Ich selber war mal Jahre lang mit einem attraktivem Ehepaar befreundet, wo er wesentlich älter war als sie und er ihrer Naturgeilheit nicht mehr nachkommen konnte.
Da ich auch verheiratet bin, aber meine Frau sich nicht mehr viel aus Sex machte, kam ich in den Genuss, die Dame des Hauses meist in seiner Anwesenheit und oft auch direkten Anweisungen ficken und besamen zu dürfen.
Einen besonderen Kick gab es uns, wenn ich mich mit der geilen verheirateten Frau in einer Hotelbar traf, zu welchen Treffs der Ehemann sie selber hinbrachte.
In der Hotelbar, wo man das Paar gut kennt, tranken wir zuerst bei einem zielbewussten Gespräch, bevor wir dann ins Hotelzimmer hochgingen. Jedermann in der Bar wusste, dass ich sie nun dann bald ficken werde und ihr Mann eine Auszeit macht.
Nach gut 2 Stunden holte er dann seine Ehenutte mehrfach fremdbesamt auf dem Hotelparkplatz ab, welcher von der Bar gut einsichtig ist, und alle sehen konnten, dass die Ehenutte von ihrem Mann wieder in Empfang genommen wird. Zu Hause konnte er ihr dann die frisch fremdbesamte Pastete auslecken und sie, da ihn das Ganze so aufgeilte gleich Nachficken.
So hatten wir alle unseren Genuss, was übrigens meine Frau so voll akzeptierte!

Tja, lieber Andy, ich denke, dass du einer unserer ersten Hausfreunde warst mit dem wir lange unseren geilen Spass hatten, und dich als potenter Vielspritzer sehr genoss haben, und mein Mann es kaum erwarten konnte, meine fremdbesamte Ehefotze auszulecken und mich aber meistens als Schalmmschieber nachzuficken, um dir dann den Part für den zweiten Durchgang wieder frei zu machen. Auch genossen wir dein Bi-Neigungen, wenn du meinem Mann nach dem Ficken den Schwanz sauber geblasen hast, oder du mich von Hinten nahmst, und meinem Mann so herrlich den schwanz saugen konntest, bis hin zur geilen Mundbesamung und dem anschliessenden Spermakuss zwischen dir und mir!
Leider bist du in eine andere Gegend gezogen, was dann die regelmässigen Treffen bei uns zum Stress wurden und es halt dann versandete...........

Hallo Fraenzi, wenn ihr in einer Villa hoch über der Altstadt lebt, und dein Mann einiges älter ist als du und eine Persönlichkeit ist, dann bin ich sicher derjenige.
Ich selber bin mit einer farbigen heissen Frau verheiratet, aber da ich eifersüchtig bin und es nicht zulasse, dass ein anderer Mann meine Frau fickt und ich auch nicht meine Bi-Neigungen zu Hause ausleben kann, habe ich lange nach einem attraktiven Paar gesucht, wo sie es zulassen, dass ich ihm auch an den Schwanz gehen kann, allerdings ohne AV!
Ich war dann Jahre lang mit diesem Paar befreundet und konnte in gehobenem Umfeld die Dame des Hauses nach Strich und Faden verwöhnen und vollschleimen und kam auch in den Genuss, dass der Hausherr mir in den Mund spritzte wenn ich seine Ehehure von hinten nahm, oder durfte ihm den Schwanz sauberlecken, nachdem er seine heisse Stute als Schalmmschieber nachfickte.
Leider sind wir in eine andere Gegend gezogen und so wurde das regelmässige Treffen zum Stress, und ist so halt einfach immer weniger geworden, und das Paar hat sich zwischenzeitlich einen neuen HF zugetan.

Auch ich hatte das grosse Glück mit einem attraktiven Ehepaar lange Zeit befreundet zu sein, wo ich sie vor seinen Augen bei ihnen zu Hause verwöhnen durfte, was nicht nur ihr gefiel, sondern ihm mehr als Recht war.
Selber bin ich auch verheiratet, aber habe praktisch keinen Sex mehr zu Hause, weil meine Frau ihre lesbische Ader entdeckt und sich eine Freundin zugetan hat.

Leider ist der Kontakt zu diesem Ehepaar eingeschlafen, da es zeitlich fast nicht mehr hingekommen ist.
Umso mehr war die Freude riesig, als ich weit weg von meinem Wohnort auf Montage war, und in einem Stadthotel übernachtete, und am Abend in die Hotelbar runterging und diese geile Ehefrau, mit der ich oft gefickt habe, an der Bar anzutreffen.
Nach einer fast stürmischen Begrüssung fragte ich sie, wo ihr Mann sei, da ich recht verwundert war sie alleine zu sehen und dies erst noch in einem recht nuttigen Outfit.
Sie flüsterte mir ins Ohr, dass ihr Mann zu Hause ist und sie 2 mal die Woche hier als Hotelhure jobbe, wo man sie über den Kontakt zur Barmaid fest buchen kann.
Mich haute es fast vom Hocker, aber gleichzeitig platzte mir fast die Hose, beim Gedanken sie möglicherweise schon bald sozusagen als Hure ficken zu können.
Dies blieb ihr natürlich nicht verborgen und schmollte mir zu, dass sie mir einen Spezialpreis machen würde.
Da gab es kein Halten mehr und wir gingen nach einem Drink in ein Hotelzimmer hoch, welches sie offenbar fest gebucht hatte.
Sie wollte von mir wissen ob ich weiteren sexuellen Kontakt habe, da wir früher bei ihnen zu Hause immer pur gefickt habe, was ich verneinte, sodass ich sie in gut 1 1/2 Stunden 3 mal hart durchficken und besamen konnte.
Wie schon früher war sie sehr laut wenn sie kam, was bei der geilen und ja vertrauten Fickerei mehrmals der Fall war,. was bei den dünnen Hotelzimmertüren im Korridor und dem offenen Durchgang zur Bar nicht überhört wurde, wie dann später bei einem Tschüssdrink die Barmaid verlauten lies.
Seither versuche ich es mindestens im Monat einmal einrichten zu können, um sie zum Ficken zu besuchen.

Wau, das ist aber geil!
War auch mal kurze Zeit mit einem Ehepaar bekannt, wo ich sie einige male in einem Hotel zum Ficken traf, wo ihr Mann sie zu den Dates hinbrachte.
Da ich einen richtig satten Kolben habe von 24/5,5 cm gab es bei ihr beim harten durch ficken Probleme, da sie sehr eng gebaut ist.
Wir machten das dann so, dass ich sie sehr lange schleckte bis sie mehrfach kam und fast auslief. Meinen Schwanz rieb ich fest mit Gleitcreme ein, sodass ich sie in der Missionar Stellung, mit breit gespreizten Beinen richtig durch stossen und besamen konnte.
Beim zweiten Durchgang nahm ich sie immer von hinten und kurz bevor ich kam, zog ich meinen Schwanz aus der schmatzenden Fotze und spritzte ihr alles auf den Rücken, um es überall als Vielspritzer ihr zu verteilen, auch ihre herrlich hängenden Titten.
Ihr Wunsch war es dann, dass wenn sie schon wieder zum weggehen angezogen war, und ich völlig nackt, sie auf den Bettrand sass, und ich ihr in den saugenden Mund spritzen konnte, um dann gleich runter zugehen um ins Auto zu ihrem Mann zu steigen und sich mit einem tiefen Sperma Kuss zu begrüssen.
Leider war es halt dann so, dass mein Kolben einfach zu gross und vor allem zu lang war für sie, dass sie nach dem Ficken mit mir, sie wochenweise nicht mehr mit ihrem Mann ficken, was ihm verständlicherweise nicht passte.

Hallo Andy, schön, dass du dich noch an unsere geile Zeit erinnerst, denn noch immer hängt ein geiles Bild von damals in unserem Schlafzimmer, wie du mich in der Missionar Stellung nimmst und gerade als dein Sperma aus meiner Fotze läuft, hat mein Mann ein herrlich geiles Fotos davon gemacht.
Wenn du möchtest, kann ich dir gerne die Adresse durchgeben, wo ich zweimal die Woche als Hotelhure jobbe. Selbstredend mache ich dir natürlich einen Spezialpreis, aber davon möchte ich natürlich für meinen Mann ein Selbstauslöser Foto machen, oder besser noch ein Video.
Freue mich von dir allenfalls zu hören........

Auch ich jobbte Jahrelang als Barmaid in einem Hotel, welches ausserhalb der Stadt liegt, direkt neben der Autobahn.
Das Hotel und die Bar waren aus verschiedenen Richtungen gut erreichbar und hatte einen grossen, fast diskreten Parkplatz.
So fanden sich immer mehr gut situierte Herren ein, oft in Begleitung, die definitiv nicht ihre Frauen waren, und verschwanden nach einem Drink bei mir mit ihren Damen in einem der beiden Hotelkomplexe.
Dies sprach sich natürlich bald herum, sodass immer mehr Männer und sehr viele, meist verheiratete Frauen, als Kontaktsuchende in Bar kamen und nach einer Rückfrage an der Rezeption in einem der Hotelzimmer verschwanden.
Auch hier bildete sich eine richtige Stammkundschaft, welche bei mir sozusagen ihre Partnerwünsche anbrachten und ich dann so persönlich, ob bei männlichen oder weiblichen Gästen gezielt weitergeben konnte.
Da mich das Ganze sehr anturnte und selber in einer offenen Beziehung lebe, begleitet mit abwechselnden Affären und ziemlich Sparmageil bin, kam dann die Gelegenheit für mich wo ich dann mit der Zeit regelmässig mit Bargästen im anschliessenden WC verschwand, um den Männern einen zu blasen, selbstverständlich meist mit schlucken, was an manchen langen Abenden, respektive Nächten einiges an Sperma zusammenbrachte, dies auch mit anspritzen in meinen grosszügigen Ausschnitt, schön verteilt auf meine reifen Titten.
Für den eint und anderen schnellen Fick kam es dann auch schon bald, und so kamen bei mir die geilen Gelüste immer mehr wieder auf, mich richtig zur Hotelhure zu avancieren, was ich nach meiner ersten Scheidung schon mal war.