Ich war Mal auf einem Wochenendseminar. Das Seminar fing freitags an, mein Freund musste noch arbeiten und wollte dann am nächsten Tag nachkommen.
Im Haus gab es nur Mehrbettzimmer, 6 oder 8 Betten, Doppelstockbetten wie in den alten Jugendherbergen. Und wir lagen in den Zimmern gemischt.
Es war Schlafenszeit, das Licht bereits gelöscht. Ich unterhielt mich noch leise mit dem Jungen im Bett gegenüber. Leise zwar, aber nicht leise genug für die anderen im Zimmer, die schlafen wollten.
Weil ich mich weiterhin mit dem Jungen unterhalten wollte, schlüpfte ich kurzerhand bei ihm ins Bett. Irgendwann bemerkte ich, dass meine Anwesenheit bei ihm einen steifen Schwanz verursachte. Das versuchte er zwar vor mir zu verbergen, aber ich ging dann in die Initiative, zog mein Nachthemd aus, kuschelte mich an ihn, zog ihm die Schlafanzughose aus und dann dauerte es auch nicht mehr lange, bis er mich endlich fickte. Zweimal hatte ich in dieser Nacht das Vergnügen, ihn zwischen meinen Beinen zu spüren...
Als es am nächsten Morgen hell würde, wussten natürlich alle im Zimmer, was in der Nacht abgelaufen war, denn ganz so geräuschlos sind wir wohl doch nicht gewesen. Ausserdem lagen mein Nachthemd und sein Schlafanzug vor dem Bett. Wir blieben also noch diskret unter der Bettdecke liegen, bis die anderen im Zimmer sich angezogen hatten und zum Frühstück gegangen waren. Die Wartezeit nutzten wir gewinnbringend, indem der andere seine Morgenlatte erneut in Stellung brachte und mich von hinten fickte. Gleichzeitig half ich mit meiner Hand ein wenig nach und rubbelte Vorsichtig meine Perle. Zuerst guckten wir ganz leise und verhalten, als wir das Zimmer dann endlich für uns alleine hatten schlug ich die Decke weg und setzte mich rittlings auf seinen Schwanz. So konnte ich ihn und meinen Orgasmus besser steuern. Ich merkte, dass sein Höhepunkt kurz bevorstand, intensivierte die Massage meiner Clit. In dem Moment, als wir beide kamen, ging die Tür auf und mein Freund kam herein - er war mitten in der Nacht losgefahren, um mich zu überraschen. Das war ihm allerdings gelungen.