Meine Nachbarin, damals 26, hat mich, mitte 40, beim wichsen im Wohnzimmer erwischt. Sie wollte mir eigentlich nur einen Eimer Kirschen aus ihrem Garten auf die Terrasse stellen. Ich hatte dabei Fußfetischpornos auf dem Handy geschaut und lag mit dem Rücken zur Terrasse auf der Couch. Plötzlich bekam ich eine WhatsApp App von ihr: Ein Foto ihrer Füße in Birkenstocks. Ich erkannte sofort meine Terassenplatten auf dem Foto und drehte mich um. Da stand sie vorm Terassenfenster und grinste. Sie wusste übrigens vorher schon, dass ich auf Füsse stehe. Ich gehe offen damit um. Ich hab meine Hose wieder hochgezogen und ihr die Tür geöffnet, war erst recht komisch, sie hat mir dann gesagt, dass sie nur Kirschen gebracht hat und hat sich entschuldigt, dass sie mich gesehen hat und es dann lustig fand mir ein Foto zu schicken. Ich hab mich im Gegenzug dann dafür entschuldigt, dass sie das ansehen musste. Wir haben dann kurz erzählt und ich habe ihr gesagt, dass ich dankbar bin für das Bild, weil ich ihre Füße voll sexy finde. Sie hat sich bedankt und mich gefragt ob ich weiter machen will. Kurz gesagt, ich hab mir vor ihr einen runtergeholt. Sie hat gegrinst, hat sich verabschiedet und ist gegangen. Danach war monatelang Ruhe. Wir haben nicht mehr darüber gesprochen. Bis zu unserem Scheunenfest diesen Juli. Meine Frau und ihr Mann sind früher nach Hause wegen den Kindern, wir saßen noch länger in größerer Runde, es war ein richtig schöner Abend. Nach und nach sind die Leute gegangen. Wir hatten alle schon relativ viel Wein intus. Als wir dann alleine auf einer Biertischgarnitur gegenüber von einander saßen und uns noch etwas unterhielten, spürte ich plötzlich einen Fuß zwischen meinen Beinen, sie hat ganz normal weitererzählt. Mein Schwanz war steinhart. Sie meinte dann, dass es Zeit wäre zu gehen und nahm ihren Fuß aus meinem Schritt. Ich war enttäuscht, aber irgendwie auch erleichtert. Auf dem Heimweg unterhielten wir uns wieder, als wenn nichts passiert wäre. Als wir am Spielplatz vorbei gelaufen sind, nahm sie mich plötzlich an der Hand, zog mich auf den dunklen Spielplatz, drehte sich zu mir und wir küssten uns. Dabei öffnete sie erst meine Hose zog sie runter und fing an meinen Schwanz zu massieren, dann schaute sie mich an und zog ihr Kleid hoch, den Slip zur Seite, hob ein Bein an und steckte sich meinen Schwanz mit einer Bewegung rein. Sie war richtig nass, ich spürte sofort, wie mir ihr Saft über den Schwanz lief. Wir küssten uns innig, sie schmeckte nach Wein. Ich musste tierisch kämpfen, dass ich nicht sofort in ihr komme. Sie bewegte sich in einem richtig angenehmen Takt, immer tiefer konnte ich in sie eindringen. Es fühlte sich so unglaublich gut an. Plötzlich löste sie sich von mir und zog mich ein paar Meter weiter zu einem Tisch mit Bänken, sie zog ihr Höschen aus, lehnte sich an den Tisch und zog mich zu sich, während ich wieder in sie eindrang, legte sie sich auf den Tisch, die Beine um mich geschlungen, ich begann langsam in sie zu stoßen, immer wieder, sie massierte sich den Kitzler mit einer Hand, mit der anderen hielt sie sich selbst den Mund zu. Sie stöhnte trotzdem richtig laut. Ich war so kurz davor und machte eine Pause, sie drückte mich mit ihren Beinen wieder tief in sich. Plötzlich hob sie ihre Beine und und stemmte ihre Füße gegen meine Brust, nur um sich an meinen neben ihr abgestützten Armen wieder heranzuziehen. Sie stöhnte laut, sie schrie ich komme, ich komme. Im nächsten Moment nahm ich ihren linken Fuß, begann ihre Zehen zu lutschen und spritzte tief in sie. Komplett fertig lies ich mich auf sie sinken. Immer noch steckte mein Schwanz in meiner Nachbarin! Wir küssten uns leidenschaftlich. Plötzlich hörten wir ein Auto anfahren. Schnell zog ich mich aus ihr und meine Hose wieder hoch. Ihr Höschen steckte ich in meine Hosentasche, ihre Sandalen nahm ich in die Hand. Wir rannten! Über den Bach, der an den Spielplatz angrenzt, flüchteten wir auf einen dahinterliegende Feldweg. Durch die Hecken dazwischen und die Straßenbeleuchtung hinter dem Spielplatz konnten wir sehen, dass es ein Polizeiauto war, dass da angehalten hat. Zwei dunkle Gestalten mit Taschenlampe geisterten auf dem Spielplatz herum. Wir sind dann vor zur Hauptstraße, wo wir beide schräg gegenüber voneinander wohnen. Zum Abschied küssten wir uns leidenschaftlich. Dann ist jeder von uns nach Hause. Tage später stand in der Zeitung der Bericht über den Polizeieinsatz. Anwohner hätten eindeutige, vermutlich durch sexuelle Handlungen entstandene Geräusche gehört und die Polizei verständigt. Diese konnten die Tatverdächtigen aber nicht mehr ermitteln, auch eine Absuchen der Örtlichkeit ergab keine Hinweise.
Auf jeden Fall waren wir danach Dorfgespräch.
Ich wurde mehrfach angesprochen: Hast Du schon gehört?. Ich hab mich jedesmal komplett ahnungslos gegeben. Meine Frau hat mich auch gefragt, hast Du was mitbekommen? Du warst doch noch länger dort. Nein, natürlich hab ich nichts mitbekommen.
Wir haben bisher nicht mehr über die Sache gesprochen, aber wenn wir uns sehen kribbelt es in mir bis zum Hals. Meine Nachbarin hat mich nur letztens, im Beisein unserer Ehepartner gefragt, ob wir uns am Oktoberfest der Feuerwehr wieder sehen und hat mir dabei tief in die Augen geschaut und gelächelt. Ich bin jetzt schon total aufgeregt. Lieber Leser, das war keine erfundene Geschichte. So ist es passiert und ich weiß im Moment nicht, wie ich damit umgehen soll. Ihr Höschen habe ich immer noch.