am 04.08.2023 um 09:54 Uhr
Hallo Assistenz! Ich betrieb während meiner Selbstständigkeit ein kleines Büro mit einer Mitarbeiterin. Ich schuf mir meinen eigenen Bereich: sie hatte sich vor Arbeitsbeginn umzuziehen, wollte sie nicht in Hosen sehen. Ich stellte ihr Rock, Bluse, Kostüm usw. zur Verfügung. Jeder hatte sein eigenes Zimmer. Der Tag begann stets damit, dass wir gemeinsam Frühstückten. Mittag das gleiche: in einer Mikrowelle oder dem mobilen Ofen bereitete sie für uns beide i. d. R. das Essen. So sich Partner ansagten, servierte sie Kaffee. . . Es dauerte ca. zwei Jahre, ehe wir uns näher kamen: ohne Zwang, ohne Gewalt öffnete sie für mich ihre Schenkel. Danach stattete ich sie weiter nach meinen Vorstellungen aus: Strümpfe, Hüftgürtel, Büstenhebe. Auch eine kleine Servierschürze band sie sich gern für mich beim zubereiten des Frühstück um. Es war eine tolle Zeit! Leider ging ich im letzten Jahr in Rente. . . Wir lösten das Büro auf. VG vom Alten Bock
am 15.09.2023 um 00:21 Uhr
Oh das liest sich so heiß. Da tut sich gleich bei mir etwas im Höschen. Stehe ich doch sowieso auf Männer die 10 Jahre oder noch viel älter sind als ich. Kleidchen ziehe ich auch sehr gerne an, mit Tanga und glatt rasiert. Und die Beine würde ich für meinen Chef sofort spreizen, würde er es verlangen. Er ist sehr heiß.
Wir haben auch jeder sein Zimmer, sind abseits der anderen, da darf er sehr gerne beim Meeting nach dem Käffchen so ficken wie er möchte und ganz gleich welche meiner Löcher.
Oder er überrascht mich mit einem Hotelzimmer um die Ecke. Da würde ich ihm so lange mit meinen dicken Lippen blasen bis er in mir kommt und alles brav schlucken und sauber lecken. Huhu mir ist so heiß
am 02.04.2024 um 11:39 Uhr
Assistenz! Wenn ich richtig lese: du möchtest gern von deinem Chef genommen werden?! Es gibt einen Punkt für den Chef: "Wenn ich sie jetzt küsse, bekomme ich Ohrfeige oder macht sie die Beine breit?" (er weiß ja nix von deinen Gefühlen für ihn). Bei mir war es so: lud sie zum Mittagessen ein. Wir tranken etwas Wein. Dann sah ich ihr in die Augen: sie war geil. Dann beugte ich mich langsam zu ihr. Schaute ihr auf den Mund. Er öffnete sich unwillkürlich etwas. Beim Küssen griff ich ihr an ihre volle Brüste. Im Büro angekommen zog sie ihren Rock (sie hatte täglich Kostüm zu tragen) hoch. . . Ich erzog sie Tag für Tag in meinem Sinne. Nach kurzer Zeit wusste sie, was ich von ihr erwartete. Gern frage mich. . . Es ist schließlich Geschichte, bin im Ruhestand. LG
am 02.04.2024 um 15:33 Uhr
Ohne mich einmischen zu wollen, ich hatte immer gewünscht, meine Süße möge einen Chef haben wie dich, Alter Bock, und sich ebenso kooperativ verhalten wie die Dame, von der du schreibst. Jetzt (heute) tritt sie eine neue Stellung an und ich denke, da wird einiges besser, lockerer sein.
Ich selbst bin keineswegs einer, der gern zu kurz kommt. Ich stand auch immer in dem Ruf, nichts anbrennen zu lassen. Vielmehr denke ich, nur eine vielgefickte Frau erhält sich ihre Geilheit. Für mich fühlt es sich gut an, wenn meine nicht nur begehrliche Blicke auf sich zieht, sondern auch hält, was man(n) sich von ihr verspricht. Und wo sollte dies natürlicherweise und folgerichtiger passieren als mit ihrem Chef?
Allerdings ist es heutzutage alles etwas schwieriger geworden. Da müssen die Damen schon ein wenig mehr von den kleinen vieldeutigen bis unmissverständlichen Zeichen signalisieren als früher.
am 04.04.2024 um 12:06 Uhr
Liebe Assistenz! Hallo ollo! Ist doch schön, wenn du dich "einmischst". Das bereichert dieses Forum. Ich bin sehr dominant. Meine Vorstellungen vom Chef - Mitarbeiterin sind konservativ. Ich hebe mir in den Jahren meiner freiberuflichen Tätigkeit mein eigenes kleines "Reich" eingerichtet. Gearbeitet haben wir auf "Augenhöhe" - gegenseitige Achtung. anna lernte sehr schnell, was sie nebenher zu tun hatte. Wir reisten stets gemeinsam an. Morgens legte sie zuerst ihre Jeans ab und schlüpfte in ihr Kostüm (ihr Mann war eifersüchtig). Dann wurde gefrühstückt. Sie war dafür zuständig. Mittags gingen wir 2x in der Woche essen, die anderen Tage bediente sie mich und benutzte unseren kleinen Elektro-Herd. Zu Anlässen besuchten wir gemeinsam Veranstaltungen: Grüne Woche, Event in Moabit usw. Sie fuhr und ich konnte etwas Alkohol genießen. Natürlich befriedigte sie nmich auch an so einem Abend. Aber stets musste sie die Bedenken ihres Mannes ausräumen. . . 2 bis 3 Mal pro Woche bediente sie mich - meistens oral. Wir hatten im Büro stabilen Tisch. Assistenz, eine geile Zeit. Die Unterwäsche, die sie trug, bestellte sie und ich bezahlte. Gern erzähle ich mehr oder beantworte eure Fragen. Assistenz - wie muss ich mir dich vorstellen: bist du hübssch? LG
am 08.04.2024 um 02:17 Uhr
Mit einem eifersüchtigen Mann ist alles schwieriger. Oder du bist einer, den das besonders anmacht. :) Mir haben unkomplizierte Frauen schon immer gefallen und das durfte grundsätzlich auch für die eigene gelten, ich bin ja nicht schizophren. Das Besondere der Beziehung mit dem Chef hab ich anfangs allerdings mit Argwohn gesehen, wie ich zugeben muss. Bis ich mir klargemacht habe, dass in aller Regel der Chef der Letzte ist, der seine Angestellte ihrem Mann ausspannen will. Und das ist doch ideal, wenn sie sexuell auf Trab gehalten wird, ohne dass der Liebhaber sie heiraten wollte. Gehst du da mit, Alter Bock? Und gab es noch andere außer der Anna?
Ob die Assistenz sich nochmal meldet? Vielleicht hat sie gar keine Zeit mehr, wegen zunehmender Überstunden...
am 15.04.2024 um 10:52 Uhr
Zuerst: anna ist eine von vielen Stuten, die mir begegnet sind - sie heißen alle "anna". Bin ein, im Umgang mit der Damenwelt erfahrener alter Bock. Schon frühzeitig begann das. Gott sei Dank bin ich noch agil und potent. Ihr Mann, sagte ich schon, wurde durch OP impotent. Ein Glück für sie: da belästigt er sie wenigstens nicht und sie kann im Sommer freizügig ihre (Haus-)Arbeit verrichten, ohne dass er nach ihr greift und sie belästigt. Da sie sich eh auseinander gelebt haben, kein Problem. Ich opfere mich eben. Warum ER eifersüchtig ist? Glaube eher, er meldet "Besitzansprüche" an.
Es ist nie gut, wenn der Chef nach der Angestellten greift. Bei mir lag der Hase anders: SIE bot sich mir an. Bedenke bitte, wir arbeiteten auf engstem Raum (eine Wohnung zum Büro umgestaltet) zusammen. Ich gestaltete "mein Reich". Gern tausche ich mich mit dir darüber aus. VG
am 15.04.2024 um 16:15 Uhr
Danke, das schärft meine Vorstellung. Ich denke, so ein Verhältnis mit dem Chef bahnt sich nicht viel anders an als andere Verhältnisse. Es sind am Anfang die ganz kleinen Zeichen, die man nur sieht, geschweige denn, beantwortet, wenn man selbst ein gewisses Interesse hat, und wer da nun genau das erste dieser Zeichen sendet, ist hinterher schwer zu sagen.
Natürlich, wenn du das meinst, führt es nicht sehr weit, wenn der Chef die Abhängigkeit der Angestellten ausnutzt, ohne dass diese innerlich (idealerweise nur allzu gern) bereit ist, dem nachzugeben.