Oh, was hab ich gewichst und gespritzt zu der jungen Emma. Zu gerne hätte ich sie gemeinsam mit dir eingeritten und dann später geschwängert!

Ja, ich musste mir gleich ein paar Bilder von ihr runterziehen, so aus der Zeit der ersten beiden Folgen. War die geil, ich muss total hart zu ihr wichsen, während mein Kopfkino läuft, was wir alles mit ihr machen. Schon nach einem Tag kann sie unser Sperma allein am Geruch und Geschmack unterscheiden. Ihr Frühstück kann sie täglich aus unseren Riemen melken und saugen. Bis der große Tag des Einreitens kommt, aber dazu muss ich jetzt erstmal abspritzen.

Mein Kopfkino läuft auch und ich habe heftigst abspritzen müssen. Allein schon, wenn die junge Emma vor einem sitzt und quietscht, weil man ihren Kopf an den Haaren festhält und die nasse Eichel in ihr Mäulchen schiebt. Da zucken doch schon die Hoden und man spritzt fast schon. Aber ist es geiler, ihre weichen Lippen und Zunge langsamer über die Eichel reiben zu lassen und so den längeren Weg zum Orgasmus auszukosten. Ihre Augen werden immer größer und sie quietscht mehr, weil immer mehr klebriger Vorsaft sich in ihrem Mund verteilt und sie weiß, dass ich gleich wieder ganz viel Spermawichse in sie reinspritze, die sie auch noch schlucken muss. Bei der Vorstellung muss ich doch gleich noch mal kommen!

Mmh, wie die kleine Emma heulend auf dem Stuhl sitzt und den Geschmack deines Spermas noch im Mund hat, so geil. Da halte ich ihr doch gleich meine vorgewichste Eichel unters Näschen, damit sie meine Geilheit riechen kann. Mag sie auch nicht, also schmiere ich ihr etwas Vorwichse in die Nasenlöcher, damit sie sich an den Moschusduft gewöhnt. Dann gehts rein mit dem Riemen in ihren Saugmund. Gibt wieder Tränen, aber ich sage ihr, sie soll einfach daran saugen wie einen Lutscher oder ich ficke sie jetzt. Da kann sie es doch gleich richtig gut. Ist das geil, breitbeinig vor Emma stehen, sie lutscht den Schwanz, man zieht ihre Nippel lang und sie sieht einen flehend an, da muss man abspritzen.

Mann, war das geil, wie du am Schluss ihren Kopf gut fest gehalten, ihre Mundfotze mit deinem Schwanz fickst und dann einfach reinspritzt. Man sieht ihr an, wie eklig diese fette Ladung Spermawichse in ihrem Mund für sie sein muss, am liebsten will sie es ausspucken. Doch du lässt deinen Schwanz drin, hältst ihre Nase zu und sagst, sie soll es einfach schlucken. Sie muss fast kotzen, so widerlich ist es für sie. Zu heulen hört sie allerdings erst auf, nachdem wir ihr gesagt haben, dass sie heute nichts mehr schlucken muss. Doch als sie hört, dass jetzt ihr kleiner Arsch fällig ist, gibt es großes Geschrei. Wir müssen richtig mit ihr kämpfen, bis wir ihr Hose und Slip ausgezogen haben.

Hab bei euren Beschreibungen 3x hintereinander hart wichsen und spritzen müssen. Genau meine Gedanken. Mein Kopfkino läuft auf Hochtouren. Auch gleich ein paar passende Pix geladen. Der pure Genuss die kleine Hure so säuisch zu benutzen. Unmengen dickflüssige, proteinmreiche Spermawichse in ihre enge kleine Schlundfotze, gerotzt kann nur gut für ihre Entwicklung gewesen sein. Den ersten Eindruck von unseren Schwänzen und ihren intensiven Moschusgeruch- und Geschmack hat sie sicher vom aufspeicheln unserer getrockneten Wichsglasuren von unseren fetten Riemen und Säcken gewonnen. Eine direkte doppelte Geilrotzinjektion wie bei einer Doppelline Cum-Kokserin in ihre zarten Nasenlöcher nach vorherigem Knebeln, lässt den säuischen Geruch und Geschmack direkt in ihrer Nasenhöhle förmlich explodieren und sich fest in ihr Gedächtnis einbrennen.

So wie du Slider, bin auch ich hier noch mit anderen Namen unterwegs und man trifft sich trotzdem wegen den gleichen saugeilen Fantasien. Fotos vor sich haben, wie hier von Emma, die geilen Texte lesen, der Schwanz muss raus und gewichst werden, das Kopfkino läuft und der Geilsaft auch. Komm einfach mit dazu, wenn Emma auf einem Stuhl sitzend fixiert ist. Allein schon sie so vor sich zu sehen, lässt den Vorsaft strömen. Ihr Mund ist zugeklebt, sie muss durch die Nase atmen. Zeit für sie, sie neue intensive Gerüche erleben zu lassen. Mit einer Hand greift man in ihre Haare und führt ihren Kopf, sodass ihre Nasenlöcher direkt an der Eichel sind. Sie will weg, also muss man sie noch fester im Griff haben. Nun lässt man die nasse Eichel immer von einem Nasenloch zum anderen gleiten. Das Reiben ihrer weichen Nase lässt einen aufstöhnen, ihr ganzer Nasen-Mund-Bereich ist nass und klebrig und sie heult, der Riemen wird noch härter, ist das geil. So gut, dass wir uns abwechseln, sonst müsste man viel zu schnell abspritzen. Aber ich will noch ihre Zunge und Lippen spüren, bis meine fette Ladung Sackwichse in sie einschießt.

Das Kopfkino läuft dann nicht einfach. Es rotiert immer schneller und schneller und säuischer. So pervers-geil eine kleine Stute wie Emma gemeinsam mit gleichdenkenden zu benutzen. Hab gerade wieder 3mal hintereinander und dabei links die Texte und rechts eine Slideshow der kleinen jungen Huren mit Emma als Hermine. Die Zeit von 1-3 liefert wirklich reichlich Samenschleim treibendes Material. Und dann im Kopf sie nackt, die Arme hinter dem Stuhl an den Ellenbogen und dann an die Lehne fixiert, dass sie besonders straff gespannt und die zarten Schultern nach Hinten gezerrt werden. Die Bein weit gespreizt an den Seiten und mit den Knien an den oberen vorderen und den Füßen an den unteren hinteren fixiert. Nur ihren Kopf kann sie noch frei bewegen. Aber das soll sie auch, so kann man ihn an den Haaren mit Gewalt frei beweglich wieder und wieder auf einen anderen Wichse verschmierten Riemen ziehen und sehen wie sie der volle Geilgeschmack unseres würzig, dickflüssigen Zuchtschleimes trifft und sie kaum noch Luft bekommt und schaumiger Samen-Speichel-Blubber ihren Mund Nase bedecken. Wäre geil, wenn man sich gemeinsam diesen säuischen Vorstellungen widmen könnte.

Ha Slider, freut mich sehr, dass Du bei der jungen Emma auch auf so säuisch pervers stehst, dass dir die Wichse mehrfach hart aus dem Schwanz schießt. Aber die kleine Heulsuse gemeinsam zur Schwanzlutscherin auszubilden, ist eben extrem geil. Nach der Woche bleibt sie noch eine weitere und soll uns zeigen, wie gut sie es gelernt hat. Immer wenn einer Druck auf den Hoden hat, holt er seinen Riemen raus. Bei dem Anblick setzt sie sich widerwillig auf einen Stuhl. Man geht zu ihr hin und voller Vorfreude zuckt der Riemen vor ihrem Gesicht. Nun muss man doch ihren Kopf näher ranziehen, damit sie endlich mit der Zunge über die Eichel leckt. Leicht stöhnend lobt man sie, wie eifrig sie die Wichsreste wegschleckt. Doch sobald sie aufgefordert wird, mit den Lippen drüber zu gehen, weil schon der erste frische Saft kommt, heult sie. Dabei sieht sie doch so süßgeil aus, wie sie mit verheulten Augen guckt und einem dabei den Geilschleim von der Eichel lutscht. Boah, und ich bin jetzt so spritzgeil!

Jetzt, wo wir die kleine Emma mit dem säuischen Geschmack und Geruch unserer Schwänze und unseres Geilrotzes bekannt gemacht haben, hätte ich große Lust ihren kleinen Pfirsicharsch zu pfählen. Also vom Stuhl losbinden und dafür die Unterarme auf den Rücken straff an Elenbogen und Handgelenken zusammenbinden, sie mit dem Bauch über eine harte lehne pressen, ihre Jeans herunter zerren und dann ihren süßen Baumwollhöschen von ihrem unberührtem Pirsich zarten Ärschlein streifen. Dabei erzählen wir was wir jetzt mit ihr Vorhaben und sie atmet durch den Knebel immer schneller während sich spermaschaumblasen um ihr süßes Näschen bilden. Ihr süßes rosiges Arschlöchlein zuckt und puckert wenn wir die kleinen zarten Bäckchen spreizen und ihnen dabei immer wieder harte Schläge mit der Handfläche verpassen bis es auch noch pfirsichrosa leuchtet und ganz heiß ist. Ich spucke auf ihre zuckende kleine Rosette, setze meine von Geilrotz glänzende Eichel an ihr enges Löchlein und zwinge es beim Eindringen brutal auf. Ihre durch den Knebel erstickten klagenden Winsellaute und das spastische krampfen ihres jungfräulichen Anus lassen meine Hoden zucken und die Geilrotzproduktion uns unendliche steigen. Ich halte kurz an als sich ihr zarter Anus hart um meinen eichelkranzschließt. Sie keucht und ihre krampfenden Atemzüge lassen sich kaum noch unterscheiden. In ihrem Köpfchen explodieren Geilqualen und immer noch der säuische Geruch und Geschmack unserer Geilrotze zu einem. Dann spreize ich ihre kleinen Bäckchen noch brutaler, dass später meine Hand- und Fingerabdrücke auf der ganze n Fläche ihres süßen, zarten Ärschelchens zu sehen sind und pfähle die kleine Sau cm für cm bis zum Anschlag. Ihr ersticktes Geheule will kein Ende nehmen. Da reißt du ihr den Knebel raus und rotzt ihr eine satte Ladung deines dickflüssigen, würzigen Zuchtrotzes genau auf ihr rosiges Zünglein genau in den Moment wo ich meinen Geilschleim tief in ihr spastisch krampfendes Arschlöchlein schleime. Der Anblick und ihr Wimmern macht und gleich wieder Beton hart. Wir wechseln und ab und rammen unserer Spermastachel abwechseln in ihre jetzt durch unsere säuischen Säfte geschmierten Löcher. Dafür stoßen wir umso härter und brutaler zu. Ihr nacktes ungeficktes Schlitzchen nehmen wir uns dann als Höhepunkt für den Schluss vor.

Aaah, was für eine abartig geile Nummer, allein schon, wenn beim Runterziehen ihres Höschens völlig unberührte weiße Pfirsichbäckchen zum Vorschein kommen. Da zucken unsere knallharten Riemen direkt ganz wild. Jeder von uns stellt sich einmal hinter sie, drückt seinen Schwanz ganz runter und setzt ihn an das untere Ende der engen Arschspalte. Beim ganz langsamen zurück gehen, rutscht der Schwanz in der Ritze Stück für Stück nach oben, an einer Stelle drücken wir leicht etwas nach, Emma quiekt und wir grinsen, weil unsere Schwänze von allein ihre kleine Arschrosette gefunden haben. Dann knallt und klatscht es ein paar Mal laut, weil wir fest mit der flachen Hand auf ihre Backen schlagen, sie schreit und heult, aber unsere Riemen zucken nur noch mehr. Nun ziehen wir ihre Bäckchen weit auseinander, staunen über das kleine Arschloch, geben etwas Schwanzschmiere auf den Eingang und nacheinander drücken wir beide ihn mit einem Finger auf. Das gefällt ihr gar nicht, sie quietscht und windet sich. Wir sagen ihr, dass doch nichts passiert ist und sie erst mal abwarten soll, wenn wir unsere harten Schwänze bis zum Anschlag in ihr kleines Arschloch reindrücken und ficken. Dann wird sie froh sein, wenn wir unser Sperma in sie reinspritzen, weil sie eine kurze Pause hat. Aber wir hören erst auf, wenn wir es kaputt gefickt haben. Sie bettelt und fleht, dass wir das nicht machen sollen. Das ist nichts Schlimmes, meinen wir zu ihr, dir wird das Arschloch einfach offen stehen, weil wir es mit unseren Schwänzen stark geweitet haben. Nachdem Du nun in ihr drin warst, will ich mit meinem Riemen endlich auch in dieses Miniloch. Beim Aufdrücken ihrer Rosette merke ich, wie es bereits gut geschmiert, aber immer noch verdammt eng ist, weil Du so schnell reinspritzen musstest. Beim Auseinanderziehen ihrer Bäckchen sehe ich, wie eng die Rosette um meine pralle Eichel herum anliegt, dazu quietscht Emma wieder laut. Ich kann nicht anders und stoße aus der Hüfte heraus so gewaltig zu, dass mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Arschloch verschwunden ist. Ihr Enddarm wird dadurch so überraschend für sie gedehnt, dass sie einen lauten hohen Schrei loslässt und dann komplette Ruhe ist. Du rufst, wie geil das denn wäre, ich hätte sie besinnungslos gefickt und das willst du auch mit ihr machen. Nach ein paar Schlägen auf ihren Arsch ist das heulende etwas wieder da. Ich ficke langsam und genüsslich das enge Loch, was meinen Riemen so gut saugt bis ich hammerhart reinspritzen muss.

Du bist so eine perverse-geile Sau! Wichse mir Tagen zu deinem Post immer wieder die Eier trocken und den Schwanz schleimig. Bei so einem jungen Stück Fickfleisch gehen Fötzchen und Ärschelchen praktisch noch ineinander über. Gerade mal ein paar passende Pics breit gelegt. Wir ziehen unsere fetten schmierigen Eichelköpfe also von der süßen, ungefickten Spalte bis zwischen die strammen Arschbäckchen. Vor Angst zuckt ihr süßen Arschlöchlein und saugt unsere Eicheln fast schon von allein rein. Wenn wir ihr rosiges Arschlöchlein mit den Fingern weite werden ihre spastischen Krämpfe noch heftiger und das Wimmern der kleinen Hure noch heftiger. Wir spüren das wilde ziehen und zucken unserer Hoden und wie sich unsere Samenblasen bis zum Platzen mit der dickflüssigsten Geilrotze füllen. Bereit um mit brutaler Gewalt in alle Öffnungen ihre zarten jungen Körpers geschleimt zu werden. Wir brauchen gar nicht auf das zartrosa Löchlein zu spucken, weil unsere Riemen immer noch Unmengen dickflüssig-ölige Vorwichse produzieren um ihren engen Analkanal vor zu schmieren. Wir können auch einfach die schaumige Spermaschleimpracht von ihrem Näschen streifen die wir ihr vorher ja direkt und tief in die Höhle ihres süßen Stupsnäschens injiziert haben und dann zuerst mit den kleinen Fingern und dann immer weiter bis zum Daumen ihre Rosette weiten und ihre Winseln und gedämpftes Geschrei dabei genießen. Kannst Du das satte zucken und ziehen in deinen Hoden und den anderen Zuchtschleimdrüsen spüren die massenhaft die geilen Zutaten zu deine sahnige Samenrotze produzieren die bald das unter Lustqualen krampfende Arschfötzchen der keinen Emma überfluten?

Die kleine Emma für uns zu haben, ob real oder nur im Kopf, da will doch der Schwanz einfach aus der Hose und gut gewichst werden. Saugeil, dass da komplett textil- und tabufreie Zone ist. Stell dir das mal für eine ganze Woche vor, da stehen unsere Riemen fast immer und sind tropfnass. Zwischendurch muss die heulende süße immer mal kräftig über unseren feuchten Eicheln lutschen und dran saugen. Danach zucken unsere Zuchtkolben ganz heftig und wir rufen Emma zu, dass sie herkommen soll, weil schon wieder Arschfickzeit ist. Ihre Reaktion ist klar, Rumrennen und laut schreien, was unsere Riemen nur noch härter macht. Also müssen wir sie einfangen und auf einem Stuhl so fixieren, dass ihr Ärschl schön nach oben ragt. Die Fingerdehnspiele können beginnen. Total spannend wird es, wenn nach dem Daumen zwei Finger reingeschoben werden und sich die Rosette entsprechend öffnen muss. Dann kann man schon testen, ob das Löchlein etwas offen steht, wenn die Backen auseinander gezogen werden. Falls nicht, muss sie den Schließmuskel locker lassen, da helfen auch ein paar Schläge auf die Bäckchen. Diese leicht geöffnete Analrosette zu sehen, so als ob sie darauf wartet, eine pralle Eichel eng zu umschließen. Die wird unsere Schwänze so hart saugen, dass wir die ganze Zeit leicht stöhnen müssen, wie wird das erst, wenn unsere Hoden zu pumpen anfangen und ein Ziehen in den Samensträngen zu spüren ist. Nach der Woche sind nicht nur ihre Löcher sondern auch unsere Riemen wund.

Da hast Du völlig Recht! Das Kopfkino ermöglich so viele, so geile Dinge, dass der Schwanz aus dem Zucken und Spritzen gar nicht mehr raus kommt und dick eingekleistert mit immer neuen lagen frischer Wichse. Die perfekte Lutschstange für so eine unschuldige süße Sau wie Emma ist. Sehe ihr Gesichtchen vor mir wenn sie in ihrem warmen Mäulchen meine schmierige Stange zwangsweise abspeichelt wohlwissend, dass das erst der Anfang ist. Hab mir gerade wieder ein paar Bilder aus der Zeit von eins bis drei rausgesucht, vor allem von den Promoauftritten. Und da pressten die Schwänze der geilen Böcke sicher über Stunden hart gegen den Stoff der Hosen und die Hoden schwollen unter dem Druck der Samenzellenproduktion brutal an, pulsierend ihre Ladung zu den Sekreten in der zum platzen prall gefüllten Samenblase hinzufügend. Lasse die Bilder als Slideshow laufen unterlegt mit geilen Geräuschen brutaler Gangrapes. Dann verschmelzen die Bilder und Geräusche in meinem Kopfkino und ich will der geile klein, zierliche Hurenvieh nur noch brutal mit dir aufspießen. Wenn ich mir das enge Schlitzchen ihres noch ungefickten Fötzchens prall vorgewölbt jetzt unter ihrem geweiteten, wund gefickten Arschlöchlein vorstelle, bedauere ich es fast, dass man die kleine Nutte da noch nicht trächtig spritzen konnte. Stell sie mir jetzt gerade wieder vor. Das Ärschelchen nach oben gereckt und das zuckende rosa Löchlein von unserer Fingerei und unseren fetten Eicheln leicht geöffnet. Darunter ein prall vorgereckter Hügel mit einem ungefickten Schlitzchen, dass aber schon feuchtglänzend saftet. Ich stecke meinen Daumen wieder hart in ihr zuckendes Arschlöchlein und fange an mit den anderen Fingern ihr jungfräuliches Schlitzchen zu reiben und zu fingern und vor allem ihren winzigen Clit brutal dabei zu stoßen. Dann spreizen meine Finger es während der Daumen noch ihren Anus fickt und gleiten in die warme, zuckend krampfende Enge ihres noch unbenutzten Zuchtfötzchens. Muss spritzen!

Was für eine total geile Wichs- und Spritzzeit wir zusammen mit der kleinen Emma haben, dabei läuft mir so dermaßen der Schwanz über. So vor ihr stehen und ihr die sabbernden Eicheln vor ihr Mündchen halten, damit sie sie ausgiebig lutscht und schleckt, ist so was von geil. Wenn sie das nicht gut macht, gibt es ein paar Ohrfeigen. Verheult und mit knallroten Wangen ist sie dann aber richtig gut. Die würzigen Wichsreste und der klebrige frische Saft vermischen sich in ihrem Mund mit ihrem Speichel. Ihre vielen Tränen deuten darauf hin, dass es ihr wohl nicht gut schmeckt. Aber es kommt noch besser, denn unsere Schwänze zucken immer mehr, werden immer härter und wollen mehr. Doch sie ist unwillig, an den Haaren muss man ihren Kopf festhalten. Sie wird zur Heulsuse, doch die harten Riemen bahnten sich den Weg zwischen ihre Lippen in ihren Mund und gleiten rein und raus, benutzen ihn als geile Oralfotze. Zu sehen, wie heftig ihr die Tränen laufen und trotzdem gnadenlos ihr Mund gefickt wird, da läuft der Saft und schon schäumt es in ihrem Mund, da brauchen wir kein Viagra. Emma ist verheult, knallrot und wichsverschmiert im Gesicht, ist wohl anstrengend für sie. Also wird sie gefragt, ob sie lieber selbst lutschen will, aber sie schüttelt den Kopf. Dann sagen wir ihr, dass sie sich ausziehen soll, weil unsere Schwänze jetzt ihre anderen Löcher kennenlernen wollen. Wie laut sie da schreit und heult, kannst Du dir bestimmt gut vorstellen. Deshalb müssen wir nun Hand anlegen. Hast Du schon mal bei so einer jungen den Knopf und Reißverschluss der Hose geöffnet, um sie runter zu ziehen und dabei daran denken, was gleich zum Vorschein kommt. Noch heftiger beim Slip, wenn plötzlich die nackten Arschbäckchen erscheinen und die schmale Ritze dazwischen, die den Weg zu dem so engen Löchlein weist, von dem unsere harten Riemen so gerne gesaugt werden wollen. Bei dem Anblick können wir nicht anders, schnell schiebt einer seinen Mittelfinger zwischen ihren Bäckchen tief in ihre Arschrosette. Jetzt schreit sie wie am Spieß und lässt sich zu Boden fallen. Wir drehen sie auf den Bauch und der Finger bohrt unnachgiebig tiefer in sie rein. Wir werden so hart in ihr abspritzen, so wie ich jetzt!

Hi Du geiler Wichs- und Spritzbock! Das ist wirklich eine extrem geile, säuische Zeit die wir zusammen mit der kleinen Emma haben. Bin schon wieder ganz in Wichse mariniert. Vor allem die Bildliche Vorstellung wie wir Knopf und Reißverschluss der Hose öffnen die ihr süßes pralles kleines Ärschelchen noch so geil verpackt, und langsam, gaaaaannz langsam über die prallen, nur noch mit einem süßen weißen Slip bedeckten Pfirsichbäckchen streifen. Und wie sie die vor Angst und Aufregung zittert und sie noch fester zusammenpresst, was sie noch geiler aussehen lässt. Von unseren Geilschleim verschmierten pochenden Schwänzen tropfen Ströme öliger Vorwichse und ein säuischer Geruch nach feuchtewarmen Schwanz und Sperma liegt in der Luft. Unsere Hoden und Drüsenstränge ziehen sich pulsierend immer wieder zusammen und produzieren Unmengen der säuischen Geilmischung, die wir in die krampfend zuckenden Hurenlöcher der kleinen Emmasau Spritzen werden. Beim Bild des weißen Höschens, vielleicht noch so ein Hello Kitty Teil, dass wir als nächstes von ihren Arschbäckchen streifen habe ich die Tage 6, 7, 8 mal gespritzt. Und dann spreizen wir ihre Bäckchen und ein süßes rossiges Arschfötzchen kommt zum Vorschein das wior gleih abfingern. Und ich spreize ihr höllisch enges noch ungeficktes rosiges Schlitzchen und fickes es gleich tief mit der Zunge. Schade, dass man so etwas exquisit geiles und enges nur einmal entjungfern kann, aber wenn ich mir das brutale Eindringen unserer Tropfenden Riemen in ihren Zarten Leib vorstelle, wie sie zuckend krampft und wir sie brutal fixieren müssen während sie winselt und jammert und wir endlich bis zum Anschlag in ihren zuckenden kleinen Hurenlöchern stecken und wir ihre zarte, weiße Haut und junges Fleisch unter unseren Händen krampfen spüren, muss ich schon wieder abspritzen. Ihr nacktes frisch angestochenes Fötzchen ist zum Zerreißen gespannt, glitschig von ihren ersten Säften und ihrem Jungfernblut und umklammert meinen Spermapfahl wie ein Schraubstock. Und wenn ich dann den ersten Spermaschleim in sie gespritzt und meinen Riemen nicht ohne Schwierigkeiten wieder aus ihrem Ficklöchlein ziehe, tropft ,neben ihren jungen Säften auch ihr Jungfernblut von seinem Schaft und ich stöhne brüllend auf um sie gleich noch einmal mit einen einzigen Stoß zu pfählen. Dabei spüre ich durch die enge Wand zwischen Fötzchen und Darm wie du gleichzeitig deine fette Bullenladung Spermarotze pulsierend tief in ihren entjungferten Arsch spritzt die Bäckchen dabei brutal gespreizt. Dabei hat die kleine Emma schon die ganze Zeit den würzigen, säuischen Geschmack und Geruch unseres Spermas in Mäulchen und Näschen. Bin gerade selber wieder kurz davor und suche mir wieder Bilder aus der frühen Zeit um mich noch säuischer und perverser mit der jungen kleinen Sau zu beschäftigen. Muss spritzten!

Aah, wenn man bei den geilen Texten hier am Wichsen ist, fallen einem immer noch mehr perverse Sachen ein. So liegt Emma nackt auf dem Bauch im Bett, ich sitze auf ihren Oberschenkeln direkt an ihren Arschbäckchen. Sie will weg, kann aber nicht. Mein Riemen steht so knallhart nach oben, dass ich ihn fest nach unten zwischen ihren Bäckchen drücken muss, damit ich sie zusammendrücken und er dazwischen hin- und hergleiten kann. Ich drücke ihn noch stärker nach unten, die Eichelspitze findet ihre kleine Arschrosette und bohrt sich leicht in ihr Ärschl. Sie heult sofort los, das ist besser als Viagra. Denn sie zu hören, auf ihr drauf zu sitzen, zu sehen, wie mein Riemen zwischen ihren Bäckchen steckt und sich Stück für Stück tiefer reinbohrt ist so verdammt geil. Wenn ich dann langsam losreite und spüre, wie ihr enges Arschloch dabei meine pralle Eichel richtig gut saugt, das ist purer Genuss. Stöhnend rufe ich dir zu, dass ich jetzt endlich weiß, was mit ein- und zureiten gemeint ist und Du das auch ausprobieren musst. Damit du meinen Platz einnehmen kannst, setze ich mich auf ihren Rücken. Sie schreit und strampelt heftig mit den Beinen, aber das ist kein Problem für dich. Helfen könnten Schläge auf die Bäckchen, Arschloch mit den Fingern stopfen und ficken oder einfach drüber steigen und den Riemen überraschend reindrücken oder...oder...oder. Was für eine Jungsau mit so engen Löchern, jetzt muss ich spritzen!

So perverse-geil der Anblick wie du die kleine Hure mit deinem Gewicht auf den Beinen fixierst und die Hände und den Schwanz ganz frei für ihre säuische Benutzung hast. Man kann jedes Detail ihres zarten, festen Fickfleisches sehen und genießen. Stell Dir ihre Haut vor, samtig und zart wie sie nie wieder sein wird. Immer im Wechsel lässt Du deinen Wichse verschmierten Riemen zwischen ihre zarten Pfirsichbäckchen gleiten und dann schlägst Du wieder brutal zu bis sie ein süßes Purpurrot zeigen und ihre Schreie und Winseln und ihr Zappeln dich fast zum Abschleimen bringen. Ihre verzweifelten Versuche sich zu befreien, ihr krampfendes Zappeln, reizt extra deine Hoden, die auf ihren Schenkeln liegen. Ihre hilflos schlagenden Ärmchen und krampfenden Händchen machen dich so brutal geil. Dabei siehst Du ihr süßes Gesichtchen im Profil, noch verklebt mit den Schleimresten ihrer vielfachen oralen Vergewaltigung. Ihr enges noch fest geschlossenes Schlitzchen und ihr so höllisch enges Arschlöchlein zucken in spastischen Lustqual-Schmerzen. Gegen ihren Willen reagiert der Körper der kleinen Hure und will es. Will wie ein Tier pervers genommen, auf fetten Schwänzen gepfählt und mit aggressivem Spermaschleim gefüllt werden. Herrlich wenn man sie so jung abrichten kann auch wenn man sie noch nicht schwängern kann. Erinnerst Du dich an ihre langen, leicht gewellten Haare? Geile mich gerade an einem Bild wo man die gut sieht und gleichzeitig hat sie so ein dünnes lila Hemdchen und eine kurzes Röckchen an und sie sitzt leicht gespreizt auf einer Stuhllehne. An den Haaren packen und nach Hinten reißen und ihren zarten, nackten Oberkörper und ihr süßes Gesichtchen genießen währen durch den Zug nach Hinten ihr Ärschelchen zusammengepresst gegen deine fette, triefende Eichel gedrückt wird. Auch wenn sie so fixiert ist kann sie noch zappeln und man kann ihren schwächer werdenden Wiederstand genießen. Frag mich immer wer sie wann in ihre kleinen, engen Löcher entjungfert hat. Beim Casting sicher schon Oral. Ende T1 hatte ihr enges Arschfötzchen sicher schon reichlich Übung einen prallen Schwanz allein mit dem spastische n krampfen ihrer kleinen zuckenden rosigen Rosette zum abspritzen zu bringen. 2 Jahre später hätte man sie sicher schon schwängern können. Die vielen Rapes haben ihren jungen zarten Körper so mit Hormonen geflutet, dazu die Liter dickflüssiger Spermasahne, dass ihr junger Körper mit vorzeitigen Eisprüngen reagieren muss. Wenn man sich heute ihr prächtiges, pralles, festerstes, ausladendes Arschfleisch ansieht, dass sie in letzter Zeit immer häufiger in Bikinis oder enge Fetzen präsentiert, dann ahnt man, wie gut der frühe Arschanstich und der dauernde Gebrauch ihrer Arschfotze bei harten, brutalen Stößen und Schlägen diesem Teil ihres Hurenkörpers getan hat. Werde jetzt so richtig säuisch abschleimen und mir vorstellen ich rotze meinen Babysirup in ihr nacktes, enges, frisch entjungferte Fötzchen und spüre dabei deinen Riemen wie er das gleich in ihrem qualvoll geweitetem Darm macht, Schwanz an Schwanz im Sandwich, dass die kleine brutal eingeklemmt zwischen uns verschwindet und ihr Schreien fast erstickt. Spritz Spritz Spritz Spritz