Na ja, Wien und Oststeiermark, eine Reise? Früher gewiss schon, aber heut. War eher ein Familienbesuch, Stiefschwester ... Geht sich gegenwärtig aber nur mit dem Auto aus, der Semmering ist gesperrt. Jetzt in Wien zurück.
Und das Zittern vor Glück besorgt mir mein Herr bereits, aber danke für Dein Angebot - lachen -!
Was ich nicht geschrieben habe, ich habe auch Leggins und Radlerhosen aus Latex mit Innendildos, die mein Herr mir vor Jahren hat anfertigen lassen, eine Fa. im Weinviertel, vormals in Wien. Latex ist und war nie so ganz meines, hin und wieder schon, hab da ein paar fesche, auch alltagstaugliche Stücke, z.B. Minibikini (das arg schmale Bandeauoberteil schaut auch mit meiner flachen Brust nach der Mastektomie super aus), daher trage ich sie inzwischen nurmehr beim Joggen oder Radeln, wenn mein Herr es mir bestimmt. Heut halt ich nicht mehr lang durch bis ich dann das erste Mal komme. Irgendwie bin ich mit zunehmendem Alter schneller zum ersten Orgasmus zu bringen.
Ansonsten, heuer scheint die Saison fürs frivolere Outfit und für Outdoorsessions noch eher zu beginnen (der arge Klimawandel lässt wohl grüßen).
Jedenfalls hier fühlt es sich an, als es wär schon Frühsommer.
LG aus Wien
N.B. Die senffärbige Ouvertstrumpfhose wandert wohl nun erstmal bis zum Spätsommer ins Depot. - Lachen -
am 10.04.2024 um 18:59 Uhr
Kann es sein, dass Du ein wenig hektisch bist? Hier dauern oftmals die Veröffentlichungen. Manchmal ist es schwierig Deine Antworten zu finden. Ich antworte immer auf Deinen letzten Post und hoffe, Du findest ihn.
Seine bucklige Verwandtschaft besuchen kann doch auch schön sein.
Und wenn man dann noch im Stau steht, verkürzt das doch immerhin die Besuchszeit!
Nur ist zittern nicht gleich zittern! Da gibt es verschiedene Kategorien. Die Skala geht von
0 bis 10. Dein Herr kriegt vielleicht eine 8,5 hin, ich dagegen den Höchstwert 10! Wenn Du den Unterschied wüsstest... !
Dass Du Dich vorteilhaft zu kleiden verstehst weiß ich. Wieso ist Latex nicht Deins? Gibt optisch eine Menge her. Und das nur äußerlich. Wer von den Gaffern weiß was von Deinem Geheimnis zwischen Deinen Schenkeln und würde den Dildo durch intensives Ablecken reinigen?
Wenn Du in Deinem Minibikini losjoggst, würde ich Dich gern begleiten. Nur welche Strecken legst Du so zurück? Ich würde ewig neben Dir her traben, wenn meine Kondition ausreichen würde, was wohl aber nicht so ist. Dass die Orgasmen in zunehmenden Alter bei Dir immer schneller kommen, müsste Dich doch erfreuen. Kommen sie auch öfter?
Lege die senfgelben noch nicht ins Depot, es kommen noch die Eisheiligen! LG.
am 15.04.2024 um 16:18 Uhr
Hallo Ratgeber. Es dauert mitunter nicht nur, Kommentare werden teils gar nicht angenommen, nachvollziehbar ist mir das nicht! Da werd ich schon mal ein bisserl ungeduldig, auch wenn ich ansonsten eher in mir ruhe. Und da ist hektisch wohl nicht der richtige Begriff.
Die Verwandtschaft, eher alles liebe Freundinnen, komme ich doch nach dem frühen Tod meines Vaters eher aus einer sog. Patchwork-Familie, hieß damals noch nicht so, ist alles andere als bucklig, der Begriff ist hier eh nicht so bekannt. In NÖ gibt es die "Bucklige Welt", wer bereits einmal dort war, wird verstehen warum. Und im Stau gestanden hab ich eh nicht!
In einen von Dir genannten Wettbewerb zwischen meinem Herrn und Dir werd ich nun gewiss nicht eintreten!
Ja, das mit dem Latex, mag es schon ein bisserl, hat viele erotische Facetten, hin und wieder geht es sich ja auch aus. Aber das ist nun gewiss für meinen Herrn und mich kein Fetisch.
Aus dem besagten Geschäft mit echter Eigenproduktion weiß ich, dass es Menschen gibt, die Latex auch wirklich im Alltag tragen, das kann ich mir nun nicht vorstellen. Bei mir muss Latex immer zu einer Session oder einem Rollenspiel passen, oder mein Herr mag es mal sehr provokant. Deswegen ist es halt eher selten.
Beim normalen Joggen kommen gewiss schon 6 - 8 km beisammen, aber ich messe da nichts, Smartwatch u.ä. ist mir völlig fremd, fremdbestimmen darf nur einer. Und ansonsten, bis ich halt komme und hernach brauche ich erst einmal eine Pause.
Ja rascher heißt tatsächlich auch häufiger und nach meiner Menopause squirte ich auch stets ärger. Aber das lange Hinauszögern mochte und mag ich immer noch sehr gern, und mein Herr versteht sich auch auf so etwas.
Und Depot ist Depot; Eisheilige, auch Gestrenge Herrn, welch schöner Begriff; bei uns in Österreich fürchtete man eher die Schafskälte, hat sie doch früher den Bergbauern häufig ihr Jungvieh wegsterben lassen.
LG Constanze
am 16.04.2024 um 11:13 Uhr
Tja, so ist das mit den Kommentaren. Leider können wir beide daran nichts ändern, liebe Constanze.
Aber Hauptsache wir bleiben in Kontakt, oder?
Gut, der Ausdruck hektisch ist vielleicht nicht der richtige Begriff. Aber ich verstehe, dass Du nervös wirst, wenn Du von mir nichts zu lesen hast. Guter Gag nicht wahr?
Bucklige Verwandtschaft steht für lästig, ungeliebt. Bucklig ist scherzhaft gemeint und basiert auf Märchen, wo die miesen Gestalten meist Buckelträger waren.
Hat also mit Eurer Auslegung in NÖ nichts zu tun.
Mit Deinem Vater tut mir leid, aber Gott sei Dank habt Ihr das beste draus gemacht, aber ein herber Schicksalsschlag ist das schon.
Wie Du schreibst, ist jetzt alles im Lot.
Was Latex angeht ist es wohl nicht jederfraus Sache. Aber ein appetitlicher Anblick ist und bleibt es!
Mit 6- 8 Kilometern joggen bist Du in meinen Augen schon hart an der Grenze zur Ausdauerläuferin.
Der Spaß soll nicht zu kurz kommen, da sollte man auch nicht alles elektronisch überwachen. Lasse weiter die Natur bestimmen ( OG, Meno)! Strömt der Nektar, wenn Du ausläufst nicht schön an Deinen geilen Beinen herunter? Wenn ja, was ist das für ein Gefühl?
Der Ausdruck Schafskälte war mir kein Begriff, aber Deine Erläuterungen begründen ihn ganz gut. Sagt Dir in diesem Zusammenhang Siebenschläfer etwas?
Würdest Du auch nicht in den Wettbewerb mit Deinem Herrn und mir eintreten, wenn ich zuvor 6,5 Kilometer mit Dir laufen würde?
Mehr schaffe ich nicht, denn ich müsste Dich ja noch zum Zittern bringen. Lass mich Deine Antwort raten: Nein!
Wenn Du das Depot wieder öffnest, musst Du mir versprechen, dass Du als erstes die senfgelben Strumpfhose von Deiner Anziehdame heraussuchen lassen und wenn Du sie über Deine wohlgeformten Beinchen streifst, an mich denkst und das trotz Deines Herrn, denn die Gedanken sind frei, in diesem Sinne, lG.
am 21.04.2024 um 10:22 Uhr
Ich versuche es nochmal neu. Bei Dir scheint der Kommentar ja offensichtlich rascher und besser zu funktionieren als bei mir!
Zu bucklig, da fällt mir dann auch rasch der Zwergelgarten im Salzburger Mirabellgarten ein. Ist ein Muss, wenn das Wetter nicht zu schiech ist, bei jedem Salzburgbesuch. Außerdem hab ich verschiedene schöne erotische Erinnerungen an den Zwergelgarten.
Er ist auch in der Literatur beschrieben, Erich Kästners "Kleiner Grenzverkehr" kommt mir in den Sinn, in den Fünfzigern mit Marianne Koch als Salzburger Geschichten in Farbe verfilmt, ein bisserl kitschig, aber doch ganz hübsch, schöne Bilder von Salzburg aus jener Zeit. Ich bin immer wieder noch überrascht, wenn ich ihn mal wieder anschaue, wieviel Ähnlichkeit Salzburg aus jener Zeit bis weit in die siebziger Jahre hatte. Und heut, ebenso in Wien, Scharen von Touristen wohin Du auch schaust, blockieren die Fahrtreppen, bleiben aufs Smartphon starrend stehen, wenn sie aus U-Bahn oder Tram aussteigen ... Gewiss ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, aber für die Menschen, die wie ich dort wohnen und leben ...
Und wegen meines Vaters, ich hab überhaupt keine Erinnerung an ihn, ich war erst drei und irgendwann, da war ich sechs brachte meine Mama einen neuen netten Mann mit, auch er war verwitwet, und ich hatte schnell eine neue Freundin, die ein bisserl frechere Daggi, halt Papas Tochter.
Gewiss, Siebenschläfer ist auch hier in Österreich bekannt, und ich meine nicht die possierlichen Nager, war in Österreich Tier des Jahres 2021. Aber ich würd denken, die alten Bauernregeln passen eh nicht mehr, mal schauen, welch Wetter wir heuer am 27. Juni haben werden.
Und das mit dem Wettbewerb lassen wir gewiss besser. Ja, Du hast recht, mein Nektar rinnt heraus und ich squirte dann auch meist beim Orgasmus, aber das gehört für mich einfach zum Sex dazu, und in der Natur ist es mir ohnehin gleich. Das blöde ist nur meist, wenn ich gekommen bin fällt es mir arg schwer weiterzulaufen und eine zweite Laufhose passt nicht recht in die Gürteltasche und wo lass ich die andere. Und zum Abschluss, ich hab auch schonmal Halbmarathon gerannt, ist aber nun schon doch recht lang her, tät ich mir mit jetzt sechzig auch nicht mehr zumuten.
Baba Constanze
am 22.04.2024 um 16:06 Uhr
Grüße Dich Constanze, vielleicht drückst Du nicht richtig auf senden oder wartest die Bestätigung nicht ab. Alles von mir geht auch nicht durch, aber so viel Probleme wie Du habe ich nicht.
Du machst ja richtig Werbung für Dein Umfeld. Aber so schnell komme ich leider nicht nach Salzburg in den Zwergelgarten. Ich würde den auch bei strömenden Regen besuchen, wo ich jetzt weiß, dass sich selbst Erich Kästner damit beschäftigte. Von dem habe ich auch schon einiges gelesen. Mag seine Art zu schreiben. Aber seinetwegen würde ich diesen historische Ort bei Wind und Wetter nicht aufsuchen, sondern vielmehr wegen Deiner erotischen Erinnerungen. Was treibt frau so im Zwergelgarten? Händchen halten, ein bisschen Knutschen, oder geht sie voll zur Sache? War dort vielleicht das erste Mal oder gab es dort ein besonderes Erlebnis? Details bitte!
Wo Touristen in Massen auftreten wird es eben eng. Besonders schlimm ist es im Stadtteil Warnemünde.
Bei durchwachsenem Wetter, wenn die Massen nicht am Strand rumlümmeln, kann man in der Innerorts kaum treten. Und dann schnappen Dir die Möwen auch noch die immer teurer werdenden Fischbrötchen weg. Teilweise richtig aggressiv das Volk, für kleine Kinder nicht ungefährlich.
Es muss doch für Dich als Läuferin ein erhabenes Gefühl sein, wenn Dir Deine Säfte herunterlaufen. Ich hoffe, dass es augenscheinlich erkennbar ist, dass Du einen glücklichen OG hattest. Wozu also eine zweite Laufhose?
Meine größte sportliche Herausforderung war ein Gewaltmarsch in einer ehemaligen deutschen Armee von 30 km in voller Ausrüstung und davon rund 7 km unter TSM. Beim ersten Grabenübersprung abgerutscht, mit dem rechten Bein ins Wasser. Das suppte ewig, bis alles getrocknet war, kein übermäßig großer Stunt.
Alle Achtung Constanze, Du bist also einen Halbmarathon gerannt? Bist Du durchgelaufen oder wurdest Du wegen ständiger Orgasmen disqualifiziert?
Hool Di fuchtig
am 24.04.2024 um 13:39 Uhr
Hallo Ratgeber, Du darfst gewiss sein, dass ich die Antworten bzw. Kommentare richtig absende. Dennoch, es ist mitunter sehr merkwürdig, wie viele Anläufe, nicht nur hier, erforderlich sind, bis ein Kommentar dann tatsächlich hochgeladen wird.
Der Salzburger Schnürlregen ist ja sprichwörtlich und der Legende nach kommen die Salzburger Mädels und Buben mit Regenschirm auf die Welt - lachen -. Aber in Salzburg regnet es tatsächlich beinahe um die Hälfte mehr als in Wien.
Erotische Erlebnisse in Salzburg, speziell im Zwergelgarten hab ich schon mehrere. Vielleicht mal hier zunächst eines, ist schon einige Jahre länger her. Ich fürchte es wird ein bisserl ausführlicher.
Ich hatte eine, von meinem Herrn tolerierte und akzeptierte längere lesbische Liaison in Salzburg, Kati, eine junge Professorin im Musikbereich. Wir beide haben doch schon ein bisserl Neigung zum Exhibitionismus, naja ich umschreib es mal so, zu provokanten, frivolen Outfits.
Es war schönes Frühherbstwetter in Salzburg, noch richtig warm, Kati holte mich vom Zug ab. Sie schaute umwerfend, sehr auffallend extravagant in ihrem Trachtenoutfit aus; sehr kurze bestickte Lederhose mit Hosenträgern, die Brüste unter der bauchfreien, arg transparenten Dirndlbluse aus weißer Spitze kaum verborgen, rote Trachtenboots. So stellt man sich gewiss keine Professorin vor. Ich hatte mich für mein arg provokantes schwarzes Gothic-Outfit entschieden. Als ich mich im Spiegel betrachtete, durfte ich mich mit schon gut fünfzig als sonst so emanzipierte, seriöse Juristin so herrichten und mich öffentlich so zeigen?
Von den Erster Klasse-Fahrgästen im Zug wurde ich erkennbar nicht nur interessiert angeschaut. Insbesondere ein distinguierter, graumelierter Herr hatte offensichtlich ein Auge auf mich geworfen, musste aber wohl zu seinem Missbehagen bereits in St. Pölten aussteigen.
Einige Leute schauten indigniert zu uns herüber, als wir uns sehr eindeutig am Bahnsteig begrüßten. Ich strich Kati über ihren Hintern, spürte einen Plug in ihrem schönen süßen Arsch. Kati prüfte mit gezieltem Griff unter meinen schon arg kurzen, schwarzen Rock aus Tüll und Spitze und stellte zu ihrer Zufriedenheit fest, dass ich slipless war, spielte an meinem Schmuck und erspürte vorsichtig meine Feuchte.
Im Zwergerlgarten alberten wir wie Teenies herum, Kati eine junge Universitätsprofessorin und ich, eine nicht ganz so junge Juristin. Dann trieben es zwei große Mädels mehr oder minder offen und heftig auf einer öffentlichen Parkbank bis wir beide kamen.
Hernach gingen wir, ein verliebts Pärchen, in ein kleines Cafe auf der anderen Salzachseite, wo Kati gut bekannt war. Eine Flasche Schlumberger und Heiße Schokolade mit Gugelhupf!
Der Ober begrüßte uns mit einer Andeutung einer Verbeugung mit Grüß Gott Frau Professorin und küss die Hand gnä Frau. Ich erinnere noch seines süffisanten Lächelns. Die Begrüßung wirkte aufgrund unserer Outfits irgendwie deplatziert, ja sogar beinahe grotesk. Wir Mädels kicherten. Ein schöner Tag in Salzburg, den ich nicht vergessen werde.
LG Constanze
N.B. Der Halbmarathon war nun wirklich eine reine Sportveranstaltung, privat ausgerichtet von Kolleginnen aus einem Verein feministischer Juristinnen.
am 25.04.2024 um 14:47 Uhr
Hey Constance, nun bin ich mit meinem Latein und einem technischen Sachverstand am Ende, was Dein Hochladen betrifft. Letzte Möglichkeit wäre, dass Du in Österreich wohnst. Ich hoffe, dass ist noch kein Rassismus?
Ich lesen gern die ausführlichen und spannenden Geschichten Deiner sexuellen Biographie.
Du bist ja diesbezüglich mit allen Wassern gewaschen und mit allen Salben gesalbt. Deine Schilderungen sind so anschaulich und authentisch, als wäre man dabei gewesen.
Aber die altmodischen Begrüßungsformen habt Ihr wohl für Euch in Österreich speziell.
Du wirst entschuldigen, dass sich mein Hauptaugenmerk Deines Kommentars auf Dich richtet.
Dass der ältere Herr Dich nicht in seinem Umfeld zugehörig dachte, kann ich nicht verstehen. Deine Klamotten waren doch, soweit ich Dich kenne, bestimmt teurer als das was er auf seinem Körper trug.
Einen Plug in einem süßen Arsch habe ich noch nicht gefühlt.
Mich wundert, dass Du nichts in Deiner Muschi hattest. Aber dass Du das Höschen weggelassen und Deinen Intimschmuck angelegt hast, gleicht das Ganze aus. Warum sollten eine junge Professorin und eine renommierte Juristin nicht wie junge Mädels rumalbern? Interessieren würde mich, was auf der Parkbank passierte. Waren Eure Handlungen von anderen Parkgästen einsehbar? Wurde geschaut oder gar stehen geblieben?
Ich hoffe, Ihr beiden Süßen kamen gleichzeitig. Dann sich wie ein verliebtest weiter zu bewegen zieht bestimmt Aufmerksamkeiten auf sich. Aber Ihr seid ja emanzipierte Frauen! Eure Auswahl aus der Speise- und Getränkekarte wären nicht meins. Da man Eure hochdatierten Funktionen aus Eurer Kleidung nicht ersehen konnte, machen offensichtlich nicht Kleider Leute. Allerdings scheint diese These nicht vollumfänglich zuzutreffen. Siehe den Herrn in der ersten Klasse. Für Dich ein schönes Erlebnis, das glaub ich Dir.
Es überrascht mich, dass Du in einem Feministen Verein bist. Und dann noch mit lauter Juristinnen! Da gibt es bestimmt Klagen bis zum Abwinken? Oder lasst Ihr dort erst gar keine Diskussionen aufkomme? Auf jeden Fall solltet Ihr die armen Duellanten im Vorfeld warnen, mit wem sie sich da anlegen!
Hier in Deutschland praktizieren wir erfolglos eine feministische Außenpolitik. Ich hoffe, die ruiniert uns nicht ganz. LG
am 26.04.2024 um 16:59 Uhr
Ich würd denken Ratgeber, Du interpretierst Feminismus auch ein bisserl einseitig. Das Spektrum ist auch hier halt sehr breit und Feministinnen sind per se keine männerhassenden Lesben. Ja es gibt sie gewiss auch, aber wohl eher die Ausnahme, die die Regel bestätigt. Mit radikalen Feministinnen vermag auch ich nichts anzufangen.
Mir geht es um Gleichstellung im Alltag, gegen den allgegenwärtigen Sexismus, ich weiß, das hört sich von mir zunächst gewiss recht merkwürdig an, gegen die gläserne Decke, die wir Frauen immer noch spüren, warum verdienen Frauen bei gleicher Tätigkeit immer noch häufig weniger.
Und Emanzipation, Feminismus steht eben nicht im Widerspruch zu sexueller Unterwerfung, meinen Masochismus, Exhibitionismus, das sind zwei völlig gedanklich unterschiedliche Welten in denen ich lebe. Übrigens, das verstehen auch viele Frauen nicht, SM-Sex ist immer noch tabuisiert, deswegen hab ich mich auch arg lang schwergetan, mich bei guten Freundinnen zu outen. Die Erste war meine beinahe gleichaltrige Stiefschwester, eher beste Freundin. Ihre Antwort hat mich damals ziemlich überrascht, zumal sie Psychologin ist: Wie bringst du das mit deinem Feminismus hin, grad du als so starke, emanzipierte Frau? Hernach habe ich ihr alles erzählt, haben uns in den Armen gelegen, geweint und gelacht, es war eine Befreiung.
Es gab aber auch völliges Unverständnis und führte zum Bruch von langjährigen Freundschaften: Wie, Du lässt Dich von einem Mann schlagen? Nein danke!
Aber zurück zum Zwergelgarten. Kati und ich haben uns damals gegenseitig gefingert und mit Glasdildos gefickt, wild geknutscht. So eine richtige maßgefertigte Lederhose mit Hosenlatz ist da schon recht praktisch und ich war eh slipless. Ob uns Leut dabei beobachtet, zugesehen haben weiß ich nicht, die Bank steht eh ein bisserl abseits, ebenso ob Kati und ich jedes Mal gleichzeitig gekommen sind. Ich weiß nur noch, ich hab mehrfach gesquirtet, denn vor der Bank war ein arg nasser Fleck im Kies.
Und zu unseren Outfits, ich denk schon, dass billig und hochwertig schon erkennbar unterscheidbar ist. Eine Maßlederhose von Jahn-Markl in Salzburg - dort wurde meine vor Jahren geschneidert -, das Traditionsgeschäft ist letztes Jahr nach über 600 Jahren leider vom Residenzplatz umgesiedelt, Lanz oder Weinbauer erkennt man gewiss schon. Auch mein Gothic-Outfit ist nicht einfach von der Stange, sondern in Wien von einer Designerwerkstatt für Dark-Fashion angefertigt. Und um einer Nachfrage zuvorzukommen: Nappacorsage, Samtbolero, recht transparenter Tüll-Spitzen-Rock, Spitzenarmstulpen und passende Halterlose und ein Hütchen mit Schleier, alles in Schwarz. Der einzige Kontrast waren meine bordeauxroten Lackboots und das Samtband in meinem langen Zopf.
Mich so hergerichtet, passend geschminkt in die Öffentlichkeit zu trauen, braucht ohne Begleitung meines Herrn jedes Mal noch mehr Überwindung, meine ganze Courage. Aber wenn ich dann einmal unterwegs bin, erfüllt es mich mit Stolz und Erregung. Und natürlich haben uns die Leut nachgeschaut, wollten ja auch ein bisserl provozieren, oder? Und was hast Du gehen Gugelhupf mit Schlagobers und Heiße Schokolade?
LG Constanze
am 27.04.2024 um 12:23 Uhr
Hallo Constanze, ich kann den Feminismus nicht so fundiert erklären wie Du. Danke für Deine Sicht zu diesem Thema.
Dass Feminismus nicht gleich Lesbe ist, ist mir auch klar.
Ich arbeite in der Verwaltung, da gibt es keine unterschiedlichen Gehälter zwischen Männern und Frauen für die gleiche Tätigkeit. Nur kehrt sich hier langsam alles ins Gegenteil um. Wenn ich dann noch bei Stellenausschreibungen lese, Behinderte und Frauen bei gleicher Qualifikation bevorzugt, kommt mir regenmäßig mein nicht gegessener Gugelhupf hoch. Aber ich habe sowieso keine Ambitionen mehr.
Wie Du weißt bin ich aus dem Osten. Da hatte man früher ein ganz anderes Verhältnis zu Frauen. Ich würde fast behaupten, wir hatten damals schon die Gleichberechtigung. Zumindest was die Gesellschaft anging.
Ich habe die jungen Muttis (zu DDR- Zeiten wurde man früher Eltern) morgens mit Sportkarre per Bus den Nachwuchs erstmal zum Kindergarten brachten. Dann gingen sie einer Vollbeschäftigung nach (8,75 Stundentag) und danach wieder Kind abholen, Einkaufen und dann noch die Hauswirtschaft. Natürlich wurden sie von ihren Männern (soweit vorhanden) unterstützt. Bei zwei Kindern war das ganz schon belastend. Ich hatte auch alleinstehende Kolleginnen, die waren teilweise richtig gestresst.
Und wenn die Kinder größer wurden, wurden die Sorgen nicht kleiner, im Gegenteil. Und jetzt regt sich der Westen auf, dass die Ostfrauen höhere Renten bekommen.
Sexismus in der Form von heute gab es nach meiner Erinnerung auch nicht. Es wurde rumgealbert, aber niemand beleidigt, eben auf die lustige Tour, die die Atmosphäre immer ein wenig aufheiterte.
Das nur ein kleiner Auszug aus meinen praktischen Erfahrungen.
Vielleicht ist Dein Feminismus und Dein sexuelles Verhalten gar nicht so ein großer Widerspruch. Auf der einen Seite bist Du die resolute, angesehene Respektperson, die hoch über den Dingen steht. Könnte Deine sexuelle "Unterwürfigkeit" nicht ein Ventil sein, um auf ein normales Level zu kommen?
Nun zurück zum Zwergelgarten und zu Euch beiden Hübschen!
Dann hat es bei Euch aber voll geknistert. Dann hattet Ihr Mädels also Mehrfachorgasmen? Dann verstehe ich auch, dass Ihr bei einer solchen Ekstase Raum und Zeit vergesst und natürlich nicht darauf geachtet habt, ob Ihr beobachtet wurdet.
War bestimmt ein großer Spaß! Als Ihr dann befriedigt die Bank verlassen habt, habt Ihr die Spuren beseitigt oder hast Du Deine Wonneflüssigkeiten beseitigt?
Wenn die Leute wüssten, was sich da ihren Augen bot. Was ist schöner als der frische Muschisaft aus der Pussy einer befriedigten Dame?
Ich verfolge immer interessiert, wenn Du Deine Kleidung beschreibst.
Ich muss gestehen, einige Begriffe sind mir fremd. Aber die schlage ich nach und suche nach Fotos. So habe ich vor meinem geistigen Auge wie in etwa eine Vorstellung, wie sich meine Juristin kleidet.
Du musst entschuldigen, aber hier im rauen Norden habe ich so etwas noch nie gesehen und Du würdest bestialisch auffallen. Aber das ist ja auch Dein Ansinnen. Nur hier würden Dir mehrere Augen hinterherglotzen als bei Dir zu Hause. Wenn die Typen dann noch wüssten, dass Du unten ohne bist, ich weiß ja nicht.
Heiße Schokolade ist in Ordnung, aber ich bis nicht der Kuchen-, Torten- und Schlagsahnetyp. Da ist mir ein Brötchen mit Fettkäse oder Salami lieber, was nicht heißen soll, dass ich mit Dir auch Gugelhupf essen würde.
LG
am 29.04.2024 um 07:57 Uhr
Hallo Ratgeber, unseren Gedankenaustausch finde ich immer wieder anregend und weil Du Gefallen an meinen Outfits findest, ein bisserl mehr dazu.
Meine Kleidung (in Österreich wird auch gern noch immer der Begriff Gewand verwendet, zumindest in der etwas älteren Generation) richtet sich am Anlass, Date, Event ... aus. Gern bestimmt es mein Herr auch explizit, hin und wieder denk ich, er kennt sich in meinem Ankleideraum besser aus als ich.
Seit heuer neunzehn Jahren lebe ich mit meinem Herrn ja in unserer D/s-Beziehung, in so langer Zeit kommt einiges beieinander, hat mein Herr doch abseits des Alltags so viele Ideen mich frivol, provozierend, ja auch arg gewagt und gewiss auch ein bisserl obszön ausschauen zu lassen. Und er hat einen Nerv bei mir getroffen, meine Neigung zum Exhibitionismus. In der SM-Szene gibt es den Begriff "In den Kopf setzen", was bedeutet, eine Idee, Forderung so zu initiieren, sie so triggern, dass alle Gedanken der devoten Sub beginnen darum zu kreisen, sie sich im Kopf festfressen. Das gelingt meinem Herrn immer wieder sehr subtil und virtuos. Gewiss bin ich dafür halt auch sehr empfänglich.
Eine BDSM-Beziehung, Masochismus richtig gelebt ist sehr subtil, eine gefesselte Frau einfach nur zu schlagen, auszupeitschen hat nichts mit ernsthaftem SM-Sex zu tun. Der wirkliche Kick findet im Kopf statt, wenn ich z.B. gefesselt, die Augen verbunden, geknebelt, nur noch hören, riechen, Berührungen spürend, mich völlig in die Verantwortung meines Herrn fallen lassen kann, ich mich objektifiziere, nur noch Sub bin, die durch Schmerz Lust erlebt. Dabei ist der Weg das Ziel und Orgasmen sind die finale Krönung. Bei gewiss der Hälfte unserer Sessions enthält sich mein Herr, genießt mich in Schmerz und Lust, meine von ihm bestimmte Befriedigung.
Mit Deiner Vermutung magst Du vielleicht recht haben, sagt man doch sehr emanzipierten, selbstbewussten Frauen nach, sie seien sexuell eher unterwürfig und devot. Wenn ich an die Damen in unserem kleinen SM-Zirkel denke, würde das gewiss sogar zutreffen, aber das sind ohnehin Menschen, die unter gut gebildet, beruflich erfolgreich subsumiert werden können. Oh je, ich bediene grad ganz arg Klischees.
Auch im Alltag trag ich seither stets Rock oder Kleid, Strumpfhalter oder Halterlose, slipless oder Ouvertdessous, naja und BH hat sich eh erledigt, wirklich sehr selten Hosen und wenn, dann doch eher recht gewagte, das mit den Strumpfhosen weißt Du eh schon.
Mit vielem was ich heut so trage, hätte ich mich vor Jahren wohl kaum in die Öffentlichkeit gewagt. Das Selbstbewusstsein sich zu zeigen, der Stolz, ja beinahe Hochmut und Herablassung einer devoten O wächst mit ihren Aufgaben.
Ich habe eine liebe Kollegin, die mit alledem nichts zu tun hat aber mich dennoch für meine Courage bewundert. Und mit ziemlich knappem Mini auf einer Veranstaltung von Juristinnen einen Vortrag zu halten, triggert mich auch und da ernte ich gewiss nicht nur bewundernde Blicke.
Baba Constanze
am 29.04.2024 um 15:24 Uhr
Hallo Constanze, für mich sind unsere Dialoge auch aufbauend, interessant und vielversprechend.
Du beziehungsweise Ihr lebt in Österreich eben in einer anderen Welt. Die Begriffe sind hier auch noch bekannt, werden aber im normalen Sprachgebrauch nicht mehr verwendet.
Ebenfalls sind viele Dinge Deines Outfits hier unbekannt. Ich finde es spannend, wie Du Dich kleidest. Wie bereits erwähnt, muss ich oftmals nachschlagen, damit ich Dich mir als Gesamtkunststück/ Erscheinung vorstellen kann.
Also so ganz im Walde leben wir auch nicht. Wir kleiden uns auch schon hin und wieder dem Anlass entsprechend. Nur redet uns dabei keiner rein, was nicht heißen soll, dass es deswegen keinen Streit gibt!
Vielleicht wäre es von Nutzen, wenn Du Dir einen Überblick Deines Kleidungsbestandes schaffst?
Aber Hauptsache Du weißt wo sich die senfgelbe befindet.
Wie muss ich mir das vorstellen, wenn Dein Herr Dich arg gewagt und frivol kleidet? Dann bist Du doch ein auffallendes Persönchen?
Gockelt er dann neben Dir her und genießt die Blicke auf seine Perle.
Bei Euren S/M Spielen sehe ich nicht ganz durch. Spielen sich die Schmerzen nur im Kopf ab oder sind sie leicht real? Aber nach neunzehn Jahren des Kennens werdet Ihr das schon richtig machen!
Wenn Du wild entschlossen bist, einen Vortrag vor Juristinnen im knappen Mini zu halten, kannst Du das doch realisieren.
Du kannst doch Deine Beine zeigen und wenn es Juristinnen gibt, die das missbilligen, dann ist das der pure Neid und der ist bekannterweise der höchste Grad der Anerkennung.
LG
am 01.05.2024 um 07:24 Uhr
Ja Ratgeber, in der Tat, es ist gewiss hier ein bisserl anders, aber über das Thema haben wir ja eh schon wiederholt geschrieben, und innerhalb Deutschlands, übrigens in Österreich auch, gibt es schon arg große Unterschiede.
Oh je, eine Dom / Sub-Beziehung erklären.. Zudem ist jede SM-Beziehung anders, als devote O meines Herrn bin ich dennoch keine 24/7-Sklavin und viele setzen BDSM-Sex auch wie selbstverständlich mit Schwinging gleich. Gewiss, das praktizieren viele Paare, mein Herr und ich nicht. Aber bei Events, Sessions mich frivol vorführen, z.B. auf Ballettboots an Vorführprangern fixiert, Augen verbunden, geknebelt, vor anderen auspeitschen gehört zu unserem SM-Sex. Dabei gilt aber, anschauen ja, angreifen nein, und pudern schon gar nicht! Damit ist Deine Frage wohl auch beantwortet, ich trage hin und wieder Spuren auf meiner Haut wie andere Frauen ihren Schmuck.
Eine solche einvernehmliche SM-Beziehung bedarf wirklicher Zuneigung, gegenseitigem Respekt, großem Vertrauen, Einfühlungsvermögen, Empathie. Unser gemeinsames D/s-Beziehungsleben ist eine Art fortwährendes, latentes Rollenspiel meiner sexuellen Unterwerfung, des Gehorsams, der Autorität und Dominanz meines Herrn, das wir auch ein bisserl im Alltag wagen, hin und wieder ein riskanter schmaler Grat. Dabei achtet mein Herr jedoch stets darauf, dass es nicht anstößig wird, ich nicht öffentlich herabgewürdigt werde, in meinem beruflichen Umfeld als Juristin nicht in irgendeiner Form diskreditiert werden könnte.
Über BDSM wurde bereits viel publiziert, wirklich ernsthafte Bücher verfasst, aber eine allgemeingültige Erklärung gibt es da wohl kaum. Auch meine Stiefschwester als Psychologin hat keine Erklärung parat. Warum finden es Menschen sexuell erregend, finden Befriedigung darin, sich zu unterwerfen, Schmerzen zufügen, ja auch im landläufigen Sinne quälen zu lassen, mehr oder minder nackert vorgeführt zu werden. Ist es die Atmosphäre, die Situation, die Erregung, die Erwartung, die Furcht aber auch der Stolz bis hin zur Hochmütigkeit? Und vice versa, was empfindet der dominante Partner in einer echten D/s-Beziehung, vielleicht schreibt mein Herr mal etwas dazu.
Gerade hier auf verschiedenen Seiten wird da sehr viel Schmäh geschrieben, vieles was wohl auch eher der Phantasie entspringt. Eine Frau pervers zu prügeln, sie zu misshandeln, sie öffentlich rücksichtslos zu behandeln hat gewiss nichts mit BDSM zu tun, wie mein Herr ich ihn verstehen und leben.
Und mit 173 cm bin ich, würd ich denken, kein Persönchen und nein, mein Herr gockelt nicht. Mit knapp 65 ist er eher ein sehr seriös ausschauender Herr, gepflegte Erscheinung. Gut, hin und wieder schwarze Lederhose, weißes Hemd oder schwarzer Rolli ist dann schon ein bisserl auffälliger. Wir sind bereits wieder beim Erklären einer BDSM-Beziehung...
Und meine Kleidung, das Aussuchen, anprobieren, ganz gleich ob allein oder mit meinem Herrn, die Vorstellung was geschehen könnte, bei Dates, bei Sessions macht meist schon wurlert. Das hat etwas mit "In den Kopf setzen" zu tun. Gewiss ein bisserl eine eher ungewöhnliche Sexualpräferenz.
Schönen 1. Mai
LG aus Wien
am 01.05.2024 um 10:07 Uhr
Ja Ratgeber, in der Tat, es ist gewiss hier ein bisserl anders, aber über das Thema haben wir ja eh schon wiederholt geschrieben, und innerhalb Deutschlands, übrigens in Österreich auch, gibt es schon arg große Unterschiede.
Oh je, eine Dom / Sub-Beziehung erklären ... Zudem ist jede SM-Beziehung anders, als devote O meines Herrn bin ich dennoch keine 24/7-Sklavin und viele setzen BDSM-Sex auch wie selbstverständlich mit Schwinging gleich. Gewiss, das praktizieren viele Paare, mein Herr und ich nicht. Aber bei Events, Sessions mich frivol vorführen, z.B. auf Ballettboots an Vorführprangern fixiert, Augen verbunden, geknebelt, vor anderen auspeitschen gehört zu unserem SM-Sex. Dabei gilt aber, anschauen ja, angreifen nein, und pudern schon gar nicht! Damit ist Deine Frage wohl auch beantwortet, ich trage hin und wieder Spuren auf meiner Haut wie andere Frauen ihren Schmuck.
Eine solche einvernehmliche SM-Beziehung bedarf wirklicher Zuneigung, gegenseitigem Respekt, großem Vertrauen, Einfühlungsvermögen, Empathie. Unser gemeinsames D/s-Beziehungsleben ist eine Art fortwährendes, latentes Rollenspiel meiner sexuellen Unterwerfung, des Gehorsams, der Autorität und Dominanz meines Herrn, das wir auch ein bisserl im Alltag wagen, hin und wieder ein riskanter schmaler Grat. Dabei achtet mein Herr jedoch stets darauf, dass es nicht anstößig wird, ich nicht öffentlich herabgewürdigt werde, in meinem beruflichen Umfeld als Juristin nicht in irgendeiner Form diskreditiert werden könnte.
Über BDSM wurde bereits viel publiziert, wirklich ernsthafte Bücher verfasst, aber eine allgemeingültige Erklärung gibt es da wohl kaum. Auch meine Stiefschwester als Psychologin hat keine Erklärung parat. Warum finden es Menschen sexuell erregend, finden Befriedigung darin, sich zu unterwerfen, Schmerzen zufügen, ja auch im landläufigen Sinne quälen zu lassen, mehr oder minder nackert vorgeführt zu werden. Ist es die Atmosphäre, die Situation, die Erregung, die Erwartung, die Furcht aber auch der Stolz bis hin zur Hochmütigkeit? Und vice versa, was empfindet der dominante Partner in einer echten D/s-Beziehung, vielleicht schreibt mein Herr mal etwas dazu.
Gerade hier auf verschiedenen Seiten wird da sehr viel Schmäh geschrieben, vieles was wohl auch eher der Phantasie entspringt. Eine Frau pervers zu prügeln, sie zu misshandeln, sie öffentlich rücksichtslos zu behandeln hat gewiss nichts mit BDSM zu tun, wie mein Herr ich ihn verstehen und leben.
Und mit 173 cm bin ich, würd ich denken, kein Persönchen und nein, mein Herr gockelt nicht. Mit knapp 65 ist er eher ein sehr seriös ausschauender Herr, gepflegte Erscheinung. Gut, hin und wieder schwarze Lederhose, weißes Hemd oder schwarzer Rolli ist dann schon ein bisserl auffälliger. Wir sind bereits wieder beim Erklären einer BDSM-Beziehung ...
Und meine Kleidung, das Aussuchen, anprobieren, ganz gleich ob allein oder mit meinem Herrn, die Vorstellung was geschehen könnte, bei Dates, bei Sessions macht meist schon wurlert. Das hat etwas mit "In den Kopf setzen" zu tun. Gewiss ein bisserl eine eher ungewöhnliche Sexualpräferenz.
am 03.05.2024 um 13:01 Uhr
Sei gegrüßt Constanze, ich war erschrocken, als ich Deine Post zum ersten Mal erspähte. Was will sie Dir alles mitteilen? Dann stellte ich jedoch fest, dass es sich bei Deiner zweiten Mitteilung um eine Kopie der ersten handelt.
Klar gibt es auch innerhalb Deutschlands große Unterschiede. Ich würde meinen, hier haben wir mal kein Ost- West- sondern ein Nord- Südgefälle, wobei die südlichen Regionen Deutschlands Euch Österreicherinnen (gut gegendert?) näher kommen.
Ich traue Dir voll zu, dass Du die für Dich effektivste Dom/ Sub- Beziehung für Dich ausgewählt hast.
Nehme es mir nicht übel Constanze, aber ich schätze, Du bist so eine gewiefte Dame, dass Du trotz Deiner Sub- Beziehung stets die Hosen anhast. Und damit meine ich nicht die offenen Strumpfhosen, egal welchem farblichen Couleurs. Gleiches gilt wohl auch für Eure BDSM und SM Aktivitäten. Oder?
Dein Herr ist sehr umsichtig, wenn er Dich in der Öffentlichkeit nicht auflaufen lässt.
Hier entspringen wohl viele Beiträge kranker Fantasien.
Bei SM Sex in Euren Kreisen wird es doch nicht so hart zugehen, dass Du ernsthafte Schmerzen und Verletzungen davon trägst.
Mit 173 cm Körperlänge kann Du trotzdem ein Persönchen sein. Das kommt mehr auf die Gesamterscheinung der Menschen an. Gut, Dein Herr gockelt nicht.
Aber sind die Beine eines knapp 65 jährigen Mannes in kurzer Lederhose wirklich der Blickfang?
Hauptsache Ihr seid glücklich und habt Euren Spaß, und redet Euch die Welt nicht schön, wie viele andere hier. Euch ein schönes, Session reiches Wochenende!
LG.
am 03.05.2024 um 18:33 Uhr
Ich bin immer wieder überrascht wie rasch Deine Antworten hochgeladen werden, bei mir dauert es immer arg lang, daher auch die Doppelung!
Mit den Süddeutschen verbindet uns Österreicherinnen, insbesondere uns Wienrinnen eher nicht so arg viel. Wien ist halt aus dem 18. / 19. Jahrhundert ein buntes Gemisch der ehem. k.u.k. Kronländer. Und grad in Tirol sind die Bayern nun überhaupt nicht besonders beliebt (Napoleon / Andreas Hofer), das hat sich eingeprägt, spürt man heut noch. Auch in Salzburg mag man den großen Nachbarn aus dem Norden nicht unbedingt. Dazu trägt auch die gegenwärtige bayrische Regierung durchaus bei, Stichwort Transitverkehr.
Und eines zur Klarstellung, von kurzer Lederhose bei meinem Herrn war nun gewiss nicht die Rede, in der SM-Szene, der wir zwar nicht wirklich zugehörig sind, sind Lederhosen für Doms durchaus üblich. Ich liebe sie, strahlen sie doch Dominanz aus, ich liebe den herben Geruch. Wird häufig mit der Schwulen-Szenen verwechselt, was aber bei meinem Herrn in meiner Begleitung gewiss ausscheidet.
Mit Deiner Vermutung magst Du vielleicht gar nicht soweit falsch liegen, natürlich ist meine gewollte Unterwerfung auch ein Ausdruck meines Selbstbewusstseins, meines Stolzes. Das ist ja das kaum erklärbare an BDSM-Beziehungen. Mich in die grenzenlose Verantwortung meines Herrn zu begeben, ist Zeichen unseres gegenseitigen Vertrauens und des Respekts meines Herrn vor meiner Persönlichkeit. Und Du irrst schon, ich ertrage wirklich ernsthafte Schmerzen, oberflächliche Verletzungen der Haut, die teils recht langanhaltende Spuren hinterlassen und dann bin ich zunächst ein armes Hascherl, was Du vielleicht als Persönchen meinst. Aber wirkliche Verletzungen, wie sie häufig im Internet gezeigt werden, sind uns fremd.
Baba Constanze
am 04.05.2024 um 23:16 Uhr
Wenigstens werden meine Kommentare zum Schein schneller gesendet als Deine liebe Constanze.
Ich freue mich jedes mal auf Deine Zuschriften
Aber als ehemaliger Fußballspieler bin ich realistisch und merke doch (und damit meine ich nicht das Fußballspielen), dass ich einige Klassen unter Dir spiele.
Deshalb wird es Dich nicht groß tangieren, aber wir hatten auch Probleme mit den Sachsen. Nur fing für uns das Sachsenland schon südlich von Güstrow an. Frei nach dem Motto: Hast Du zehn Minuten Zeit? Trete einen Sachsen breit! Dat geev bannig Arger. Sind aber fast immer unterlegen gewesen, weil es mehr Sachsen gabt als Mecklenburger. Die Schmerzen kennst Du nicht! Als ich dann in der letzten deutschen Armee dienen durfte (Grundwehrdienst 18 Monate, Spezialeinheit), waren die Sachsen unsere Mitstreiter. Bei unseren spärlichen Ausgängen gab es auch stetig Ärger und nun zwischen den Waffengattungen, die man an den Schulterstücken erkennen konnte.
Nach dem Kommiss ging es wieder gegen die Sachsen. Und ich hätte nie die Möglichkeit gehabt, mit einer design Lederhose eine gewisse Dominanz auszustrahlen, wenn es ordentlich Backenfutter gab. Ich denke mal aus solchen Sachen halten sich Eure Herren raus, bzw. lassen sich die von anderen erledigen.
Bei uns nannte man sie Abziehbilder.
Ihr lebt doch in einer anderen Welt.
Nach der Wende hat sich vieles geändert. Heute hört man in den Fußballstadien die Vereinigung:
Ost, Ost, Ostdeutschland!
Und nun noch mal zu Dir:
Ich bin mir ziemlich sicher, dass Du außerhalb Deiner Beziehung sehr dominant bist. Ganz ehrlich, ich würde nicht unter Dir (berufsmäßig) arbeiten wollen. Denn dann wäre ich das Ventil, das Du Dir aufpumpst, aus dem Dein Herr die Luft wieder herausnehmen muss, um Dich in ein Gleichgewicht zu bekommen. LG.
am 05.05.2024 um 22:22 Uhr
Zum ersten, mit Militär hab ich nun arg wenig zu tun, auch wenn ich vor gewiss zehn Jahren bei der Volksbefragung zur Wehrpflicht in Österreich mit "Ja" gestimmt habe. Das Bundesherr leistet bei uns einen beträchtlichen Anteil bei der Bewältigung von Katastrophenfällen, Hochwässer, Murenberäumung ... Und im Übrigen sind wir hier auch wieder eher traditionsbewusst, Du hast es glaub ich schon als rückwärtsgewandt betitelt. Die Offiziere und auch Offizierinnen tragen bei der BH-Garde noch Säbel, die Maria-Theresien-Kaserne ist unweit meiner Wohnung. Und schau Dir mal das Showexerzieren unserer Garde zum Wiener Walzer an. So ähnlich war es wohl auch bei der NVA, aber halt preußisch steif. Ich war mal kurz nach Abschluss meines Studiums zu Konzertvertragsverhandlungen in Ostberlin, muss 1988 gewesen sein. Da haben meine Kollegen und ich den Wachaufzug an der Neuen Wache angeschaut.
Und im Übrigen mein Herr hat es als Zeitsoldat, ich glaub es waren zweieinhalb Jahre bei der Bundeswehr zum Leutnant gebracht, war Anfang der 80er. Aber nun nicht gut, die Zeiten haben sich dramatisch verändert, heut reden wir ganz anders über Militär, haben Krieg in Europa, habe in meinem Bekanntinnenkreis betroffene Ukrainerinnen.
Jetzt fällt es mir schwer die Kurve zu kriegen; nein ich bin nicht dominant, ich bin selbstbewusst und emanzipiert, bin ebenso durchsetzungsfähig wie Männer in meinem Metier als Juristin, das war anfangs arg schwierig. Und im Übrigen, meine Mitarbeiterinnen (und es sind Mitarbeiterinnen) schätzen mich und mein kollegiales, vertrauensvolles Verhältnis sehr. Karin meine langjährige Büroleiterin ist eher Vertraute als Mitarbeiterin, gleiches gilt für meine liebe Zugehfrau Anna. Ich weiß sie alle sehr zu schätzen und das spüren sie offensichtlich.
Ich würd denken, Selbstbewusstsein und Dominanz ist etwas völlig Unterschiedliches. Selbstbewusstsein gehört zur Dominanz dazu, aber ebenso zur gewollten Unterwerfung. Ich glaub kaum, dass mein Sexualleben etwas mit Kompensation meines Alltagslebens zu tun hat, das sind zwei Welten, mag sein, vielleicht ein bisserl ein Doppelleben.
Baba Constanze
am 06.05.2024 um 11:30 Uhr
Sei gegrüßt Constanze, hoffe Ihr hattet ein schönes, erlebnisreiches Wochenende.
Der Dienst in der NVA war mit dem in der BW überhaupt nicht vergleichbar.
Bei der BW handelte es sich mehr oder weniger um eine Konsumarmee.
Bürger in Uniform eben. Es gab für die gesamte Grundwehrdienst (18 Monate) 18 Tage Urlaub. Das hieß pro Halbjahr einen Erholungsurlaub (EU) (von Montag bis kommenden Montag (angerechnet 5 Tage) und einen verlängerten Kurzurlaub (VKU) von Donnerstagnachmittag bis Montag (angerechnet 1 Tag).
Diesen Luxus gab es in eineinhalb Jahren dreimal! Ausgang wurde maximal alle vier Wochen gewährt. Ab Dienstschlussende 17.00 Uhr bis 24.00 Uhr. Ansonsten Kaserne nonstop. Da bekamen die härtesten Genossen (so die offizielle Bezeichnung) Tagedrücken (Heimweh).
Dann noch immer Schwedt im Nacken (Militärgefängnis). Dagegen war der Knast in der Kaserne und das war er, da man dort nicht rauskam, ein wahrer Luxusaufenthalt in puncto Umgang und Verpflegung.
Um Leutnant zu werden, musste man sich für 25 Jahre verpflichten, aber das lag mir fern.
Ukrainer überschwemmen auch hier das Stadtbild. Auch viele motorisierte Männer dabei. Über 60 Prozent davon im Bürgergeld.
Du bist also eine selbstbewusste und emanzipierte Frau ohne einen Hang zur Dominanz? Mir fällt bei Deiner Aufzählung auf, dass es sich bei allen Deine "Untergebenen" um Frauen handelt. Vielleicht hast Du sie auch schon soweit, dass sie gar nicht erst in wichtigeren Fragen zu widersprechen wagen und Du merkst es nicht einmal. Wäre eventuell ein Mann dabei, würdest Du nicht Deinen Kolleginnen zeigen, wenn der mal aufmüpfig wird, wer hier das Sagen hat und ihn wesentlich härter abservieren als eine Frau?
Liegt das nicht auch teilweise in den Genen mancher Frauen, wenn man ihnen Macht gibt diese zu missbrauchen?
Mir fällt auf die Schnelle jetzt unsere Außenministerdarstellerin Baerbock ein. Ihre feminine Außenpolitik lässt jede Realität vermissen, wenn man Rußland den Krieg erklärt und sich jetzt noch mit den Chinesen anlegt.
Freut mich, dass Du meiner Meinung wenigstens ein bisserl zustimmst.
Ich meine es ist mehr als ein bisserl. Ich glaube nicht, dass man sein Alltagsleben mit seinem Sexualleben trennen kann.
Ich habe schon viele Frauen kennen gelernt, die sexuell nicht ausgelastet oder befriedigt waren und das an den Leuten in ihrem Alltagsleben spüren ließen.
LG
am 09.05.2024 um 11:52 Uhr
Hallo Ratgeber, tut mir leid, aber Deine Meinung, Vorstellung vermag ich nun diesmal überhaupt nicht zu teilen.
Meine Mitarbeiterinnen und Kolleginnen sind nicht meine Untergebenen, ich hab den Eindruck da ist Dein Denken eher gedanklich ein bisserl rückwärtsgewandt. Zu vertrauensvoller Zusammenarbeit gehört auch Widerspruch, konstruktive Kritik und Diskussion. Meine Büroleiterin Karin schmeißt den Laden, mitunter nicht immer friktionsfrei zwischen uns, ohne ihre Hilfe wäre ich aber mit meinem mitunter ein bisserl chaotischen Zeitmanagement bald am End. Und im Übrigen besteht unsere Anwaltsbürogemeinschaft ansonsten außer einer weiteren Kollegin nur aus männlichen Kollegen. Und unsere Bürokräfte, Fachangestellte sind halt nun mal überwiegend weiblich, scheinen für Männer, trotz sehr guter Bezahlung offensichtlich unattraktive Tätigkeiten zu sein.
Und meine Zugehfrau Anna ist ohnehin eher Freundin, mitunter auch Vertraute, bräuchte gewiss nicht mehr arbeiten, hat sich eine gute Pension erworben.
Über Politik mag ich hier nicht diskutieren, da würd ich denken, hab ich ein bisserl ein anderes Verständnis.
Ja wir haben grad schöne Tage, Wellness-(Adult-)Hotel in der Steiermark, was wir immer wieder gerne besuchen.
Mein Herr hat mich dieser Tage überrascht. Einen weißen einteiligen "oben ohne"-Plug-Tanga-Badeanzug, den ich auch ohne Brüste tragen kann und eine passende weiße, vollständig transparente Palazzo-Hose. Ich hatte mich bereits ein bisserl gewundert, dass mir mein Herr mir in einer SMS schrieb, ich möge meinen Vulvaschmuck herausnehmen. Es ist schon immer wieder eine Herausforderung mich so freizügig, wenn auch hier in eher sehr tolerantem Umfeld eines solchen Hotels am Pool, zu zeigen, was hier nicht als anstößig wahrgenommen wird, während mein Herr mir von der Galerie bei einem guten Wein zusieht.
LG Constanze, Männertag heißt es wohl bei euch heut!
am 10.05.2024 um 10:54 Uhr
Grüß Dich Constance, was Deine Leistungstätigkeit und -form angeht habe ich so etliches falsch interpretiert.
Deine Gendern (Kolleginnen, Mitarbeiterinne) habe ich völlig falsch interpretiert. Ich war der Auffassung, dass es sich hierbei ausschließlich um Kollegen, Mitarbeiter weiblichen Geschlechts handelt. So nehme ich mein Geschriebenes natürlich zurück und stimme Deiner Betrachtungsweise zu.
Eure Arbeitsweise aus meinem neuen Blickwinkel ist nahezu perfekt.
Läuft wohl alles Hand in Hand.
Würde ich im Rahmen eines Praktikums gern mal testen!
Bestimmt wird Dir der Tanga-Badeanzug exzellent stehen.
Aber Du würdest selbst in Gummistiefel und einen umgehängten Jutesack eine Erscheinung sein.
Stammhotels haben wir nicht. Ich bin da mehr für Abwechslung, kann somit auch nicht wieder erkannt werden.
Männer/Vatertag ist egal, für meine Kumpel und mich trifft beides zu.
Da wird schon traditionsmäßig einer abgebissen. Bierchen mit gutem Köm.
Natürlich ohne Kind und Kegel.
Je weiter der Tag voranschreitet, desto interessanter werden die Gespräche. Richtigen Zoff gibt es aber nicht. Bleibt alles im Rahmen, nur hänge heute doch ein bisschen durch. Doch wie sagt man? Wer Feiern kann, kann auch arbeiten!
Ein schönes, erholsames Wochenende, lG.
am 14.05.2024 um 23:28 Uhr
Servus aus Wien.
Gendern war eigentlich nicht gemeint, auch wenn ich emanzipiert und feministisch engagiert bin, dieses Gendern mit Sternchen oder Doppelpunkt ist mir irgendwie fremd und verletzt mein Sprachgefühl der schönen österreichischen Sprache und des Wienerischen; hab mir da bei Freundinnen auch schon Unmut auf mich gezogen. Und Österreichisch? Ja es gibt ein amtliches österreichisches Wörterbuch, der Duden gilt in Österreich grundsätzlich eigentlich nicht! Allenfalls benutze ich das große Binnen-I, wenn ich Texte in Fachpublikationen möglichst kurzfassen muss. Bei mir waren nun wirklich meine weiblichen Mitarbeiterinnen gemeint.
Dennoch hast nun Du die Zusammenarbeit bei uns gut interpretiert. Praktikanten sind bei uns immer gerne gesehen, da solltest Du aber schon eine österreichische Jus-Vorbildung haben!
Der Badeanzug ist sehr fesch, auch zusammen mit der durchsichtigen Hose, herausfordernd oder einem langen transparenten Rock, ich war dieser Tage schon ein Hingucker, mit jeder Minute wuchs mein Stolz eine devote Sub zu sein und das Kribbeln wurde arger. Auch hab ich mir einige echte Komplimente eingefangen, insbesondere von anderen Damen.
An der Pool-Bar haben wir ein nicht mehr ganz junges lesbisches Pärchen, gewiss zwanzig Jahre jünger als mein Herr und ich, wohl so alt wie meine Stiefnichte und ihre Frau, kennengelernt. Sie hatten die Spuren auf meiner Haut gesehen und haben großes Interesse an BDSM-Sex gezeigt, hatten aber bisher ein bisserl Furcht davor, obwohl arg neugierig. Mein Herr hat ihnen einen recht sanften Flogger überlassen. Die Wirkung haben wir hernach tagsdrauf gesehen. Die kleinere, weiblich gerundete der beiden hatte ziemlich deutliche Striemen am Rücken und am rosa leuchtenden, prallen Popo, den sie im String ziemlich provokant am Pool präsentierte. Willkommen im Club!
Und ich würd meinen, Gummistiefel und Jutesack ist nun gewiss nicht unseres, nichts was wir probieren täten, aber auch dafür gibt es gewiss Liebhaber! Es gibt kaum etwas, was es nicht gibt.
Und nun ist bereits beinahe wieder Pfingsten, das nächste lange Wochenende, mein Herr zwischendurch in Norddeutschland, werd mich überraschen lassen, was er sich für uns ausdenkt. Warten wir ab, wie das Wetter wird. Vorhersagen passen nimmer so arg richtig, beim Stadtklima Wiens ohnehin nicht, ist jedenfalls meine Erfahrung. Aber wir haben ja in der Umgebung viele recht reizvolle Ziele: Donau-Auen, Wienerwald, Weinviertel, Schneeberg, Rax und Semmering, Burgenland mit Rosalia- und Günser Gebirge ..., für jeden etwas. Und im Prater, besonders im Wurstelprater kann man auch viel Unsinn anstellen und sogar im Schönbrunner Schlosspark bei mir ums Eck - lachen -.
Baba Constanze
am 16.05.2024 um 14:24 Uhr
Ja, Constanze, bald haben wir Pfingsten und hoffentlich mit einigermaßem Wetter. Wienerwald kannte ich als Hähnchen/ Broilergaststätte. Ausflugsziele habt Ihr beiden hübschen ja mehr als genug. Die Möglichkeit Blödsinn zu veranstalten hat man doch fast überall. Hauptsache man wird nicht erkannt.
Hier ist am Sonntag ein ganz wichtiges Fußballspiel. 27.000 Zuschauer werden erwartet, das gibt wieder Chaos mit riesigem Polizeiaufgebot und vielen Straßensperren. Aber das kennen wir ja nicht anders.
Nun ist die Zeit gekommen, wo ich Dich einmal berichtigen kann meine Liebe. Nach meinen Erkenntnissen ist österreichisch keine Sprache, im Gegensatz zum plattdeutschen, hier handelt es sich nämlich um eine eigene Sprache. Kannst Dich bei Deinem Herrn erkundigen.
Nun haben wir die Sache mit den Mitarbeiterinnen geklärt. Du meintest weibliche Wesen, aber es arbeiten bei Euch auch Männer.
Das Gegender ist eine Vergewaltigung der deutschen Sprache. Besonders schlimm hört es sich an, wenn in Lesungen gegendert wird.
Hiermit nehme ich meine Bewerbung als Praktikant zurück! Österreichische Justizvorbildung kriege ich nicht mehr in mein Hirn. Das ist voll mit Richtlinien, Gesetzen, Durchführungsverordnungen etc. der deutschen Steuergesetze.
Der durchsichtige Badeanzug hat also Deinen makellosen Körper voll zur Wirkung gebracht?
Was hast Du empfunden, als Deine Muschi begann zu kribbeln.
Hattest Du ihr den Schmuck angelegt und wurde sie feucht?
Hat Dein Herr den beiden Lesben wenigstens mit seinem sanften Flogger mit dem gleiche Muster wie Du es auf der Hinterseite trägst, verziert? Fühltet Ihr Euch wie Drillinge?
Wenn Du Dich in Gummistiefel und Jutesack in Deinen Kreisen zeigen würdest, das hätte aber eine Langzeitwirkung und die Leute würden sich ihre Mäuler zerreißen.
Habe gehört die Wiener Linien setzen Mütter mit schreienden Kleinkinder an die Luft. Ich weiß nicht, ob ich mich an solchem Ort leben möchte.
Da bleibe ich lieber im wilden Osten, da weiß ich, was ich habe.
Dir ein schönes, erlebnisreiches Pfingsten. LG.
am 16.05.2024 um 20:28 Uhr
Was sich so alles bis nach Norddeutschland herumspricht, ein Busfahrer hat des 13Aer hat eine Frau mit schreiendem Kind, kein Kleinkind, vier, fünf Jahre, das sich offensichtlich nicht beruhigen ließ und direkt hinter ihm saß aus Sicherheitsgründen des Busses verwiesen. Die Busse der Wiener Linien haben im Gegensatz zur Bim keine geschlossenen Kabinen, sodass er sich stark abgelenkt fühlte. Das Verhalten war wohl nicht zu beanstanden. Aber ich war nicht dabei.
Das Busfahrer und Fahrerinnen Fahrgäste, meist junge Leute, des Busses verweisen kommt regelmäßig vor, wenn sie Lärm machen oder ansonsten den Lenker, wie das so schön eigentlich in Österreich richtig heißt, ablenken oder in seiner verantwortungsvollen Tätigkeit behindern. Da sind die anderen Fahrgäste meist eher froh.
Und den Wienerwald - im Gegensatz zum Wiener Wald - vom Hendl-Jahn kannte ich in meiner Jugend eigentlich nur aus Deutschland, war keine Gastronomie die unsere Familie aufsuchte. Gute Backhendl gab es im Beisel ums Eck oder im Heurigen.
Hinsichtlich Österreichisch hast Du recht, ist in der Tat rechtlich und linguistisch keine eigenständige Sprache, aber die Schriftsprache hat Varianzen, die sich ausschließlich im amtlichen Österreichischen Wörterbuch (ÖWB) finden und nachdem aktuellen Duden falsch wären, z.B. hiedurch statt hierdurch. Dennoch liebe ich mein Österreichisch und Wienerisch. Das mit Plattdeutsch und auch Friesisch wusste ich, auf dem Weg nach Sylt gibt es ja in Nordfriesland sogar zweisprachige Ortstafeln.
Und zu Deiner Frage, die beiden jungen Damen haben sich alleine vergnügt, sind ein ebenso monogames Pärchen wie mein Herr und ich, auch wenn ich hin und wieder lesbische Liaisons habe, daran hatten sie offenkundig keinerlei Interesse. Nein die Spuren, der jungen Dame waren zwar schon deutlich sichtbar aber mit meinen nicht zu vergleichen, dazu ist der Flogger auch viel zu weich, damit bringt nicht mal mein Herr langanhaltende hin.
Nein meine Labien waren ausnahmsweise nicht geschmückt, hatte nur den Plug in meinem rosa Künstlereingang, den Ring in meiner Klit, einen edlen Halsreif, Ohrstecker und den Ring der O am rechten Ringfinger, den ich so gut wie nie ablege, als Schmuck. Feucht, eher nass war ich ohnehin nachdem Pool, denn erst dann wird der Badeanzug transparent. Und kribbeln, wie soll ich das beschreiben, bin halt wurlert, erwarte mehr von meinem Herrn, harte Session, pudern, schon ein bisserl Ritual.
Heut und Morgen bin ich in Berlin, Classical:NEXT, großes internationales Treffen von Menschen die mit klassischer Musik zu tun haben, sehen und gesehen werden, Networking, also recht seriös unterwegs.
Und Jutesack und Gummistiefel werde ich gewiss nicht versuchen!
LG aus Berlin, Constanze
N.B. Pfingsten soll es in Wien recht schön werden, wird sich wohl eine Outdoorsession ausgehen, aber mein Herr wird es bestimmen, die devote O gehorcht folgsam!
am 18.05.2024 um 11:06 Uhr
Hallo Constanze, wir kriege hier im goldenen Norden schon eine Menge mit. Es soll sich um ein Kleinkind gehandelt haben, keinen Säugling. Bei uns hätte der Fahrer die Mutter samt Kind in den hinteren Teil des Busses verwiesen. Aber wenn das Gör so schreit, ist es auch ein Zeichen von schlechter Erziehung und wirft somit auch ein schlechtes Licht auf die Mutter. Wer weiß das besser als ich?
Friesisch und Plattdeutsch ähneln sich ein wenig, ist allerdings schwer zu verstehen, aber nicht so schwer wie das Niederländische. Schön ist, dass es im Plattdeutschen keine offizielle Rechtschreibung gibt. Früher (zu Zeiten meines Opas) konnte man innerhalb des Plattdeutschen noch unterscheiden, aus welcher Gegend der Sprecher kam.
Merkte man an gewissen Wörtern:
Koken, Kauken - Kuchen.
Das hat sich jetzt aber alles vermischt.
Warum habt Ihr Euch denn nicht mit den jungen Damen vergnügt, wäre doch in Euer beiden Interesse gewesen. Da kann man doch mal von der Monogamie abgehen. Was hast Du mit Deiner leichten lesbischen Neigung gefühlt, als sich die Damen "bearbeitet" haben? Hat Deine Muschi getrieft, wie sie unterm Jutesack immer triefen würde?
Komischerweise geht mir nun gerade Dein transparenter Badeanzug durch den Kopf und ich ertappe mich dabei, wie mein Blick auf Deinen Schritt gleitet. Die Folgen sind einerseits schön, doch unbefriedigend.
Ich freue mich für Dich, dass Dich Dein Herr beim Pudern richtig rannimmt. Darfst Du ihm auch richtig tief blasen, so dass seine Schwanzspitze an Deine Mandeln langt? Bekommst Du noch Würgereize oder hast die durch intensives Training schon überwinden können?
Wienerwald- Wiener Wald, im Beisel ums Eck, im Heurigen, Thema Backhendl.
Da haben wir aber etwas in Rostock, die auch den von Euch aufgesuchten Gaststätten voll anstinken kann.
Grillstube Broiler (Ostbezeichnung für Brathähnchen), Broilerbar Warnemünde, Neptunhotel. Dieses wurde von Schweden erbaut und steht nahe dem Ostseestrand. Dort werden die Broiler in verschiedenen Variationen nach alter, geheimer DDR- Rezeptur aus den Anfang 1970-gern Jahren zubereitet. Ein Gedicht!
Kannst ja, wenn Du Zeit und Lust hast mal herjoggen.
Ein puderreiches Pfingsten mit vielen Details, lG.
am 20.05.2024 um 18:45 Uhr
Servus Ratgeber!
Pfingsten vorüber, wieder allein.
Zunächst, das Neptun war in Österreich recht bekannt, lag es doch auf der Reiseroute nach Skandinavien, als solche Reisen noch mit dem Zug (z.B. "Vindobona", Wien - Ostberlin) und per Fähre gemacht wurden. Mein (Stief-)Papa hat dort auch einige Male auf dem Weg nach Skandinavien übernachtet. Von einer seiner Reisen hat er meiner Stiefschwester und mir zwei "Pittiplatsch" als Wackelfiguren mitgebracht. Irgendwann waren die Gummis hin und ein Bekannter meiner Stiefschwester hat sie repariert, seither stehen sie irgendwo noch in den Regalen, muss ich wirklich mal bei mir nachschauen.
Und das, was in der DDR Broiler hieß und auch heut in den eher ostdeutschen Bundesländern so wohl noch genannt wird, im Übrigen ist Wien noch östlicher, ist bei uns das Grillhendl. Dabei find ich es schon erstaunlich, dass dieser Begriff aus dem englischen Sprachraum in die (DDR-)deutsche Sprache Eingang fand.
Backhendl ist etwas anderes, panierte Teile des Hendls und werden in Fett ausgebacken. Hat meine Großmama im Sommer häufig gemacht zusammen mit Erdäpfel-Vogerlsalat. Ich glaub die Grillhendl am Spieß wurden erst so Mitte der siebziger auch in Österreich populär.
Nochmal zum Jutesack zurück, ich hab noch ein sehr grob gehäkeltes Kleid, schaut eher wie ein Fischnetz aus, vielleicht geht das ja bei Dir auch durch. Muss es mal wieder heraussuchen, aber Gummistiefel gehen sich nun gewiss nicht aus.
Und was meine lesbischen Neigungen und Liaisons anbelangt, es ist immer Verliebtheit und eine Seite von mir, mit der mein Herr nichts zu tun hat, außer, dass er sie toleriert und akzeptiert, weil sie einfach Teil meines Lebens ist. Auch dafür liebe und respektiere ich ihn als meinen Herrn. In unserer Beziehung sind wir uns gewiss, dass wir miteinander unser Auslangen haben. Bei SM-Events gehört ja das Vorgeführt werden, das Schauen, die Session vor Zusehern, auch das Angreifen in festgelegten Grenzen dazu. Da gönnt sich mein Herr auch gewiss den einen oder anderen Flirt, aber hernach höre ich die zwei Worte, die mich als seine devote Sub glücklich machen: "Du allein", was er mir auch immer zeigt.
Ich weiß, die BDSM-Szene wird meist mit Swinging, Eventorgien und Gangbangs verbunden, aber das ist ein gesellschaftliches Klischee, ebenso, dass sexuell dominante Männer auch sonst Machos wären. Passt nicht.
Ja Deep Throat, blasen ist eigentlich ohnehin ein falscher Begriff für eine Fellatio, es ist mehr Saugen, Lutschen, Spiel mit Lippen und Zunge ... - lachen, ich hab meinem Herrn noch nie sein Eiweiß herausgeblasen! -, gehört bei uns seit vielen Jahren dazu. Und Deep Throat und Fellatio sind zwei verschiedene Praktiken. Deep Throat ist wirklich tiefes Eindringen in Gaumen, Rachen, bei mir meist mit gestrecktem Hals rücklings über die Bettkante, der Couch ... Und ich hab es bereits andernorts beschrieben, ja, ich habe gelernt den Würgereiz bis kurz vor dem Speiben beim wirklich tiefen Eindringen zu beherrschen, ihn zu unterdrücken, dabei produziere ich aber arg viel Speichel, der mir dann aus den Mundwinkeln herausrinnt, bringe nur Grunzlaute, Röcheln hervor, muss husten, nach Luft ringen und Tränen rinnen mir über die Wangen. Mein Herr kann seinen dicken, krummen, nicht allzu langen Penis dann an meinem Hals mit der Hand fühlen. Bevor mir mein Herr sein Eiweiß schenkt, zieht er sich immer ein bisserl zurück, damit ich es mit meiner Zunge empfangen kann. Wenn er mir dann sein Sperma schenkt, habe ich Macht über ihn!
LG Constanze
am 21.05.2024 um 12:36 Uhr
Hallo Constanze, in der Tat, Pfingsten ist vorbei und es beginnt wieder der graue Alltag.
Nun haben wie in M/V nur noch zwei Feiertage bis Weihnachten. (Tag der deutschen Einheit, 03.10. und Reformationstag, 31.10.). Viel zu wenig wie viele und auch ich meinen.
Dass Du jetzt wieder allein bist, tut mir leid. Aber wie ich Dich und Deinen Herrn schon einschätzen kann, werdet Ihr diese Zeit mit Hilfe der neuartigen Kommunikationsmittel schon meistern. Du bist doch kein auf den Kopf gefallenes Mädchen, das gleich zu weinen beginnt.
Pitti war ein Kobold und mit seinen Freunden Schnatterinchen (eine Ente und Mischka (ein Teddybär) Bestandteil des Kinderfernsehens/ Sandmannprogramm).
Soweit ich weiß, war der Goldbroiler eine Zusammenfassung der unterschiedlichsten Hähnchenzubereitungen. Wie kam die Vokabel in den deutschen Sprachgebrauch? Habe darüber mal eine Sendung gesehen. Im Rahmen des RGW (Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe) wurden die Bulgaren beauftragt, eine fleischreiche Hühnchen zu züchten. Dann kam es zu irgendwelchen Abkommen mit den USA und so hielt der Broiler Einzug ins Ostdeutsche.
Früher fuhren die Fähren von Warnemünde aus. Jetzt sind die Kais im Überseehafen.
Rostock hatte neben dem Neptun (was noch steht) noch ein Interhotel "Warnow" (zwischenzeitlich abgerissen). Zu Ostzeiten waren meine Großeltern da öfter zu Gast. Die Fahrt ging dann von Hamburg nach Dänemark, mit einer Übernachtung in Rostock. War somit eine Transitfahrt ohne Grenzkontrollen!
Ein enges, sehr grob gehäkeltes Kleid wäre ein denkbarer Kompromiss.
Nur sehe ich das Gesamtkunstwerk leider nicht.
Somit kannst Du Deinen lesbischen Neigungen ohne Deinen Herren ausleben? Da ist er schon tolerant!
Was ich nun gar nicht einschätzen kann, was schmeckt Dir besser, eine Muschi oder ein Schwanz? Ist der Unterschied wie zwischen Pumps und Gummistiefel?
Dass Blasen nicht Blasen ist, wissen wir doch alle. Wenn die Frau tatsächlich bläst, kann das sehr gefährlich werden.
Es ist ein unglaubliches Gefühl, sich im Mundraum einer Dame zu befinden. Ein warmes, wonniges Gefühl. An Deep Throat mit gestrecktem Hals auf der Bettkante könnte ich mich auch gewöhnen. Man kommt tief rein und kann durch Fingern die Möse auf den eigentlichen Fick vorbereiten. Die Produktion von Speichen ist doch natürlich und das der raus muss auch. Wenn die Dame röchelt und grunzt, ist das für mich ein Zeichen fast alles richtig gemacht zu haben. Und wenn man ihn noch am Hals fühlen kann, hat man alles richtig gemacht. Bei einem ganz innigen Verhältnis lassen sich die Tränen wegküssen.
Warum hast Du beim Entsamen Macht Über ihn? Er entlädt sich doch in Dir und entlastet seine Hoden. Aber schön, dass Du den weißen Saft als Geschenk siehst.
Irgendwie überrascht Du mich immer wieder aufs Neue. Wenn Du mir jetzt noch bestätigen würdest, dass Du die Sacksahne Deines Herren über Deine Haut verteilst, wäre ich völlig baff, obwohl ja hinlänglich bekannt ist, dass diese Biomilch extrem gut für die Haut sein soll. Und diese nahrhaften Vitaminen dürfte es selbst bei Dir "ums Eck" nicht geben. In diesem Sinne, ich wünsch Dir was! LG.
am 22.05.2024 um 17:56 Uhr
Oh je ihr ärmsten, wir haben bis Weihnachten noch vier auf einen Wochentag fallende Feiertage, na ja, unser Nationalfeiertag 26.10. heuer ein Samstag, den nächsten bereits in der kommenden Woche, 30.05., wieder ein Zwickelwochenende. Aber wir sind in Österreich eh eher feiertagsaffiner, ich würd denken gewiss deutlich mehr als im Durchschnitt in Deutschland, da blicke ich eh wegen der Bundesländer nimmer durch. Katholische Geschichte hat halt auch was Positives.
Und am langen Wochenende wird mein Herr ohnehin wieder bei mir sein, bis dahin werde ich mir die Tränen aufbewahren. Bis dahin "Dirty Talking" und noch ein bisserl mehr, Stichwort "remote control", gehört mittlerweile zu unserer D/s-Beziehung, so bewältigen wir unsere getrennten Nächte. Als jüngere Frau hab ich es meiner Mama immer nicht recht glauben mögen, heut brauch ich wirklich weniger Schlaf. Aber das ist wohl nicht allgemein so.
Wie stellst Du dir denn das Gesamtkunstwerk vor? Wie bereits geschrieben, Gummistiefel gehen sich ganz gewiss nicht aus, über Pumps, High Heels, Sandaletten, Overknees, Ballettboots ..., mein Schuhkasten ist gut gefüllt, ließe ich mit mir reden und würde es meinem Herrn gewiss auch schmackhaft machen! - Lachen -
Einvernehmen, gegenseitiger Respekt, Achtung und Wertschätzung ist eine wesentliche Grundlage unserer stimmigen SM-Beziehung, meine sexuelle, devote Unterwerfung ist das eine, mein freier Geist etwas anderes, gleiches gilt für meine lesbische Neigung und deren Erfüllung. Schon ein bisserl eine zwiespältige Persönlichkeit zwischen emanzipierter Frau und devoter Gespielin, seis drum, mein Herr begehrt mich so wie ich bin und auch dafür liebe ich ihn.
Und eine Frau schmeckt wie eine Frau, mein Herr wie mein Herr, mehr kann ich nicht sagen.
Deep Throat ist zumindest bei uns etwas sehr Intimes, nicht mal eben so. Und wenn mein Herr auf meiner Zunge kommt ist das die Situation in der er mir nicht mehr auskommt, ich die Kontrolle habe, ich könnte zuschnappen, er ist mir dann hilflos ausgeliefert und seine Befriedigung wäre rasch am End. Etwas anderes, wenn er in meinem After oder der Vagina kommt, da habe ich keine Kontrolle über ihn und mich. Und natürlich läuft das Eiweiß meines Herrn mir auch hin und wieder über die Wangen herab, über meinen Körper, was ist daran ungewöhnlich?
Baba aus Wien
am 24.05.2024 um 21:45 Uhr
Oh je ihr ärmsten, wir haben bis Weihnachten noch vier auf einen Wochentag fallende Feiertage, na ja, unser Nationalfeiertag 26.10. heuer ein Samstag, den nächsten bereits in der kommenden Woche, 30.05., wieder ein Zwickelwochenende. Aber wir sind in Österreich eh eher feiertagsaffiner, ich würd denken gewiss deutlich mehr als im Durchschnitt in Deutschland, da blicke ich eh wegen der Bundesländer nimmer durch. Katholische Geschichte hat halt auch was Positives.
Und am langen Wochenende wird mein Herr ohnehin wieder bei mir sein, bis dahin werde ich mir die Tränen aufbewahren. Bis dahin "Dirty Talking" und noch ein bisserl mehr, Stichwort "Remote Control", gehört mittlerweile zu unserer D/s-Beziehung, so bewältigen wir unsere getrennten Nächte. Als jüngere Frau hab ich es meiner Mama immer nicht recht glauben mögen, heut brauch ich wirklich weniger Schlaf. Aber das ist wohl nicht allgemein so.
Wie stellst Du dir denn das Gesamtkunstwerk vor? Wie bereits geschrieben, Gummistiefel gehen sich ganz gewiss nicht aus, über Pumps, High Heels, Sandaletten, Overknees, Ballettboots ..., mein Schuhkasten ist gut gefüllt, ließe ich mit mir reden und würde es meinem Herrn gewiss auch schmackhaft machen! - Lachen -
Einvernehmen, gegenseitiger Respekt, Achtung und Wertschätzung ist eine wesentliche Grundlage unserer stimmigen SM-Beziehung, meine sexuelle, devote Unterwerfung ist das eine, mein freier Geist etwas anderes, gleiches gilt für meine lesbische Neigung und deren Erfüllung. Schon ein bisserl eine zwiespältige Persönlichkeit zwischen emanzipierter Frau und devoter Gespielin, seis drum, mein Herr begehrt mich so wie ich bin und auch dafür liebe ich ihn.
Und eine Frau schmeckt wie eine Frau, mein Herr wie mein Herr, mehr kann ich nicht sagen.
Deep Throat ist zumindest bei uns etwas sehr Intimes, nicht mal eben so. Und wenn mein Herr auf meiner Zunge kommt ist das die Situation in der er mir nicht mehr auskommt, ich die Kontrolle habe, ich könnte zuschnappen, er ist mir dann hilflos ausgeliefert und seine Befriedigung wäre rasch am End. Etwas anderes, wenn er in meinem After oder der Vagina kommt, da habe ich keine Kontrolle über ihn und mich. Und natürlich läuft das Eiweiß meines Herrn mir auch hin und wieder über die Wangen herab, über meinen Körper, was ist daran ungewöhnlich?
Baba aus Wien
am 25.05.2024 um 11:34 Uhr
Hallo Constanze, mit den Feiertagen ist es hier so ein Ding. Ich war vor Jahren mal nach Bremen abgeordnet.
Da hatten wir (MV) Feiertag, die Bremer nicht. Habe als Mecklenburger einen Antrag gestellt und bekam tatsächlich eine Freistellung. Dumm war nur, es war ein Donnerstag, lohnte sich keine Heimfahrt.
Ihr habt ja auch mehr Feiertage als wir. In M/V gibt es nur elf, die hier nach rk und ev sortiert sind.
Ihr seid ja die absoluten Experten für eine Fernbeziehung. Klar müssen da die Kommunikationsmittel herhalten. Und das Gute an der Sache, man hat beide Hände frei, mit denen man eine Menge am eigenen Körper anstellen kann. Da kommt es bei einer erfahrenen Frau wie Dich bestimmt auch zu Multiorgasmen.
Wenn Du jetzt weniger Schlaf benötigst, hast Du logischerweise mehr Zeit an Sex zu denken. Spricht man da nicht von seniler Bettflucht oder so ähnlich?
Wie stelle ich mir das
Gesamtkunstwerk vor?
Bei einem grob gehäkelten, engen sehr kurvenbetonenden kurzen Kleid, was viel Bein zeigt, ist mir das Schuhwerk eher egal. Die Auswahl würde ich gern Dir überlassen, im besten Glauben, dass mich das zusätzlich anmacht. Zeige Dich doch mal in diesem Outfit Deinem Herrn und wenn er den Anblick genießt, kannst Du ja mal einen kurzen Gedanken an mich verschwenden.
Warum müsst Ihr Frauen nur so viele Schuhe haben? Das trifft fast auf alle zu. Kommt das eventuell genetisch aus der Steinzeit, so dass Ihr gar nichts dagegen unternehmen könnt? Da Dein Herr Dich so nimmt, wie Du bist, hat er sich also auch mit Deinem Schuhtick angefreundet.
Würdest Du als devote Frau auf Anweisung Deines Herrn Deine Schuhanzahl bis auf drei reduzieren oder würdest Du ihn verlassen?
Leider kenn ich den Geschmacksunterschied immer noch nicht. Schade!
Bei franz. hast Du doch immer die Gewalt über ihn. Du kannst doch jeder Zeit zubeißen. Ehrlich habe ich darüber noch nie nachgedacht.
Die Biomilch, die gelegentlich über Deine Wangen oder Köpper läuft, reibst Du Dich damit auch ein? Soll total gesund sein.
Ich wechsle gern die Löcher aber nur von Vagina ins After. Dieser Wechsel ist bekanntlich ungefährlich, oder?
LG.
am 27.05.2024 um 09:54 Uhr
Servus Ratgeber!
Also beginnen wir mal mit dem Geschmack. Frauen duften und schmecken in ihrem Genitalbereich nicht nur alle unterschiedlich, auch ändert sich dieser während der Periode vor der Menopause und der Erregung, an dem sprichwörtlichen Maiglöckchenduft ist schon ein bisserl wahres. Seit ich als junge Frau auch mein Verlangen zum gleichen Geschlecht entdeckte, von den vorpubertären Doktorspielchen mit meiner Stiefschwester im zarten Alter von sechs, sieben Jahren sprechen wir gewiss nicht, hab ich schnell diese Unterschiede kennengelernt.
Und der Geschmack des Penis meines Herrn verändert sich während einer intensiven Fellatio, ist gewiss auch eine Wechselwirkung mit meinem Speichel. Aber wie soll ich das mit Worten beschreiben? Und mit der Macht über ihn, das wirst selber wissen, wenn Du kommst, kannst Du dich nicht mehr steuern, zurück geht halt dann nimmer mehr!
Und ja, mit der Fernbeziehung hast Du gewiss recht, neunzehn Jahre sind eine lange Zeit, herinnen war ich auch mal mehrere Monate in Down Under, das war schon eine arge Herausforderung, hat uns auch anfangs nach meiner Rückkehr ein bisserl entfremdet, brauchten Zeit, zumal ich aus dem Hochsommer in Sydney ins winterlich schmuddelige Wiener Winterwetter zurückkam.
In unserer Beziehung haben wir den Umgang mit den heutigen technischen Möglichkeiten gelernt, einen gesamten Arbeitstag mit Lovense Vibroei ist schon eine Herausforderung, nie weiß ich, wann es meinem Herrn beliebt, es und insbesondere wie intensiv zu aktivieren. Das zwingt mich bis an die Grenze meines Konzentrationsvermögens, z.B. bei Besprechungen, zu gehen. Den Satz, ist Ihnen nicht gut gnä Frau, hab ich schon öfters mal gehört. Wenn sie, es waren meist Herren, gewusst hätten wie gut es mir grad ging!
Das mit dem weniger Schlaf hat sich bei meinem Herrn und mir während der Coronazeit arg verschärft, Schlafstörungen? Senile Bettflucht ist es nicht, denn wir bleiben ja herinnen, ganz gleich, ob weit voneinander entfernt oder dicht beieinander. Ja mit den Händen hast Du recht, wenn mein Herr es mir erlaubt ... und wenn nicht ..., er weiß gewiss, eine devote Sub darf auch mal ungehorsam sein, naja und mit Damen im Bett tu ich eh, was uns Mädels Freude bereitet!
Zum von Dir sog. Schuhtick, darüber gibt es eine Unzahl von Büchern, Fachartikeln, wie bei Juristinnen, zwei Juristen, mindestens vier Meinungen, stellt sich die Frage, mich von Schuhen trennen zu müssen nicht, da mein Herr meine vielen verschiedenen Schuhe, Stiefel ... sehr zu schätzen weiß. Erschwerend kommt hinzu, meine Stiefschwester hat dieselbe Größe, es kommt schon vor, dass wir gemeinsam shoppen und hernach die Schuhe tauschen, weil uns die jeweils anderen dann doch besser gefallen!
Und Männer haben ja auch ihre Sammelleidenschaften.
Das besagte Kleid kennt mein Herr von vor einigen Jahren, ich denk, werde ihn damit bei einem der nächsten Outdoorsessions überraschen, weinrote Lackboots und schwarze Overkneesocks, sonst halt nichts.
Das mit dem Einreiben ist nicht bewusst, hab ich mir eigentlich nie Gedanken drüber gemacht, mein Herr auch nicht, wir sind kein "Zewa wisch und weg"-Paar, weil ich auch häufig arg squirte, gibt im Hotel schonmal ein Extratrinkgeld für den Zimmerservice und schon auch mal ein süffisantes Lächeln der Damen, denen ist gewiss so gut wie nichts fremd.
LG aus Wien
am 27.05.2024 um 15:54 Uhr
Hallo liebste Constanze, so tief bin ich noch nicht in die Materie abgetaucht, wie Du. Aber Deine Erläuterungen klingen logisch. Ich war der Meinung, dass das Essen und Trinken einen Einfluss auf den Geschmack haben. Dass Du Deine Erfahrungen nicht bei Doktorspielen gesammelt hast, ist mir auch klar.
Aber an Deinen Erkenntnisreichtum komme ich einfach nicht ran. Darum mag ich unseren Austausch auch so sehr. Ich lerne, lerne und lerne.
Bei den Kerlen kenne ich mich, wie schon mal erwähnt, gar nicht aus.
Aber Deine Darstellung erscheint mir auch logisch. Wenn der Saft nach oben kommt, kommt der Moment, dass die Milch raus muss. In diesem Augenblick verliere ich, wie alle anderen auch, die Kontrolle über meinen Schwanz.
Als ich Deinen Beitrag las, stolperte ich über Down Under und fragte mich, was machte sie so lange in einer Hamburger Gaststätte? Aber dann las ich was von Sydney.
Ich weiß nicht wie Dir das geht, aber ich habe das Gefühl, dass ich von der ganzen Technik, die ich besitze maximal 60 Prozent nutze. Eine Herausforderung, Grenzen des Konzentrationsvermögens!
Du hast es wirklich faustdick hinter den Ohren, aber das macht Dich nur noch sympathischer, gnädige Frau.
Mit Deiner Befriedigung müsstest Du es hinkriegen, wenn Du gelegentlich ungehorsam bist und es mit den Mädels treiben kannst, wie Du möchtest. Das könnt doch reichen?
Langsam habe ich das Gefühl, Deine Stiefschwester ist eine Kopie von Dir, oder Du von ihr.
Lange ist es nicht mehr zur nächsten Outdoorsessions. Interessante Zusammenstellung! Nur hast Du nicht das Höschen vergessen? Ein grob gehäkeltes Kleid liefert viel Sicht, oder möchtest Du allen Deine aller schönste Stelle zeigen?
Sperma ist gut für die Regeneration für die Haut. Enthält Proteine, Hormone und, und und. Da reines Bio, bei der Kosmetikindustrie verpönt.
Hast Du jetzt tatsächlich von mir was neues erfahren? Dann kreuze ich mir den 27. Mai im Kalender an und übernehme das jährlich.. Zimmermädchen wird genau so wenig fremd sein wie Ärzten, denk ich mal. LG.
am 28.05.2024 um 15:42 Uhr
Servus Ratgeber, ich sitze im ICE nach Wien, wie immer recht voll. Ein Typ schräg gegenüber, passt irgendwie eigentlich nicht in die erste Klasse, gafft fortwährend auf meine Beine, hat er noch nie eine reifere Frau im kurzen Rock gesehen? Oder versucht er einen Blick darunter zu erhaschen?
Ich beginne mal mit meiner Stiefschwester, meiner besten Freundin - erzählen uns so ziemlich alles -, wir sehen uns zwar ähnlich, könnten wohl so auch wirklich als Geschwister durchgehen, aber von der Art sind wir uns sonst eher unähnlich. Seit ihr Mann, den sie sehr geliebt hat und auch immer treu war, plötzlich verstarb, es fiel in die Zeit ihrer Menopause, die bei ihr im Gegensatz zu mir mit argen Beschwerden verbunden war, hat sich ihr Leben recht arg geändert. Seither ist ihr Verschleiß an feschen jungen Burschen, naja eher alle so um die dreißig erheblich angestiegen. Als Psychologin übt sie natürlich Selbstreflexion, kommt aber auch so nicht recht zu einem Ergebnis. "Ich mag sie halt, fühle mich begehrt!" Hin und wieder finden auch zwei gleichzeitig den Weg in ihr Bett. Und gewiss werden sie einiges bei ihr lernen.
Also ich arbeite wie wohl bald jeder heut viel am PC, brauche meinen beruflich genutzten Rechner eigentlich nur als erweiterte Schreibmaschine mit Speicher. Und ein Smartphone ist für mich immer noch hauptsächlich ein Telefon. Weder mein Herr und ich gehören zu denen, die dieses Ding ständig in der Hand haben und beinahe krank werden, wenn sie es nicht nutzen können. Da sind wir recht old school.
Für Donnerstag ist das Wetter nicht so für eine Outdoorsession angesagt, aber vielleicht geht es sich im Wiener Wald oder Günser Bergland, am Geschriebenstein dennoch aus. Ich vergesse nie ein Höschen, da ich ohnehin ganz selten eines trage. Und Dessous unterm Häkelkleid, wie schaut das denn aus? Also nichts, ja und dann zeig ich wohl arg viel, der Gedanke daran macht mich jetzt bereits schon wurlet, löst einerseits Furcht und Scham aus, anderseits Verlangen, aber ich will mich damit ja auch nicht auf der Kärntner Straße oder am Graben zeigen.
Und ja, das mit dem Sperma war noch nie ein Gedanke, wird wohl so sein wie Du schreibst.
Der Typ ist grad in Nürnberg ausgestiegen!
Baba Constanze
am 30.05.2024 um 21:10 Uhr
Hallo Constanze, hast Du im Zug sitzend, nichts besseres zu tun als mir zu schreiben? Warum bestaunst Du nicht die Natur, oder kennst Du die Strecke schon auswendig, weil Du so viel unnerwegens büst?
Der Typ schräg gegenüber hat es doch gut! Er sitzt in der ersten Klasse und sieht erstklassige Frauenbeine, die der kurze Rock freigibt. Sowas gibt es in der zweiten Klasse wahrscheinlich nicht. Und nun mal ehrlich, wurde Deine Kirsche unter seinen Blicken nicht doch ein wenig feucht? Gab es denn unter dem Rock vor Nürnberg irgendetwas zu sehen/ zu erhaschen, waren Deine Beine ein wenig gespreizt? Hoffentlich lief er in seiner sexuellen Erregung nicht in ein Auto.
Warum solltest Du mit Deiner Stiefschwester nicht als Geschwister durchgehen? Geschwister sind nicht alle wesensgleich.
Tut mir leid, dass Deine Stiefschwester ihren Mann verloren hat. Aber das Leben geht weiter.
Und sie wird schon wissen, was sie tut. Lass sie sich doch mit ihren Hirschen austoben, wenn sie es braucht! Und wenn sie Lust auf zwei hat, warum nicht? Hauptsache alle haben ihren Spaß und ergänzen sich.
Wichtig ist das Bett hält, aber wie ich Deine Familie kenne, wird die Qualität so stabil sein, dass sich darauf auch zwei Nashörner paaren könnten.
Ich besitze weder ein Smartphone noch Handy. Bin ich wohl einer der letzten zwei in der Hansestadt.
Viele sind ja richtig süchtig. Wenn es klingelt beginnen sie zu zittern. Ich habe Laptop und Festanschluss, das reicht.
Könnten wir beim Häkelkleid nicht die senffarbenen Strumpfhosen mit einbringen? Oder möchtest Du nur das Häkelkleid tragen?
Probiere es mal mit dem Sperma, viele sind davon sehr begeistert.
LG.
am 31.05.2024 um 17:29 Uhr
Ich arbeite meist im Zug, schreibe Schriftsätze, schaue Verträge durch, checke meine E-Mails ... Ja natürlich auch hin und wieder ein Blick in die Landschaft oder auch nur entspannen, das ist das Schöne am Bahnreisen bei allem Frust über die "Zuverlässigkeit" besonders der DB, das Fahrgastrechteformular kann ich wohl schon im Halbschlaf oder auch noch nach ein paar Achtel mehr korrekt ausfüllen.
Gewiss hätte es unter meinem Rock etwas zu sehen gegeben, eine geschmückte, nackert kahle Vulva, aber ich pass schon auf wem ich einen kurzen Blick gönne, den ich hernach ohnehin meinem Herrn beichten muss - lachen -, der "Typ" gehörte nun gewiss nicht dazu.
Und der gestrige Feiertag ging sich besser aus als gedacht, wirklich schönes Wetter und so war mein Herr mit mir am Geschriebenstein, ungarisch Irottkö (wirst Du gewiss am Rechner finden), hat mich erkennbar ausgeführt, einige Wanderer schauten sehr irritiert, interessiert (vielleicht später Nachahmungseffekt?), weichselrot war ich gewiss am Kopf, aber das ist genau das (nicht der Nachahmungseffekt), was wir wollen. Furcht, Scham, Begierde, so arg ambivalente Gefühle. Dann ein bisserl Outdoorsession mit hernach kleinem Grenzverkehr. Mein Hintern ist immer noch genauso rot wie mein Kopf war, und frische Brennnesseln (sind übrigens auch sehr gesund) hinterlassen schon besondere Spuren und sind sehr nachhaltig was das Sitzen am Sessel anbelangt.
Heut regnet es schon wieder hier in Ungarn. Aber mein Herr hat in seinem hübschen kleinen Haus eine große Küche und er ist ein begnadeter Koch, der seine devote Dame nicht nur mit guten Speisen zu verwöhnen vermag. Und ich helfe ihm stets in der Küche, Vernichtung des Küchenweins.
Und na - nein -, die senffärbige Strumpfhose geht sich noch nicht wieder aus, da brauchs schon den September.
Du siehst, ich denke da an Dich jetzt, mein Herr ist amüsiert, schönes Wochenende und baba
Constanze
am 31.05.2024 um 17:47 Uhr
N.B. Ratgeber Du wohnst ja in Mecklenburg-Vorpommern; in Schwerin gibt es im Theater viel nackte Haut zu sehen. Die Florentina Holzinger, Wienerin, ein bisserl mehr als "skandalöse" Regisseurin inszeniert eine Einaktoper von Hindemith "Sancta"!
am 02.06.2024 um 11:19 Uhr
Ich arbeite meist im Zug, schreibe Schriftsätze, schaue Verträge durch, checke meine E-Mails ...
Ja natürlich auch hin und wieder ein Blick in die Landschaft oder auch nur entspannen, das ist das Schöne am Bahnreisen bei allem Frust über die "Zuverlässigkeit" besonders der DB, das Fahrgastrechteformular kann ich wohl schon im Halbschlaf oder auch noch nach ein paar Achtel mehr korrekt ausfüllen.
Gewiss hätte es unter meinem Rock etwas zu sehen gegeben, eine geschmückte, nackert "kahle" Vulva, aber ich pass schon auf wem ich einen kurzen Blick gönne, den ich hernach ohnehin meinem Herrn beichten muss - lachen -, der "Typ" gehörte nun gewiss nicht dazu.
Und der gestrige Feiertag ging sich besser aus als gedacht, wirklich schönes Wetter und so war mein Herr mit mir am Geschriebenstein, ungarisch Irottkö (wirst Du gewiss am Rechner finden), hat mich erkennbar ausgeführt, einige Wanderer schauten sehr irritiert, interessiert (vielleicht später Nachahmungseffekt?), weichselrot war ich gewiss am Kopf, aber das ist genau das (nicht der Nachahmungseffekt), was wir wollen. Furcht, Scham, Begierde, so arg ambivalente Gefühle. Dann ein bisserl Outdoorsession mit hernach kleinem Grenzverkehr. Mein Hintern ist immer noch genauso rot wie mein Kopf war, und frische Brennnesseln (sind übrigens auch sehr gesund) hinterlassen schon besondere Spuren und sind sehr nachhaltig was das Sitzen am Sessel anbelangt.
Heut regnet es schon wieder hier in Ungarn. Aber mein Herr hat in seinem hübschen kleinen Haus eine große Küche und er ist ein begnadeter Koch, der seine devote Dame nicht nur mit guten Speisen zu verwöhnen vermag. Und ich helfe ihm stets in der Küche, Vernichtung des Küchenweins.
Und na - nein -, die senffärbige Strumpfhose geht sich noch nicht wieder aus, da brauchs schon den September.
Du siehst, ich denke da an Dich jetzt, mein Herr ist amüsiert, schönes Wochenende und baba aus Wien
Constanze
am 02.06.2024 um 11:21 Uhr
N.B.
Ratgeber Du wohnst ja in Mecklenburg-Vorpommern; in Schwerin gibt es im Theater viel nackte Haut zu sehen. Die Florentina Holzinger, Wienerin, ein bisserl mehr als "skandalöse" Regisseurin inszeniert eine Einaktoper von Hindemith "Sancta"!
am 05.06.2024 um 05:33 Uhr
Das Hochladen hat mal wieder seit Tagen überhaupt nicht funktioniert.
Ich arbeite meist im Zug, schreibe Schriftsätze, schaue Verträge durch, checke meine E-Mails ... Ja natürlich auch hin und wieder ein Blick in die Landschaft oder auch nur entspannen, das ist das Schöne am Bahnreisen bei allem Frust über die "Zuverlässigkeit" besonders der DB, das Fahrgastrechteformular kann ich wohl schon im Halbschlaf oder auch noch nach ein paar Achtel mehr korrekt ausfüllen.
Gewiss hätte es unter meinem Rock etwas zu sehen gegeben, eine geschmückte, nackert kahle Vulva, aber ich pass schon auf wem ich einen kurzen Blick gönne, den ich hernach ohnehin meinem Herrn beichten muss - lachen -, der "Typ" gehörte nun gewiss nicht dazu.
Und der gestrige Feiertag ging sich besser aus als gedacht, wirklich schönes Wetter und so war mein Herr mit mir am Geschriebenstein, ungarisch Irottkö (wirst Du gewiss am Rechner finden), hat mich erkennbar ausgeführt, einige Wanderer schauten sehr irritiert, interessiert (vielleicht später Nachahmungseffekt?), weichselrot war ich gewiss am Kopf, aber das ist genau das (nicht der Nachahmungseffekt), was wir wollen. Furcht, Scham, Begierde, so arg ambivalente Gefühle. Dann ein bisserl Outdoorsession mit hernach kleinem Grenzverkehr. Mein Hintern ist immer noch genauso rot wie mein Kopf war, und frische Brennnesseln (sind übrigens auch sehr gesund) hinterlassen schon besondere Spuren und sind sehr nachhaltig was das Sitzen am Sessel anbelangt.
Heut regnet es schon wieder hier in Ungarn. Aber mein Herr hat in seinem hübschen kleinen Haus eine große Küche und er ist ein begnadeter Koch, der seine devote Dame nicht nur mit guten Speisen zu verwöhnen vermag. Und ich helfe ihm stets in der Küche, Vernichtung des Küchenweins.
Und na - nein -, die senffärbige Strumpfhose geht sich noch nicht wieder aus, da brauchs schon den September.
Du siehst, ich denke da an Dich jetzt, mein Herr ist amüsiert, schönes Wochenende und baba aus Wien
Constanze
N.B. Ratgeber Du wohnst ja in Mecklenburg-Vorpommern; in Schwerin gibt es im Theater viel nackte Haut zu sehen. Die Florentina Holzinger, Wienerin, ein bisserl mehr als "skandalöse" Regisseurin inszeniert eine Einaktoper von Hindemith "Sancta"!
am 05.06.2024 um 17:50 Uhr
Hallo Constanze, zunächst zu Deiner Nachbemerkung N.B.: Ich habe mich kurz über die Oper Information eingeholt. Das Verhältnis Frauen- Kirche ist das Thema, eine nackte Frau als Klöppel und das ganze als Oper! Ich wüsste auch gar nicht mit wem ich da hinsollte? Mir müsste man bestimmt Teile der Handlung erklären. Außerdem beträgt die Entfernung nach Schwerin rund 110 km
(eine Tour).
Wenn Du den größten Teil Deiner Zugreisen ohnehin nur arbeitest, verstehe ich nicht, dass Du Dich über unsere Deutsche Bahn beschwerst. Wenn Du erstmal drinnen sitzt, hast Du doch die Möglichkeit wegen der Verspätungen mehr zu schaffen. Ist das denn nicht auch Service? Muss frau sich denn wirklich bei jeder Kleinlichkeit beschweren? Oder ist das in Juristenkreise so üblich, dass bei jeder Gelegenheit etwas unternommen werden muss? Schön pinschieterich!
Bist Du Dir sicher, dass Du jedem Fahrgast, dem Du einen Blick auf die kleine Constanze gönnst, der diesen auch erhascht? Nicht dass Du an Deinen Herrn eine Falschmeldung abgibst und er (der Fahrgast) dann das Fahrgastrechteformular ausfüllt?
Dann haben Dich wenigstens einige Wanderer bestaunen und bewundern dürfen. Ob sich die Magyarinnen an Dir ein Beispiel nehmen, lasse ich mal im Raum stehen.
Dass Brennnessel gut für die Haut sind, ist richtig. Sie reinigt die Haut und hat auch vorbeugende Wirkung. Wenn man allerdings die Nachwirkungen der "Brennnesselkur" an der Stelle hat wie Du, sollte man sich auf den Bauch legen. Dein Herr kann, wenn ihm so ist, Dich von hinten nehmen. Ist doch auch ein Spaß, oder? Vielleich noch auf die Nessel spritzen, könnte den Juckreiz lindern. Vielleicht bremst das die Nachhaltigkeit. Das Frauen in der Küche trinken, ist kein unbekanntes Phänomen. Leg Dich das nächste Mal lieber auf das Sofa, so dass er sich gelegentlich erleichtern kann. Denn was sagt der Volksmund über viele Köche?
Hoffentlich sind bis September nicht die Motten an den Senffarbigen! Wie gesagt, ich denke oft an Euch, an die Senffarbigen und Dich.
Zeigst Du unsere Korrespondent eigentlich Deinem Herrn? Der soll sich dann nicht amüsieren, sondern lernen! Lernen, lernen nochmals lernen, sagte mal ein marxistischer Theoretiker aus Russland.
Also ein schönes WE mit ebensolchen Wetter!
am 15.06.2024 um 09:25 Uhr
Servus Ratgeber,
mit dem Hochladen hat es nun hier jüngst überhaupt gar nicht funktioniert, einige meiner Antworten und Kommentare schwirren vermutlich noch durch den Äther.
Zum Ersten Ratgeber, ohne Spaß, das mit der Deutschen Bahn ist gewiss nicht lustig, wenn du auf einer längeren Reise irgendwo in einer deutschen Großstadt nach 22 Uhr strandest, dir ein Hotelzimmer besorgen darfst, deine Termine am Folgetag den Bach runtergehen ... und ich spreche nicht von Situationen wie jüngst bei Unwettern ...
Und da sind wir schon bei meinem Herrn, denn er hat mit dem System Bahn beruflich zu tun, kennt die hausgemachten Hintergründe.
Ja und gewiss liest er was ich schreibe. Wir haben keine Geheimnisse und amüsieren ist nun nicht etwa abwertend gemeint. Humor ist auch ein wesentliches Element unserer Beziehung, immer wieder stellen mein Herr und ich fest, dass viele das Thema BDSM, immer noch arg tabuisiert, völlig falsch (aus Unkenntnis?) begreifen.
Und die Blicke anderer Männer, da kannst Du gewiss sein, vermag ich schon richtig einzuordnen.
Die Spuren und Nachwirkungen unserer Sessions gehören halt zu unserem Sex, ich trage sie mitunter auch sichtbar mit dem Stolz einer devoten Sub als Zeichen meiner freiwilligen Unterwerfung. Besonders die Striemen von Rohrstock und Gerte sind schon recht lang deutlich zu sehen.
Und am Geschriebenstein, die Grenze geht genau durch die Aussichtswarte, sind eh mehr Österreicher als Ungarn unterwegs, ob die sich Beispiel an uns nehmen ...?
Und wenn Du denkst, dass ich in der Küche den ganzen Tag tschechere liegst Du gewiss falsch. Küchenwein gehört bei uns zum Kochen dazu und für das Bereiten der Speisen ist ohnehin mein Herr zuständig. Liebe geht halt auch durch den Msagen!
Und um Motten brauchst Du dir keine Gedanken machen!
LG Constanze
am 18.06.2024 um 06:32 Uhr
Hallo Ratgeber
Neuer Versuch.
Mit dem Hochladen hat es nun hier jüngst überhaupt gar nicht funktioniert, einige meiner Antworten und Kommentare schwirren vermutlich noch durch den Äther.
Zum Ersten Ratgeber, ohne Spaß, das mit der Deutschen Bahn ist gewiss nicht lustig, wenn du auf einer längeren Reise irgendwo in einer deutschen Großstadt nach 22 Uhr strandest, dir ein Hotelzimmer besorgen darfst, deine Termine am Folgetag den Bach runtergehen ... und ich spreche nicht von Situationen wie jüngst bei Unwettern ...
Und da sind wir schon bei meinem Herrn, denn er hat mit dem System Bahn beruflich zu tun, kennt die hausgemachten Hintergründe.
Ja und gewiss liest er was ich schreibe. Wir haben keine Geheimnisse und amüsieren ist nun nicht etwa abwertend gemeint. Humor ist auch ein wesentliches Element unserer Beziehung, immer wieder stellen mein Herr und ich fest, dass viele das Thema BDSM, immer noch arg tabuisiert, völlig falsch (aus Unkenntnis?) begreifen.
Und die Blicke anderer Männer, da kannst Du gewiss sein, vermag ich schon richtig einzuordnen.
Die Spuren und Nachwirkungen unserer Sessions gehören halt zu unserem Sex, ich trage sie mitunter auch sichtbar mit dem Stolz einer devoten Sub als Zeichen meiner freiwilligen Unterwerfung. Besonders die Striemen von Rohrstock und Gerte sind schon recht lang deutlich zu sehen.
Und am Geschriebenstein, die Grenze geht genau durch die Aussichtswarte, sind eh mehr Österreicher als Ungarn unterwegs, ob die sich Beispiel an uns nehmen ...?
Und wenn Du denkst, dass ich in der Küche den ganzen Tag tschechere liegst Du gewiss falsch. Küchenwein gehört bei uns zum Kochen dazu und für das Bereiten der Speisen ist ohnehin mein Herr zuständig. Liebe geht halt auch durch den Magen!
Und um Motten brauchst Du dir keine Gedanken machen!
LG Constanze