Hilf mir, ich habe eine GEILEFRAGE ...
Frage von tuerkenschlampe am 12.03.2013 um 03:23 Uhr
Ist es normal, dass ich mich gerne von Türken ficken lasse?
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Die Antwort von Rocco
am 31.05.2018 um 20:28 Uhr
Es ist mittlerweile schon lange normal. Wenn man einfach nur mal bei der heutigen Jugend nach fragt, da ist es doch schon normal, dass die deutsche Teen Tochter sich vom Türken ficken lässt. Ob auf dem Schulklo, zu Hause vor den Augen der Eltern oder in der Disco. Wie oft kommt es vor, dass ein deutsches Mädchen aufs Klo muss in der Disco. Meist geht sie ja mit ihrer Freundin. Der deutsche Freund wartet auf seine Freundin und weiß eigentlich genau was jetzt passiert. Vor jeden Klo in den Discos stehen viele Türken. Sie gehen einfach dreist mit aufs Klo und fassen die Schlampen überall an und ficken sie hart und brutal durch. Das deutsche Mädchen weiß das es nichts machen kann und der Türke sich eh das nimmt was er will und was ihn zusteht. Der deutsche Freund oder Mann weiß das und wartet geduldig auf die Frau. Völlig zerfickt kommt sie dann wieder zurück. Es kommt auch vor das Türken einfach die deutsche Schlampe übernehmen und den Freund verjagen. Auch viele deutsche Ehefrauen und Mütter ficken täglichen mit Türken. Der Türke ist ein richtiger Mann und die deutsche Frau hat sich dem zu fügen. Türken sind Animalische Ficker, die wenigsten in der Lage sind eine Frau richtig zu ficken und zu besamen
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Kommentare (7)am 01.02.2020 um 13:35 Uhr
Hallo Rocco, mit diesem Beitrag hast voll und ganz das heutige Leben beschrieben. Da ich auch schon als Milf durchgehe, habe ich das alles schon miterlebt was du beschreibst. Auch in meinem Bekanntenkreis, Freundinnen, Arbeitskolleginnen usw lassen sich immer mehr deutsche Frauen von Türken oder Negern ficken und unterwerfen sich ihnen. Viele von denen bevorzugen, wie ich auch, junge Machos (18-25 Jahre). Bei den Frauen sind alle Altersgruppen, verheiratete und geschiedene, Blonde oder Dunkelhaarige usw Dazu kommen noch die, die bislang nur in der Fantasie daran denken. In ihren Fantasien geht es meist so ähnlich zu, wie hier in deinen Beiträgen.
am 08.10.2020 um 09:08 Uhr
Ich glaube, Rocco hatte damals noch an anderer Stelle ähnlich geschrieben. Einen Beitrag höher, da stimme ich ihm nicht zu, aber hier schreibt er viel Wahres. Dabei wird in Discos und Clubs schon immer viel herumgevögelt, aber es stimmt, die Türken sind da besonders zielstrebig. Irgendwie geht man ja als Mädel auch deshalb hin, weil man da "alles" erleben kann. Und wenn es dann so gekommen ist, lässt sie sich vielleicht auch von ihnen nachhause fahren, am besten zusammen mit der Freundin. Dann kann wenigstens nichts passieren auf dem Rückweg. Außer dass beim Zwischenstopp noch ein paar Freunde von denen drübergehen. Aber das sind ja keine ganz Fremden. Die sind ja Freunde von Freunden von dem, der dich klargemacht hat. Für viele Mädel hat das auch etwas, es sich selbst zu beweisen, dass man dem gewachsen ist. So eine Art Reifeprüfung. Und wann sollte man sich so ausleben, wenn nicht als junges Madl.
am 08.10.2020 um 12:26 Uhr
Ich überleg mir grad, ob meine mit ihrem ghanaesischen lover damals gemeinsam - zum Vögeln - auf die Toilette ging. Keine Ahnung. Ist auch schon 35 Jahre her.
Ich erinnere mich allerdings an einen Brief, in dem ich ihm nicht nur erlaubte und aufforderte, sie zu vögeln, sondern sie auch bei Gelegenheit in Discos und dort wohl vor allem auf der Toilette gemeinsam mit anderen durchzuziehen.
Als sie den Brief dann mal zu lesen bekam war sie not amused.
Und laut ihrer Aussage nutzten seine Wohnkumpanen die Gelegenheit nicht, als sie ihn dort besuchte, sondern ließen ihr ihre Zweisamkeit. Leider.
Und wie es in der Türkensiedlung, wir als einzige deutsche Familie dazwischen, so richtig mitten drin, geworden wäre?
Ich erinnere mich allerdings an einen Brief, in dem ich ihm nicht nur erlaubte und aufforderte, sie zu vögeln, sondern sie auch bei Gelegenheit in Discos und dort wohl vor allem auf der Toilette gemeinsam mit anderen durchzuziehen.
Als sie den Brief dann mal zu lesen bekam war sie not amused.
Und laut ihrer Aussage nutzten seine Wohnkumpanen die Gelegenheit nicht, als sie ihn dort besuchte, sondern ließen ihr ihre Zweisamkeit. Leider.
Und wie es in der Türkensiedlung, wir als einzige deutsche Familie dazwischen, so richtig mitten drin, geworden wäre?
am 09.10.2020 um 08:44 Uhr
Danke, dass Du mir so oft antwortest, BinDabei. Ich frage mich seit gestern Abend, ob ich wohl "amused" gewesen wäre. Dass über meinen Kopf hinweg bestimmt wird, mag ich nämlich auch nicht. Andererseits bin ich offenbar zu verdorben, als dass es mich nicht anmachen würde, wenn ich einen Ehemann hätte, der mir so etwas wünscht, prinzipiell. Konkret ist so eine Toilettenanlage freilich nicht der angenehmste Ort...
am 10.10.2020 um 08:38 Uhr
Sorgenmama, keine Angst, ich werde mich hoffentlich wieder zurückhalten. Hatte ja gehofft, daß mein Profil entfernt würde.
Ich schwanke hier zwischen Teilnahme und Verzicht, allein aufgrund der schon öfters genannten Rahmenbedingungen.
Zu Deiner letzten Anmerkung:
Das "über den Kopf hinwegentscheiden" ist mir bewußt.
Dabei kommt hier natürlich zu kurz, daß ICH in dem Fall ja vor Ort die Sachlage individuell einschätzen kann und muß, also u.U. nur die Stimmung nutze. Teils ist es natürlich auch nur ein Wunsch.
Und ich habe ja auch die Realität erlebt.
Zu den Toilettenanlagen.
Korrekt, sehe ich auch so, doch scheinbar werden sie genutzt, teils sind sie auch geeignet, dann wird der Begriff letztlich auch einfach stellvertretend für geeignete Räume gebraucht, allein der Übersichtlichkeit in solchen Briefen. Einschließlich der Verständnisprobleme.
Statt Toil.anlagen kam mir bei der Lektüre der Gedanke an Hinterräume (2. Festsaal) oder die berühmten Billardzimmer.
Dieses und ähnliche Formate sind nicht für tiefe philosophische Erörterungen geeigneten, nicht jedes Wort sollte auf die Goldwaage gelegt werden.
... zur Ergänzung ein neuer Text
Ich schwanke hier zwischen Teilnahme und Verzicht, allein aufgrund der schon öfters genannten Rahmenbedingungen.
Zu Deiner letzten Anmerkung:
Das "über den Kopf hinwegentscheiden" ist mir bewußt.
Dabei kommt hier natürlich zu kurz, daß ICH in dem Fall ja vor Ort die Sachlage individuell einschätzen kann und muß, also u.U. nur die Stimmung nutze. Teils ist es natürlich auch nur ein Wunsch.
Und ich habe ja auch die Realität erlebt.
Zu den Toilettenanlagen.
Korrekt, sehe ich auch so, doch scheinbar werden sie genutzt, teils sind sie auch geeignet, dann wird der Begriff letztlich auch einfach stellvertretend für geeignete Räume gebraucht, allein der Übersichtlichkeit in solchen Briefen. Einschließlich der Verständnisprobleme.
Statt Toil.anlagen kam mir bei der Lektüre der Gedanke an Hinterräume (2. Festsaal) oder die berühmten Billardzimmer.
Dieses und ähnliche Formate sind nicht für tiefe philosophische Erörterungen geeigneten, nicht jedes Wort sollte auf die Goldwaage gelegt werden.
... zur Ergänzung ein neuer Text
am 10.10.2020 um 08:41 Uhr
...
Ich weiß, daß versch. familiäre und persönliche Umstände manches bei uns anders beeinflußt hat, als gewünscht.
Ich weiß jedoch, was definitiv geschehen ist, real, und was durch die Stimmung in den jeweiligen Momenten, Rücksicht, Angst vor der eigenen Courage oder die, auch schon öfters mit Dir ausgetauschten, Momente, die wir nie nutzen und natürlich bereuen (müssen), der Realisierung im Weg standen.
Ein Punkt dabei: Durch die heutigen Möglichkeiten können wir eher Gemeinsamkeiten entdecken und dann Situationen völlig anders bewerten.
Ich weiß, daß versch. familiäre und persönliche Umstände manches bei uns anders beeinflußt hat, als gewünscht.
Ich weiß jedoch, was definitiv geschehen ist, real, und was durch die Stimmung in den jeweiligen Momenten, Rücksicht, Angst vor der eigenen Courage oder die, auch schon öfters mit Dir ausgetauschten, Momente, die wir nie nutzen und natürlich bereuen (müssen), der Realisierung im Weg standen.
Ein Punkt dabei: Durch die heutigen Möglichkeiten können wir eher Gemeinsamkeiten entdecken und dann Situationen völlig anders bewerten.
am 31.01.2022 um 09:50 Uhr
Da muss man sich nicht wundern, wenn die Mädels fünfmal in drei Stunden aufs Klo gehen und es dann jedesmal zwanzig Minuten dauert, bis sie wieder da sind. Später in der Nacht passiert es dann auch, da bleiben sie über eine Stunde weg und man wundert sich. Schließlich wieder zurück, heißt es dann, och, ich hab da eine alte Freundin getroffen und wir haben die Zeit verquatscht. Oder noch eine Stufe schärfer, man bekommt eine SMS: Sorry bin einer Freundin mitgefahren zu ihr nach Hause. Naja, es stimmt dann schon, nur dass es nicht die Freundin war, sondern drei Autos mit zwölf Türken und zwei Mädels. Aber das ist schon okay, denn wer würde seine Chancen nicht nutzen?
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