Wenn man sich mal den deutschen Frauenfußball ansieht, gibt es dort doch einiges ansehnliches Fickfleisch - allein schon im deutschen Nationalteam würde ich liebend gerne Merle Frohms, Giulia Gwinn, Klara Bühl, Melanie Leupolz, Sara Däbritz, Tabea Waßmuth, Tabea Kemme und Jule Brand ordentlich durchficken.

Da man in der Branche immer wieder über zu geringe gesellschaftliche Aufmerksamkeit und im Vergleich zu den Männern niedrigere Zuschauerzahlen klagt, wären einige sexuelle Reformen doch im Interesse aller.
Erstens: Die Kleidung der Damen wird etwas freizügiger und erotischer gestaltet, etwa wie beim Volleyball oder der Leichtathletik. Und zweitens gehen die Spielerinnen nach dem Abpfiff noch zur Vertröstung (bei Niederlage) oder zur Belohnung (bei Sieg) der treuen Fans nackt zum freien Fick-Gebrauch in die Fankurve. Auf jede Spielerin kommen mindestens einige Dutzend harte, fickwillige Prügel (oder, etwa im Fall von Svenja Huth oder Sara Doorsoun, feuchte Fotzen). Sobald sie in der Fankurve drin sind, kommen sie so schnell nicht wieder raus, und wenn, dann nur völlig spermadurchtränkt und wundgefickt.

Das Alles natürlich als Teil der Nachberichterstattung des Spiels live im Fernsehen übertragen. Wenn das ganze Land sehen kann, wie Popp, Leupolz und Kemme hart in Zeitlupe in die Ärsche gefickt werden; Däbritz, Gwinn und Brand in UHQ wie besessen Schwänze lutschen und blasen; Frohms, Bühls und Waßmuths Gesichter mit kräftigen Fressencumshots in 2-maliger Slow-Mo-Wiederholung verziert werden und Martina Voss-Tecklenburg in jedes Loch und in jede Hand mindestens einen Kolben gesteckt kriegt - dann, denke ich, wird die Aufmerksamkeit für den Frauenfußball in Form von Zuschauerzahlen und Einschaltquoten exponentiell in die Höhe schießen.
Am Besten während der ganzen Tribünen-Orgie noch Reporter-Kommentare zum Geschehen, und Interviews mit den Damen, während sie gefickt werden - das spart kostbare Sendezeit, auch wenn ihre Antworten auf die Fragen durch das Stöhnen und die Schwänze in ihren Mündern vielleicht etwas schwer zu verstehen sind...