"Da geht es um primitive Lust." schreibt Dr. GF. recht hat er! Undf auch wir frauen haben das verdammte recht, uns ab und zu zu unserer primitiven lust zu bekennen. zur lust mit partner, zur lust mit bekannten, aber auch mal zur lust mit fremden. einfach so, weil wir eben lust haben und lust ausleben wollen. auch das ist ein wesentlicher bestandteil der emanzipation. als junge studentin war ich gegen 2000 zumersten mal mit meinem damaligen freund in einem pornokino. und wir waren das einzige paar. außer uns nur noch männer. alle saßen in reihen. und die aufmerksamkeit, die mein freund mir zukommen ließ, geschah diskret. aber danach waren wir so aufgeheizt, dass wir zuhause sofort übereinander herfielen und auf teufel komm raus fickten. es dauerte mehrere jahre, bis ich dann mit einem anderen partner wieder einmal ein solches kino aufsuchte. das interieur hatte sich verändert. keine kinoreihen mehr, dafürt etliche kleinere räume und vor allem einzelkabinen mir monitor, damit einzelne herren ungestört wichsen konnten. und nach einer kleinen runde durch die einrichtung ging es dann mit dem partner in einen mittelgroßen raum mit liegemöglichkeit, auf der ich dann richtig schön durchgefickt wurde.
ich weiß nicht mehr genau, wann es erstmalig auch zu kontakten mit fremden männern kam. in jedem fall hatte ich zunächst mit meinem begleiter gefickt. und dann fragte er, ob ich nicht mal einen der kerle ringsum verwöhnen wollte. okay, ich war nie besonders schüchtern. ich ließ meine kleidung bei meinem partner und ging splitternackt aus dem raum hinaus zu den dort wartenden, teils wichsenden kerlen. eine wahnsinnssituation, die ich jeder frau nur empfehlen kann: die blicke, diese hände, diese macht, die ich als frau dort über die geilen männer hatte. und sie durften kucken. und sie durften mich anfassen. und ich griff selber zu einzelnen schwänzen, die aus den reißverschlüssen ihrer hosen hingen. und einen führte ich dann in unseren raum, sagte ihm, dass ich ihn nackt haben wollte. und dann nahm ich seinen schwanz, blies ihn kanllhart, strckte ihm meine möse entgegen. und dann stieß er zu, ohne gummi, während mein partner zuschauend seinen schwanz wieder hart wichste. ein echter glücksgriff. ein ausdauernder ficker, der mir zwei höhepunkte besorgte, ehge er danach fragte, wo er abspritzen könnte.
seit etwa 10 jahren gehe ich ab und zu auch mal allein in so ein kino. ich liebe diese geile schwülstige atmosphäre. das personal kennt mich inzwischen. schließlich hole ich bei jedem besuch den schlüssel für das schließfach vorn im laden an der theke ab. der eintritt ist frei. das spiel kann beginnen. ein kurzer rundgang. ich spiele dabei hemmungslos durch das top mit meinen brustwarzen, taxiere die kerle. und es dauert nicht lange, bis ich mir einen für das päarchenzimmer ausgesucht habe. das personal entriegelt die tür. nein, keine schnelle nummer. ich will es nackt, splitternackt. ich will seinen schwanz lutschen. und ich will geleckt werden. meistens habe ich schon beim lecken den ersten orgasmus. und dann lasse ich ihn rein. stellung? ganz nach seinen wünschen. er soll mich benutzen. er soll mich ficken. durchficken. knallhart abficken. in meine fotze. in meinen arsch. in meinen mund und eventuell auch brutal in meine kehle. das zimmer hat fenster, durch die wir dabei von den anderen kerlen beobachtet werden können. ich mag es, wenn diese fenster offen, wenn wir zuschauer beim ficken haben. und dann spritzt er. und ich stecke mir einen finger in die möse. lutsche die sahne vom finger. kucke zum fenster. was kommt nun? hole ich den nächsten in den raum? gehe ich hinaus? splitternackt zu den geilen kerlen? der abend ist noch lang.