Hallo, liebe Gitta! Ich hatte vor vielen Jahren ein Erlebnis, das ich nie vergessen werde. Wir waren frisch verliebt, jeder hatte noch seine eigene Wohnung. Sie wollte, daß wir uns zwei Wochen lang nicht sehen, kein Sex, auch nicht selbst Hand anlegen. Nach den zwei enthaltsamen Wochen wollte sie den, wie sie sich ausdrückte, "ultimativen Fick". Ich willigte ein und hielt mich an mein Versprechen. Das waren wohl die schlimmsten zwei Wochen meines Lebens! Als die Zeit endlich herum war, trafen wir uns zunächst beim Italiener. Ich war überglücklich, sie endlich wieder in die Arme schliessen zu dürfen. Ich roch sofort, was die Stunde geschlagen hatte. Eine Frau, die grade ihren Eisprung hat, riecht anders als sonst. Und sie roch genau so! Im Lokal nahm sie meine Hand und führte sie unter dem Tisch unter ihren kurzen Rock. Sie hatte kein Höschen an! Ich drehte fast durch! Sie hat sich dann noch selbst mit dem Finger etwas Muschisaft hinter die Ohrläppchen getupft, so zu sagen als erotisches Parfum. Als wir endlich bei mir zu hause waren, fielen wir übereinander her. Sie flüsterte mir ins Ohr, sie wolle jetzt den ultimativen Fick! Und in der Tat, es wurde der Fickk des Jahrhunderts. Da ich schon seit vielen Jahren meine Vorhaut ständig zurück gezogen trage, halte ich es ziemlich lange aus. Nicht so jetzt, ich kam ziemlich schnell. Nach kurzer Pause ging es weiter und weiter und weiter, es war gigantisch! Als mich meine Kräfte langsam verliessen, schob sie mir einen Finger in den Po und massierte meine Prostata. Das verfehlte seine Wirkung nicht, sofort hatte ich wieder eine Erektion. Sie sagte, sie wolle auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus haben. Es kam auch tatsächlich noch etwas, wenn auch nicht sehr viel. Ich hatte mir vorher schon gewünscht, daß sie meinen Po bearbeitet, hatte mich aber nicht getraut, es zu sagen. Allerdings hatte ich Vorbereitungen getroffen, Darmspülung und Rosette eingecremt. Das hat ihr sehr gefallen und so wurde aus dem Finger im PO sehr viel mehr!