Das ist so eine Feingeistschlampe. Mit der muss man rüde umgehen und schön pervers. Wenn ich die mit meinem Schwanz beehre, denkt sie noch lange an den Fick

Intellektuelle Weiber machen mich spitz. An der Münch will ich meine geile Gier befriedigen und ihr die Löcher bearbeiten, dass der Putz von den Wänden fällt. Der geb ich es, der Sau. Und wenn sie meinen Hodensaft verspeist hat, bekommt sie Pisse zu trinken.

Beider habe ich mal im Institut gearbeitet. Lieber hätte ich das noble Weib bearbeitet. Die muss mal einen wüsten Stößer wie mich in der Fotze haben, der sie schonungslos rannimmt.

Dieser tage war die wieder im Fernsehen. Da dachte ich, der möchte ich es mal machen, auf meine besondere Art. Die lehre ich das Fürchten, wenn ich loslege. Bei mir muss die den warmen Urin saufen, der kaue ich die Fotzenlippen und die Titten. Und wenn ich ficke, dann mit roher Gewalt. Ich möchte wetten, dass die ganz entsetzt ist, wenn ich über die herfalle.

Schwatzen kann sie ja, die Frau Professor. Mir gefällt sie besser, wenn sie schreit. Das Vergnügen will ich mir gönnen, wenn ich sie zur Verfügung habe. Die traktiere ich mit dem Rohrstock und der Peitsche, bevor ich ihr eine sadistische Begattung spendiere.

Die macht mich messerscharf. Der zerbeiße ich die Fotze, bevor ich sie bestialisch ficke.