Gestern assen wir ab 18 Uhr ganz wenig und sprachen miteinander. Es war Samstagabend. Wir sprachen über unsere achteinhalbjährige Bekanntschaft. Mein Mann Peter war sehr nett und wir freuten uns, dass wir eine so harmonische Ehe führen konnten. Als Peter sanft meinen Kopf mit seinen beiden grossen Händen erfasste, mir in die Augen schaute und sagte, dass er mich noch immer sehr liebe - und dann küsste - war es um mich geschehen. Es war so romantisch und schön! Nicht jeder Mann sagt einer Frau nach mehrjähriger Ehe noch wörtlich, dass er sie liebt! Es war dann auch nicht so, dass wir uns sofort die Kleider vom Leib zerrten. Wir streichelten uns ganz sanft und sprachen leise zusammen. Es fand also eher das Gegenteil der morgendlichen "Sitzungen" statt, bei denen wir nach dem Aufwachen sofort zur Sache gehen. Unsere Hände wurden dann ganz behutsam immer etwas fordernder. Zuerst zog mich Peter oben aus und spielte lange mit meinen kleinen, spitzen Brüsten. Ich zog mich dann unten aus und Peter kniete zwischen meinen Beinen und leckte meine Klitoris, die sofort ganz prall wurde. Schliesslich warf Peter seine Kleider weg, denn sein steifes Glied begann zu schmerzen. Es stand waagrecht nach vorn, auf mich gerichtet. Ich streichelte den harten Penis äusserst vorsichtig, um ihn nicht zu überreizen. Dann hob mich Peter an und ich war so richtig glücklich, als er mich zum Bett trug. In dieser schönen Stimmung wäre es für mich grausam gewesen, hätte mich Peter nicht gebumst. Er drang sofort in mich ein und wir zuckten wenige Minuten lang aufeinander los. Beim gegenseitigen Orgasmus schien besonders viel Flüssigkeit in mich reinzuspritzen. Wir flüsterten uns unsere Liebe in die Ohren und ich klammerte mich an meinen Ehemann, als sähe ich ihn danach nie mehr. Ich lag mit geschlossenen Augen unter ihm und er lag mit vollem Gewicht auf mir. Ich atmete schwer und wir küssten uns noch einige Male, bis der Penis herausglitt und sich ein Schwall von Flüssigkeit auf das Bett ergoss.