Jeder junge Ehemann, so kann ich mit vorstellen, ist stolz auf seine junge, geile Ehefrau.
Dass sie andere auch geil finden und mit ihr auch Spaß haben möchten, muss er doch nicht unbedingt mitbekommen. Und für die junge Frau können solche Treffs unheimlich lehrreich sein und ihr Mann kann davon mit Sicherheit auch profitieren. Und eine Neuehefrau hat garantiert ihren Reiz und ist noch für viel zu begeistern.

Der junge Ehemann profitiert auf jeden Fall davon.

Und zu Recht!
Wenn er uns, wenn auch unwissend, die süße Jungmuschi seiner Ehefrau zur Verfügung stellt und wir uns in ihr abarbeiten, soll er auch das Recht haben, davon zu profitieren.
Eine Hand wäscht die andere, oder?

Wenn sich diese Erkenntnis allgemein durchsetzen könnte, dann würden viele oder die allermeisten jungen Ehemänner die jungen Muschis ihrer frischgebackenen Ehefrauen aktiv, gern und oft älteren, erfahrenen Stechern verfügbar machen. Und die Frauen wären frei, das als ein wunderschönes Geschenk anzunehmen, als Behandlungen für Wellness und Beauty.

Die Verfügbarmachung der frischgebackenen Ehefrauen wäre für alle eine Win-Win-Situation.
Am meisten würden die jungen Muschis profitieren. Ihre süßen Löcher würden etwas fürs Leben lernen und sie hätten dann bestimmt ein wesentlich interessantes Sexualleben. Und für uns erfahrenen Stechern würde es auch keine abstoßende Tätigkeit bedeuten, die Jungmösen zu stopfen.

Wenn das allgemein so üblich wäre, könnte man es ganz offen handhaben, und das wäre für alle noch besser. Das würde auch die noch zurückhaltenden Jungmösen motivieren, nicht abseits stehen zu wollen.

Dafür wäre ich nun ganz und gar nicht! Würde so was öffentlich gehandhabt, würden die Jungfotzen doch nichts lernen, wenn jeder x-beliebige sie besteigen kann!
Die Mädels sollen von qualifizierten Fachleuten doch etwas lernen und nicht von irgendwelchen Amateuren nur besprungen werden.
Ein Fickdiplom sollten die Lehrer schon besitzen, da bestimmt auch pädagogische Fähigkeiten notwendig werden könnten, wenn die Bräute nicht einsehen wollen, dass sie dringend die Hilfe benötigen.

Hier war meine Antwort nicht erschienen. Ich finde den Gedanken interessant, wollte aber darauf hinweisen, dass ein solcher Qualifikationsnachweis doch auch etwas Öffentliches ist. Die jungen Bräute gehen nicht fremd, sondern sie nehmen Stunden beim Sexpädagogen.

Unter Freundinnen: "Zu wem gehst du da?" - "Zu Herrn Braun, dreimal in der Woche. Der nimmt mich immer richtig ran, da fühlt man sich so richtig durchgefickt.! - "Ob ich da auch hingehen kann?" - "Ich weiß nicht, ob er zurzeit noch eine aufnimmt, aber vielleicht kennt er einen anderen guten, ich frag ihn mal."

Zum Ehemann: "Ich geh dann mal los". - "Vergiss nicht, du wolltest den Herrn Braun fragen, ob er dir einen Gangbang anbieten kann." - "Ja, ich denk dran. Bis später, Hasi."

"Herr Braun hat gesagt, ich bin jetzt so weit, dass ich mich bewerben kann. Sie suchen Probandinnen für die Fickdiplomprüfungen seiner künftigen Kollegen." - "Das ist ja toll, Schatz, ich suche gleich ein paar schöne Nacktfotos von dir raus."

"Ach Schatz, der Toni, unser Trauzeuge, hat Kummer mit seiner Frau. Sie ist beim Vögeln nicht so spitze und will aber keinen Ficklehrer." - "Ich frag mal Herrn Braun. Man kann da jemanden auf sie ansetzen, der sie überzeugt. Da muss Toni nur die Spesen bezahlen, das wird er doch gern tun."

In einer modernen Beziehung ist es doch heute Standard dass die Frau fremdfickt. Also warum ein geheimnis draus machen?

Ja richtig, fremd gehen die jungen Bräute nicht, es ist so eine Art vor- oder auch Nachprüfung.
So eine Art Physiotherapie, wo bestimmte Muskelgruppen aufgebaut werden. Besonders die Muskulatur in ihren Dosen müssen sich entwickeln.
Sie müssen zucken!
Da der Diplomficker dienstlich nur für junge Bräute zuständig ist, und das trifft für die Freundin eventuell nicht zu. Aber er könnte es ja im Rahmen von Schwarzarbeit leisten. Machen Maurer doch auch!
Einen Gangbang könnte man natürlich organisieren. Natürlich ohne Ehemann! Schöne Nacktfotos werden nicht benötigt. In dieser Beschäftigung muss man so professionell sein und nehmen was kommt.
Auch Trauzeuge Toni kann geholfen werden. Seine Frau bedarf einer pädagogischen Behandlung. Ihre Muschi ist bestimmt ein wenig frostig geworden.
Für einen Ficklehrer kein Problem, die Möse heiß zu machen, um zu testen, wie lasch oder wild sie beim GV ist und ob eine weitere Behandlung noch notwendig ist. Über die Spesen lässt sich dann immer noch reden. Gezeichnet Braun!