In unserer Nachbarschaft wohnt eine Familie mit ihrem 19jährigen Sohn. Er hat einen sportlichen Körper und im Sommer liegt er oft nur mit Badehose im Garten und sonnt sich. Seine Mutter sprach mich mal an, da ihr Sohn in seiner Ausbildung englisch braucht und er noch nicht so fit ist, wie er sollte. Da ich Dolmetscherin für Englisch bin, fragte sie mich, ob ich ihm nicht ein wenig auf die Sprünge helfen könne. Also verabredeten wir ein paar Termine, an denen er zu mir kommt und wir etwas üben. Da ich im Sommer immer leicht bekleidet zuhause unterwegs bin, konnte er ähnlich viel sehen wie im Schwimmbad. Das reichte aber voll aus, dass seine Erregung deutlich sichtbar wurde. So kam es dazu, dass ich ihm Erleichterung verschaffte. Beim ersten Mal lediglich oral. Ich blies ihn bis zum spritzen. Bei den Folgeterminen kam es dann auch zum Fick, weil ich ja auch geil auf ihn war. An einem Tag, er lag auf der Couch und ich ritt auf ihm. Sein Schwanz steckte in meiner Möse und seine Hände massierten meine Brüste. Plötzlich stand mein Mann in der Tür und starrte uns mit offenem Mund an. Der Nachbar bekam nichts davon mit, nur ich saß mit dem Gesicht zur Tür und sah meinen Mann. Der schluckte kurz und drehte sich dann um, ging hinaus und er kam erst zurück, als unser Fick beendet war und wir uns wieder angezogen hatten. Er ließ sich dem Nachbarn gegenüber nichts anmerken und erst als dieser gegangen war, zog er mich und sich aus wortlos und fickte mich auf dem Teppich mitten im Wohnzimmer. Danach sprachen wir darüber und jetzt darf der Nachbarssohn jeden Samstag zu uns kommen und ich ficke mit beiden nacheinander.