Hallo, durch Zufall bin ich auf diese Seite gestoßen und habe mit Interesse ihre Beiträge gelesen. Während meines Studiums habe ich als Callgirl/ Escortgirl für eine Agentur gearbeitet. Zuerst dachte ich, müsste ich nur die Gesellschafterin sein. Aber schnell bin ich dann auch mit den Herren im Bett gelandet und habe mich auch für speziellen Service angeboten. Ich habe mich dann bei einem großen Konzern beworben und eine sehr gut dotierte Anstellung erhalten. Gut ein Jahr habe ich dann trotzdem als Edelprostituierte weiter gearbeitet. Vorwiegend an meinen freien Wochenenden. Dann lernte ich einen gebildeten, charmanten Kollegen kennen. Ich verliebte mich in ihn und seit 8 Monaten sind wir glücklich verheiratet. Mein schlechtes Gewissen plagte mich und ich habe ihm vor ca. 4 Monaten meine vergangenen Escarpaden gestanden. Ich habe damit gerechnet, dass er die Scheidung einreichen würde. Er reagierte darauf alles andere als entsetzt. Nein, es erregte ihn, mit einer ehemaligen Prostitierten verheiratet zu sein. Seit 3 Wochen spricht er nur noch von dem Thema und möchte, dass ich mich wieder prostituiere. Allerdings will er, dass ich als Straßennutte auf den Strich gehe. Mich hält die Gefahr ab und auch, dass ich mich,nach dem Prostitutionsschutzgesetz, registrieren lassen müsste. Andererseits reizt mich der Gedanke daran so sehr, dass ich es schon ausprobieren möchte. Ich bin hin und her gerissen und möchte meinen Mann nicht enttäuschen.