder sich bietenden Gelegenheit zu animieren, mich seiner Hoden anzunehmen und mich dann ficken zu lassen. Das macht ihm übrigens gar nichts aus wenn auch mal eine meiner vielen sexgeilen Freundinnen zu Besuch ist - im Gegenteil - das macht ihn noch geiler und manchmal lasse ich auch eine der Freundinnen an der Hodentherapie aktiv teilhaben. Die sind immer begeistert, wenn er bei jedem klatschenden Hieb so schön schreit. Ja - natürlich dürfen die auch zusehen wenn er mich durchfickt oder ich seinen Samen schlucke. Meine Freundinnen ficken lasse ich ihn aber dann doch nicht. Sein Sperma gehört nur mir!
Manche meiner Freundinnen fragen mich bereits bei jedem Besuch, ob mein Freund anwesend ist, der mit erigiertem Penis nackt durchs Haus läuft und bei dem sie eine strenge Hodenbehandlung durchführen dürften...

am 06.04.2025 um 13:29 Uhr
Der Erfahrungsbericht von Wolfgang-J ist ganz typisch für den an die regelmäßige Hodenzüchtigung gewöhnten devoten Mann. Neben der gesteigerten Potenz, der deutlich gesteigerten Spermaproduktion und dem starken Kopulationsdrang stellt sich regelmäßig eine deutliche Abhängigkeit von der Frau ein, die ihm diesen unvergleichlichen Lustgewinn verschaffen kann. Gleichzeitig entwickelt der Mann eine innige Zuneigung zu der ihn an den Hoden züchtigenden Frau. Er verlangt nach immer intensiveren Formen der Züchtigung, nur um seiner Frau zu gefallen und sie glücklich zu machen. Ich empfehle den Frauen nicht nur die Hoden mit der flachen Hand zu züchtigen, sondern dabei auch zugleich Schläge auf den ganzen Penis, d. h. oben, unten, rechts und links und natürlich auf die pralle Eichel zu verabreichen.
Die an diese Hodentherapie gewöhnten Männer können zwar mit der Zeit nicht mehr ohne diese Stimulation eine Erektion bekommen, sie sind jedoch die dankbarsten und ausdauernden Liebhaber, die sich eine Frau nur vorstellen kann.

eure Dr-Julia
am 06.04.2025 um 16:09 Uhr
Es ist immer wieder inspirierend, einen Beitrag von Dr. Julia zu lesen. Allein der von profunder Sachkenntnis und Einfühlungsvermögen geleitete Bericht über die professionelle Züchtigung von Hoden, Penis und Eichel führt bei einem auf das ständige Wichsen und Kopulieren fixierten, schmerzaffinen, devoten jungen Mann wie mir, zu dem Wunsch sich regelmäßig in die erfahrenen Hände so einer Ärztin zu begeben um das ganze Repertoire der Genital-Züchtigung einmal auf professioneller Ebene zu erfahren oder besser gesagt lustvoll zu erleiden.
Ich habe den Wunsch alle mir auferlegten Genital-Züchtigungen mit Würde und Dankbarkeit zu ertragen um die eigene Potenz und sexuelle Leistungsfähigkeit weiter zu steigern und meine jetzige strenge aber fürsorgliche, Erzieherin sexuell voll zu befriedigen und glücklich zu machen.
Sie meint insbesondere, daß ich mit ca. 15 - 20 ml Sperma während einer Ejakulation deutlich zu wenig produzieren würde. Auch der Druck mit dem mein Sperma aus der Eichel schießt sei deutlich optimierungsbedürftig. Sie möchte eine Spermafontäne die meterweit herausgeschleudert wird.
Das ich ohne die regelmäßige Schmerzstimulation keine Erektion mehr bekomme und Abspritzen auch nicht möglich ist, war mir auch schon seit geraumer Zeit aufgefallen. Meine Erzieherin meinte aber, daß dies auch nicht erforderlich sei da mir Selbstbefriedigung ohnehin nicht gestattet sei und ich ja sonst immer meine regelmäßige Hodentherapie erhalten würde. Aber entscheident für mich ist, daß ich durch die Hoden- und Penisstimulation meine Spermaleistung und den Abspritzdruck schon steigern konnte. Folglich bin ich mit meiner Situation überaus zufrieden.

Justus-Erectus
am 07.04.2025 um 12:33 Uhr
Nach verschiedensten positiven Reaktionen auf meine Posts haben viele Männer den Wunsch geäußert, mehr über mich zu erfahren. Also - Ich bin 38 Jahre alt, 165 cm groß, wiege 58 Kg, habe dunkle, sehr lange Haare bis zum Po, einen schönen, festen kleinen Po, ein sehr kleines, dunkel pigmentierten Poloch, kleine A-Körbchen aber mit ungewöhnlich großen Nippeln und dunklen Warzenvorhöfen, relativ kleine, eng verschlossene äußere Schamlippen und bin stets perfekt rasiert.
Meinen Patienten zeige ich mich aus therapeutischen Gründen bei den div. Untersuchungen und teilweise sehr intensiven Behandlungen stets komplett nackt um deren Erektionsfähigkeit beim Anblick einer nackten und, nach allgemeinem Bekunden, sehr schönen Frau ohne mechanische Stimulation zu testen. Außerdem ertragen meine Patienten die Behandlungen so erfahrungsgemäß leichter wenn sie sich an meiner Erscheinung aufgeilen können.
Aus therapeutischen Gründen führe ich auch bei fast allen Patienten anale- oder vaginale Kopulationen, sowie Oralverkehr durch um deren Potenz zu testen.
Ich gebe zu, bei meiner Arbeit persönlich äußerste sexuelle Lust und Befriedigung zu empfinden und ich sehe darin auch keinen Widerspruch zu meinem Berufsethos.
Durch meine leicht sadistische Ader empfinde ich viel Freude daran, masochistisch veranlagte Männer an ihre körperliche Belastungsgrenze zu führen. Kaum eine Behandlung, in der mir nicht der Vaginalschleim aus meiner Vagina weißlich glänzend hervortritt, welcher auch gerne von meinen Patienten mit großer Lust aufgeleckt werden darf. Schließlich bin ich eine engagierte Bizarrärztin.

eure Dr-Julia
am 10.05.2025 um 16:04 Uhr
Vielen Dank für das faszinierende Selbstportrait der bezaubernden Dr. Julia. Da bekommt man den unwiderstehlichen Drang, Penis, Hoden und Eichel einer liebvollen, aber konsequenten Spezialbehandlung zu überantworten und ihren sadistischen Neigungen ein Betätigungsfeld zu bieten. In tiefster Bewunderung
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Schmerzen, Hoden, Eier