GEILEFRAGE.com
private Fragen - private Antworten
Hilf mir, ich habe eine GEILEFRAGE ...
Frage von Rom am 10.02.2018 um 13:52 Uhr
Strumpfhosen ohne Höschen - wer findet das geil? - - -
Die Antwort von Constanze-L
am 01.03.2024 um 07:32 Uhr
Hallo Ratgeber, gestern Schalttag. Treffen nach einiger Zeit getrennt, eben kein gemeinsames Alltagsleben und daher immer wieder spannend, mit begehrender Erwartung gefüllt, und dies bei Vorfrühlingswetter. Deine Betrachtungen zum Schalttag hab ich so noch nie angestellt, interessant.
Das mit der Rückwärtsgewandtheit muss ich, als emanzipierte und feministisch engagierte Juristin doch nochmal diskutieren. Hast Du schon einmal etwas von der "Roten Fini" gehört? Ich glaub das sind schlicht kulturelle Unterschiede, die Höflichkeitsformen hier sind gewiss tradiert, da haben wir hier in Österreich halt eine doch andere Geschichte. Ich mag da nichts verklären, aber: Küs die Hand gnä Frau ist zwar eine Floskel, aber eben nicht nur Schmäh, es steckt halt auch immer noch der Ausdruck der Wertschätzung herinnen. Es hat halt Tradition, auch wenn meine Großeltern eher im sog. Roten Wien verwurzelt waren, die wurden damals hin und wieder ein bisserl abschätzig als Salon-Sozialisten bezeichnet. Und mein Herr ist aufgrund familiären Umfelds (Vater hat in Innsbruck studiert, die Mama hatte eine Wiener Freundin aus Berliner Zeiten, alles bereits vor 1933 / 1938) früh mit der österreichischen Kultur in Verbindung gekommen.
Dazu fällt mir das Bonmot, das Karl Kraus wohl zu Unrecht zugeschrieben wird, ein: Was die Österreicher und die Deutschen trennt, ist ihre gemeinsame Sprache! Ich glaub das ist dennoch selbsterklärend.
Ja die Verkäuferin kennt mich, bin dort Stammkundin; aber auch sonst, was wird sie wohl denken, wenn eine Dame mit elegantem, ein bisserl auffälligem, feinem Nappakleid eine Ouvertstrumpfhose kauft und sie nach der Anprobe gleich anbehält und nur Halterlose ins Sackerl packen lässt? Dass sie keine Lust hat, beim Lulumachen das Höschen hinunterzuziehen?
Ja, und meinem Herrn gefielen sie sehr (zum Handkuss gab es auch noch eine dunkelrote Rose, wie altmodisch, wie kitschig!) zumal ich auch meinen neues Septum-Schmuck eingesetzt hatte. Zerfetzt wird bei uns gar nichts, wir beide schätzen zu sehr edles Material. Und ein rosaroter Popo geht sich immer irgendwie und irgendwo aus. Das Outfit soll ja auch Lust auf mehr machen, hast es ja selbst geschrieben, Kopfkino! Und nur mit Ouvertstrumpfhose, Stiefeln und nacktertem Oberkörper am Bett wäre so nicht unsere erste Session.
LG aus Wien

Gute Antwort?    Daumen hoch 0  Daumen runter 0 

KommentareKommentare (14)
am 03.03.2024 um 11:34 Uhr
Hallo Constanze, von Vorfrühlingswetter kann hier keine Rede sein. Es ist diesig mit zwischenzeitlichem Sprühregen. Also eher unangenehm. Nun ja, wir sind eben Küstenbewohner, Fischköppe!
Ich hoffe, Ihr habt nach Dauer der Trennung eine schöne, gemeinsame Zeit miteinander und es hat zwischen Euch richtig gekracht nach langer Enthaltsamkeit.
Mein Opa (Lehrer) väterlicherseits, aus M/V stammend, sagte auch öfter zu meiner Oma, "ja gnädige Frau".
Das hatte wahrscheinlich nur am äußerstem Rand mit Wertschätzung und Rückwärtsgewandtheit zu tun, sondern nur als Floskel/ Gag für, Du hast Recht und ich meine Ruhe, gedacht.
Meine Oma (mütterlicherseits, karpatendeutsche) ist noch in Österreich- Ungarn, bei Preßburg (heute Bratislava) geboren.
Von einer "Roten Fini" habe ich noch nie was erfahren.
Hört sich irgendwie fortschrittlich an, ggf. auch grün angehaucht. Nicht unbedingt meine politische Richtung. Früher sprach man hier von sogenannten Lackschuhkommunisten.
Dein erwähnter Karl Kraus mag in gewisser Weise recht haben, aber das betrifft nicht nur Deutsche und Österreicher. Auch innerhalb des deutschen Sprachgebietes könnten bei Vorträgen Untertitel nicht schaden.
Meinst Du eine Verkäuferin macht sich so viele Gedanken? Nun gut, wenn sie Dich kennt, und Du die Ouvertstrumpfhosen gleich anlässt und Deine getragene Reizwäsche einpacken lässt, könnte sie sich wohl vorstellen, was Du vorhast und Dich beneiden, zumal Du eine respekteinflößende Erscheinung bist.
Vielleicht entdeckt sie da einen Widerspruch?
Handkuss un en düüsteroot Ros finn ik schon en beten alvern.
Setzt Du sogar Nasenschmuck ein?
Ist der Einfall von Dir oder Deinem Herrn? Ansonsten habt ihr viele Konvents. Eben bei mir nur Kopfkino.
Aber auf Euer edles Material muss ich hier nochmal eingehen. Ich hätte, nach unseren Megaorgasmen einen Fetzen Deiner edlen, senfgelben Strumpfhose als Trophäe mit an die Küste genommen.
Einen schönen Wochenstart, lG.









am 08.03.2024 um 05:28 Uhr
Noch ein neuer Versuch. Irgendwie funktioniert das hier wieder nicht richtig mit den Kommentaren,
Jetzt wieder allein, ja es hat arg "gekracht" und danach ist davor, Abschiedsschmerz und das nicht nur sprichwörtlich - lachen -, Sehnsucht, Vorfreude, halt eine Fernbeziehung!
Karpatendeutsch und Pozsony / Preßburg, hört sich typisch "k.u.k., altösterreichisch" an. Das was bei Deinem Großvater "ja gnädige Frau" hieß, ist bei uns "passt schon!" - lachen -; kommt aber arg selten vor! Die Großmama meiner Mama war eine der sprichwörtlichen böhmischen Köchinnen in Wien, wohl sehr selbstbewusst, hat mit meinem Urgroßvater in die bessere Gesellschaft eingeheiratet. Auch da gab es bereits Liebesehen und nicht nur wie Nestroy geschrieben hat: Die Liebe ist ein Traum, die Ehe ein Geschäft. Auf jeden Fall wurde es damals in der erweiterten Familie als skandalös empfunden, wie meine Mama immer erzählte. Mag vielleicht auch sein, dass damals die Liebe auch schon ein bisserl durch den Magen ging.
Und die Rote Fini, Rudolfine Steindling hatte nun mit "grün" nicht das entfernstete zu tun, mit der ehem. DDR schon arg mehr!
Und zu den Salon-Sozialisten, das Rote Wien der zwanziger Jahre mitten in den Krisen war sehr fortschrittlich, prägt die Stadt heut immer noch, nicht nur mit den vielen Gemeinde- und Sozialbauten (z.B. das Amalienbad am Reumannplatz) mehr als ein bisserl. Viele Wiener Intellektuelle, Wissenschafter, Künstler ... dachten halt "links" und dann kam 1933 Dollfuß, später Schuschnigg und dann noch viel schlimmer: 1938 ...
Der Septumschmuck war meine Idee. Habe mal vor geraumer Zeit mit meinem Herrn eine Frau in meinem Alter damit auf einer Vernissage kennengelernt, haben viel darüber gesprochen und ich hab gespürt, es würde meinem Herrn gefallen. Lang hab ich gehadert und es nun vor einiger Zeit von meiner Ärztin stechen lassen. Auch hier bevorzugen wir edles Material, Pt. Zudem 100 Prozent allergenfrei. Im Alltag trage ich einen sog. Retainer.
Mich bei einem Event zu fladern, tät sich wohl schon auszahlen. - Lachen -
Ansonsten, was meinst Du mit Konvents; Konventionen? Dann mag es so sein und wir stehen dazu. Und Trophäen braucht mein Herr gewiss nicht! Die neuen Strumpfhosen halte ich in "Ehren"!
LG Constanze
am 08.03.2024 um 14:53 Uhr
Mensch Constanze, bist Du heute Morgen aus dem Bett gefallen? 5.28 Uhr abgeschlossen. Habe Deine Schreiben schon richtig vermisst. Wer weiß, warum einige Beiträge durchrutschen. Egal!
Heute haben nur wir (M/V) mit den Buletten (Berliner) als einzige Frauentag. Langes Wochenende.
Somit hast Du, wenn ich das richtig deute, Deiner Uroma eine Menge zu verdanken. Auf jeden Fall einen besseren Start ins Leben und frau wird auch anders protegiert, wobei ich hier Deine Fertig- und Fähigkeiten in keiner Weise in Abrede stellen möchte.
Tja, wo die Liebe hinfällt.
Aber auch wenn die Beziehung nicht gleich die größten Anerkennungen fand, irgendwie glätten sich die Wellen, gegen die man gegen an zu gehen hat. Deine These, dass Liebe durch den Magen geht, halte ich, wenn Deine Uroma so eine perfekte Köchin war, auch ein gutes Argument.
Eine Kochgeschichte hätte ich übrigens auch noch auf Lager.
Grüne hatten wir in der DDR auch nicht, aber dafür Massen von SED- Genossen. Davon waren auch nur ein Bruchteil Überzeugte. Der Rest nur um sein Vorteils willen. Gerade vor denen musste man in Acht nehmen.
Die anderen hätten sogar ihre Urgroßmutter verkauft, ob wohl sie die böhmische Küche beherrschte. Aber man sammelte seine Erfahrungen und hatte sich so auch einen Freundeskreis aufgebaut, auf den man sich verlassen konnte.
Was den Schmuck angeht, würde ich auch nicht das preiswerteste nehmen. Doch woher weiß ich, dass das angeblich bessere auch tatsächlich besser ist?
Als verhinderter 2. Ligaprofi wirst Du in D. nur belogen und betrogen. Selbst den Ärzten kann man nicht trauen. Ich bin privat versichert und werde von einem zum anderen geschickt, bzw. die Behandlungen werden endlos verlängert.
Die Probleme hast Du zum Glück nicht.
Ist Konvent nicht Zusammentreffen?
Warum hältst Du die eine Strumpfhose in Ehren und die anderen nicht?
Kommt sie nie wieder zu Einsatz?
Eine eine Trophäe muss sein! Ich würde auch lieber den Slip begehren, aber da Du kaum welche trägst, wäre ein Teil der Strumpfhose auch in Ordnung. Schönes WE und melde Dich!




am 10.03.2024 um 21:16 Uhr
Okay, jetzt weiß ich was Du mit Konvents gemeint hast, den Begriff kenne ich aber eher aus der französischen Revolution, aus dem universitären Bereich (die FPÖ-nahen Burschenschaften hier in Österreich sind, denk ich, auch in Deutschland nicht ganz unbekannt) und schlussendlich aus dem kirchlichen Ordensbereich. Mit den Dates und Sessions meines Herrn und mir hätte ich den Begriff nun nicht unbedingt in Zusammenhang gebracht.
Übrigens mit aus dem Bettfallen ist mit 2,4 m x 2,4 m schon ein bisserl arg schwierig - lachen -. Geht mitunter auch gar nicht. Der Satz: Ich war ans Bett gefesselt, hat bei mir nun wirklich keine nur bildhafte Bedeutung!
Nein im Ernst, seit der Pandemiezeit haben mein Herr und ich sehr unregelmäßiges Schlafverhalten, sind da nicht die einzigen, meiner freundeten Ärztin geht es ebenso. Wir werden häufig des nachts wach, und dann gibt es lange sehr intime Telefonate, könnte sie auch als Dirty Talk bezeichnen.
In Österreich konnte man "Partnerschaftsverträge" bei A1 abschließen, musste dafür nicht mal zum Standesamt! - Lachen -. Auf jeden Fall, kost nichts innerhalb Europas. Remote control funktioniert damit auch! Aber ich musste den Tag auch zeitig zum Zug, da stehe ich schonmal arg früh auf, auch wenn es mir ein bisserl schwerfällt, anders als bei meinem Herrn, der ist Frühaufstehen aufgrund seiner beruflichen Tätigkeit gewohnt.
Und zum Schmuck, ich denk schon, dass der Unterschied zwischen preiswertem nicht nur dem Piercingschmuck und solchem, vom Goldschmied aus edlen Metallen, häufig Pt, mindestens 750er Gold, handgefertigtem erkennbar ist.
Aber zurück zur Strumpfhose und auch zu meinen Dessous. Da ist nichts "Einweg", alles wird "nachhaltig" genutzt und entsprechend gepflegt. Meine liebe Zugehfrau, befreundete Anna - auch bereits "Pensionistin" wie ich - aus Exjugoslawien, Zagreb, vor ihrem prügelnden Mann vor Jahrzehnten damals illegal nach Österreich geflüchtet, kümmert sich "liebevoll" um die Pflege des Inhalts meines Kleiderkastens, wobei Kasten nicht ganz korrekt ist, ich habe einen begehbaren Kleiderraum in meiner Atelierwohnung. Sie war eine der ersten, die um die spezielle Beziehung meines Herrn und mir wusste. Und in Ehren halten, ja einmal bei einer Session getragen, weckt halt Erinnerungen! Und wenn man überhaupt so etwas wie Trophäen in unser D/s-Beziehung nennen könnte, dann sind es die Spuren auf meinem Körper nach einer Session, die aber irgendwann wieder verschwunden sind, auch wenn das mitunter schon recht lang dauert. Wenn ich mich damit bspw. im extremen Microstring, nackert wäre wahrscheinlich weniger provokant, mehr oder minder öffentlich zeige, bspw. in Wellness-(Adult-)Hotels, ernte ich das gesamte Spektrum von Blicken, von angewidert über interessiert bis anerkennend. Das erzeugt in mir sehr ambivalente Gefühle, eine nicht wirklich beschreibbare Mischung zwischen Scham, Furcht, Unruhe, Erregung, Stolz ..., macht mich total wurlert, halt Exhibitionismus. Einerseits würde ich den Situationen gerne auskommen, andererseits genieße ich sie, fühle mich dabei in der Nähe meines Herrn unendlich geborgen und von ihm behütet. Und mein Herr genießt es, ist halt Teil unserer gegenseitigen Lust und sexuellen Begierden.
Es gibt ein Buch einer ebenfalls bekennenden Masochistin: Ich trage Striemen wie andere Frauen ihren Ehering. Das bringt es ziemlich auf den Punkt.
Oh je, ist es wieder arg lang geworden!
LG Constanze, z.Zt. aus Salzburg
am 11.03.2024 um 17:29 Uhr
Hallo Ratgeber
Okay, jetzt weiß ich was Du mit Konvents gemeint hast, den Begriff kenne ich aber eher aus der französischen Revolution, aus dem universitären Bereich (die FPÖ-nahen Burschenschaften hier in Österreich sind, denk ich, auch in Deutschland nicht ganz unbekannt) und schlussendlich aus dem kirchlichen Ordensbereich. Mit den Dates und Sessions meines Herrn und mir hätte ich den Begriff nun nicht unbedingt in Zusammenhang gebracht.
Übrigens mit aus dem Bettfallen ist mit 2,4 m x 2,4 m schon ein bisserl arg schwierig - lachen -. Geht mitunter auch gar nicht. Der Satz: Ich war ans Bett gefesselt, hat bei mir nun wirklich keine nur bildhafte Bedeutung!
Nein im Ernst, seit der Pandemiezeit haben mein Herr und ich sehr unregelmäßiges Schlafverhalten, sind da nicht die einzigen, meiner freundeten Ärztin geht es ebenso. Wir werden häufig des nachts wach, und dann gibt es lange sehr intime Telefonate, könnte sie auch als Dirty Talk bezeichnen.
In Österreich konnte man "Partnerschaftsverträge" bei A1 abschließen, musste dafür nicht mal zum Standesamt! - Lachen -. Auf jeden Fall, kost nichts innerhalb Europas. Remote control funktioniert damit auch! Aber ich musste den Tag auch zeitig zum Zug, da stehe ich schonmal arg früh auf, auch wenn es mir ein bisserl schwerfällt, anders als bei meinem Herrn, der ist Frühaufstehen aufgrund seiner beruflichen Tätigkeit gewohnt.
Und zum Schmuck, ich denk schon, dass der Unterschied zwischen preiswertem nicht nur dem Piercingschmuck und solchem, vom Goldschmied aus edlen Metallen, häufig Pt, mindestens 750er Gold, handgefertigtem erkennbar ist.
Aber zurück zur Strumpfhose und auch zu meinen Dessous. Da ist nichts "Einweg", alles wird "nachhaltig" genutzt und entsprechend gepflegt. Meine liebe Zugehfrau, befreundete Anna - auch bereits "Pensionistin" wie ich - aus Exjugoslawien, Zagreb, vor ihrem prügelnden Mann vor Jahrzehnten damals illegal nach Österreich geflüchtet, kümmert sich "liebevoll" um die Pflege des Inhalts meines Kleiderkastens, wobei Kasten nicht ganz korrekt ist, ich habe einen begehbaren Kleiderraum in meiner Atelierwohnung. Sie war eine der ersten, die um die spezielle Beziehung meines Herrn und mir wusste. Und in Ehren halten, ja einmal bei einer Session getragen, weckt halt Erinnerungen! Und wenn man überhaupt so etwas wie Trophäen in unser D/s-Beziehung nennen könnte, dann sind es die Spuren auf meinem Körper nach einer Session, die aber irgendwann wieder verschwunden sind, auch wenn das mitunter schon recht lang dauert. Wenn ich mich damit bspw. im extremen Microstring, nackert wäre wahrscheinlich weniger provokant, mehr oder minder öffentlich zeige, bspw. in Wellness-(Adult-)Hotels, ernte ich das gesamte Spektrum von Blicken, von angewidert über interessiert bis anerkennend. Das erzeugt in mir sehr ambivalente Gefühle, eine nicht wirklich beschreibbare Mischung zwischen Scham, Furcht, Unruhe, Erregung, Stolz ..., macht mich total wurlert, halt Exhibitionismus. Einerseits würde ich den Situationen gerne auskommen, andererseits genieße ich sie, fühle mich dabei in der Nähe meines Herrn unendlich geborgen und von ihm behütet. Und mein Herr genießt es, ist halt Teil unserer gegenseitigen Lust und sexuellen Begierden.
LG Constanze
am 12.03.2024 um 10:47 Uhr
Hallo Conzstanze,
ich habe Konvent mit Begriffen wie Treffen oder Zusammenkunft in Erinnerung. Ein Bezug auf kirchliche Ordensbereiche habe ich damit nie in Verbindung gebracht. Somit passt der Ausdruck nicht in Eure Beziehung.
Die FPÖ verbinde ich mit einer erfolgreichen Partei in Österreich und mit dem Namen Haider.
Ans Bett gefesselt sein ist zweideutig. Da gibt es die Variante des Krankseins, weil man sich nicht fühlt und Eure. Bei letzterer müsste ich persönlich über meine Hilflosigkeit nachdenken. Daher eher nicht!
Hat bei Euch die Pandemie so massiv in Euer Leben eingegriffen? Wat eine belastende Zeit, habe ich aber schon weitgehend verdrängt.
Treibst Du mit der befreundeten Ärztin nicht eine Art von Telefonsex? Ist das so ohne weiteres mit Deiner gewählten Lebensart überhaupt vereinbar? Da könnt Ihr Euch die Taschen ja vollhauen!
Früh zur Bahn müssen, ist als Langschläferin schon ein Kreuz. Die Probleme haben wir hier nicht, z.Z. fährt so gut wie nichts.
Tja, die Jugos sind schon ein besonderer Menschenschlag!
Zum Glück habe ich keinen begehbaren Kleiderschrank. Bei meiner miesen Orientierung würde ich mich darin sogar verlaufen. Ihr scheint ja bei allen Gegenständen Qualitätskontrollen durchzuführen.
Als Trophäe würde mir ein Stück der getragenen Strumpfhose reichen. Wenn ich die Möglichkeit hätte nach einem großen Fußballspiel ein Stück Rasen zu ergattern, nehme ich doch nicht das gesamte Spielfeld mit.
Dann lasse Deinen Herrn bei allem was Ihr macht weiter genießen.
LG

am 13.03.2024 um 14:36 Uhr
Oh je, den Satz mit den Dirty Talks hast Du wohl vollständig falsch verstanden, die Talks führe ich des nachts mit meinem Herrn! Und es gibt ja auch noch Remote Control, wie ich bereits geschrieben habe! Dom, Sub in einer Fernbeziehung.
Ich habe zwar lesbische, von meinem Herrn erlaubte, tolerierte und akzeptierte Liaisons, die andere Seite meiner Sexualität, meine Persönlichkeit ist eben vielschichtig, aber nicht mit meiner befreundeten Ärztin. Ihr hab ich viel, ebenso wie meiner Stiefschwester als Psychologin zur Bewältigung meiner Totalmastektomie zu verdanken.
Ja, die Beschränkungen wegen Covid haben schon nachhaltige Spuren hinterlassen, haben meinem Herrn und mir arg zugesetzt, uns nicht sehen zu dürfen und wenn wir doch einen Weg gefunden hatten, dann stets mit ungutem, irgendwie beklemmendem Gefühl.
Na ja, FPÖ erfolgreich, das ist ja das arge! Trotz aller Skandale, Ibiza Affäre, Causa H.C. Strache ..., leider laufen die Menschen offensichtlich gerne den Rattenfängern (kenne die Geschichte, mein Herr stammt aus der Gegend in Niedersachsen) hinterher, ist ja nicht das erste Mal.
Und "Der Jörgi" - Haider -, der Trachtennazi aus Kärnten hatte mit 1,8 Promille ein Rendezvous mit einer Garteneinfriedung (Okt. 2008, da hatte er die FPÖ bereits gespalten und war Landeshauptmann der BZÖ in Kärnten), kann man ja auch als "erfolgreich" bezeichnen. Ein wahres Vorbild. Und heut, Heldenverklärung! Ich weiß, dass ist nun gewiss nicht politisch korrekt, aber bei rechts außen vergesse ich schonmal rasch die Political Correctness.
Ja, zu den "Qualitätskontrollen", mein Herr und ich sind gewiss schon ein bisserl privilegiert, dürfen auf Qualität, Nachhaltigkeit .. achten. Eigentlich finde ich es arg problematisch, dass Menschen mit geringerem Einkommen in unserer so reichen Gesellschaft auch noch Abstriche bei vernünftiger, werthaltiger Kleidung, bei Nahrungsmitteln ... machen müssen. Und Leut, die die Allgemeinheit arg bescheißen, ihr Geld in Steuerparadiesen verstecken kommen grad mal mit einem blauen Auge davon, das greift mich schon an!
LG aus Wien
am 13.03.2024 um 21:27 Uhr
Ich habe es tatsächlich so aufgefasst, als führtest Du das Gespräch mit der befreundeten Ärztin und schon klingelten bei mir alle Alarmglocken, daher die Nachfrage.
Nun, nach Deiner Richtigstellung ergibt das Ganze natürlich Sinn und beruhigt mich ungemein.
Es ist nie verkehrt ärztliches Personal, dass volles Vertrauen Vertrauen genießt, zu kennen. Zum Glück hat Dir der Umstand geholfen.
Die Einschränkung der Reisefreiheit während der Pandemiezeit hatte ich, weil nicht betroffen, völlig verdrängt. In Eurem Fall waren die Auswirkungen andere. Aber wer hat sich bei den völlig überzogenen Maßnahmen nicht "strafbar" gemacht?
Sind vielleicht auch einige Erlebnisse dabei, die in Erinnerung bleiben.
Die FPÖ holt doch ganz gut Stimmen.
Ich dachte, der Unfall von J. Haider wurde nie richtig geklärt. Hier gab es auch mal so einen Fall, Lutz Eigendorf.
Hier gibt es auch, sagen wir mal nicht ganz saubere und sehr vergessliche Politiker, nur die gehören der Regierung an.
Die Gesellschaft mag reich sein, doch das Groh der Gesellschaft hat davon nichts. Und genau auf diesen Anteil, die mit ihrer Arbeit alles am Laufen halten, denen wird alles aufgehalst. Wer weiß, wie lange das noch gut geht und ich habe nicht mal einen Fetzen von der senfgelben Strumpfhose. In diesem Sinne, lG.
am 17.03.2024 um 12:31 Uhr
Eines noch, auch in unserer größeren Regierungspartei (ÖVP) gibt es reichlich Skandale, unserer "Kurz"-Kanzler -Traumschwiegersohn !? - wurde unlängst, wenn auch noch nicht rechtskräftig und bedingt zu zwei Jahren wegen uneidlicher Falschaussage vor dem U-Ausschuss verurteil.
Unserer Nationalratspräsident klebt auch an seinem Sessel ...
Aber das soll es auch nun sein.
Wie gefallen Dir Overkneesstiefel und dazu Minirock?
Mein Herr mag mich gerne so ausführen, mit und ohne Strumpfhosen. Meine bordeauxrote feine Crotchless-Strickstrumpfhose passt perfekt zu meinen super schenkelhohen, grauen Overkneesstiefel aus sehr geschmeidigem Nappa. Der nicht so kurze, dafür arg enge Mini ist auch aus weichem, grauem Leder. Dazu ein weißes Seidenkamisols mit Spaghettiträgern, das ich auch trotz meiner Mastektomie tragen kann und darüber meinen weinroten, kurzen Lederbolero, passendes Lederhalsband mit O-Ring.
Das Outfit geht sich grad noch alltagstauglich aus, ist frivol und dennoch elegant.
Zu Geschäftsterminen kleide ich mich so natürlich nicht.
Tät ich Dir so gefallen? Aber eine Trophäe gibt es davon aber auch nicht!
LG Constanze
am 19.03.2024 um 19:45 Uhr
Mensch Constanze, ich dachte mit Dir wäre was und habe mir große Sorgen gemacht.
Mir war Euer Sebastian irgendwie sympathisch, aber Traumschwiegersohn? Er trat hier in einigen Talkshows auf.
Aber die größeren Politiknullen haben eindeutig wir.
Deine Beschreibung lässt meine Hose doch ganz schön enger werden. Ich stehe voll auf wohlgeformte Frauenbeine. Mit welchen in Overkneesstiefeln hatte ich noch keinen GV. Stelle ich mir in der Missio mit Beinen auf den Schultern aber interessant vor.
Die Berührungen Deines Körpers in Deinen Qualitätstextilien würde mich noch weiter aufgeilen. Oder würdest Du Dir den engen Mini vorher abstreifen lassen, damit er keine Flecken abkriegt? Deine feine Strickstrumpfhose ist doch unten für Zunge und Glied offen? Es soll unser beider Schaden nicht sein.
So, nun sind die Gäule mit mir durchgegangen. An die Trophäe hab ich nicht mal gedacht, wäre mir aber nach einem Reihenorgasmus Deinerseits bestimmt noch eingefallen.
Nun zu Deiner Schlussfrage:
Natürlich würdest Du mir in diesem Outfit gefallen und ich würde sofort zu träumen beginnen. Wozu das bei mir führt, hast Du ja schon gelesen.
Also nichts für ungut, lG.

am 24.03.2024 um 18:40 Uhr
Hallo Ratgeber, das Hochladen funktioniert hin und wieder nicht richtig, warum?
Ich besitze einen Minihosenrock mit Schürzerl aus weinrotem Nappa mit Zweiwege-Zipp im Schritt, den ich kürzlich beim Durchschauen meines Ankleideraums und den Kleiderkästen in die Hände bekommen habe. Ich hab ihn bereits sehr lange und er passt immer noch super. Ich hab mich gleich angekleidet, hergerichtet, den Rock, ein bisserl transparentes, dunkelgraues Top mit Glitzereffekt, kurzes Bolerojäckchen mit schmalem Halsband, bordeauxrotes Nappa und graue, schenkelhohe Overkneesstiefel. Hab mich lang im Spiegel betrachtet, darf eine sechzigjährige sich so noch heraustrauen? Schlampig sah es gewiss nicht aus, dazu war es zu elegant, arg provokant schon. Ich hab ein Bild von mir an meinen Herrn gesandt, auf dem der vorn geöffnete Zipp und der Schmuck an meiner Muschel zu sehen war.
"Kleines Ferkel, sei froh, dass ich nicht da bin!", war seine rasche Reaktion. Eigentlich hät ich ihn gern bei mir gehabt.
Mit passenden langen Handschuhen und einem feschen Hut hab ich mein Outfit ergänzt und bin ins Stammbeisl ums Eck gegangen. Der Wirt, Ludwig, bin mit ihm und seiner Frau Maria seit langem gut befreundet, begrüßte mich: "Küss die Hand Constanze, Respekt Frau Magistra!" Die Herren Pensionisten des Stammtisch - werden abends in den Kasten gestellt und am Morgen hernach wieder herausgeholt -, wir kennen uns schon lang, schauten nur kurz auf, nickten wohlwollend und spielten weiter Tarock! Ein netter Abend, wie viele Achtel Hauswein "Gießhübler" es wurden weiß ich nicht mehr.
Das Telefonat hernach im Bett mit meinem Herrn wurde sehr intensiv, nicht nur Dirty Talking. - Lachen -
LG aus Wien
am 26.03.2024 um 12:33 Uhr
Hallo Constanze, das mit de Hochladen habe ich auch schon erfahren müssen.
Die Ursache bleibt uns wohl unergründlich.
Scheinbar besitzt Du einen unendlichen Fundus an Klamotten, oder soll ich besser sagen aus hochwertigen Textilien.
Bei Deinen Beschreibungen komme ich mir wie bei einer Modevorführung vor, doch leider kann ich das Topmodel, dass die Kollektion vorführt nicht bewundern. Da spielt doch das Alter keine Rolle, wenn die Kollektion der Frau steht. Findest Du öfter Sachen in Deinem Ankleideraum? Besonders beeindruckt bin ich von Deinem Minihosenroch mit Schürze. Denn wie wir alle wissen: In der Schürze liegt die Würze.
Da kommt natürlich der Schmuck an Deine Pfläumchen besonders gut. Und da Du Deinen Herren gern bei Dir gehabt hättest, war Deine Muschel bestimmt bereit, denn er hätte ja wohl kaum kommen sollen, um die politische Lage zu erläutern.
Und wenn der Wirt Deiner Stammkneipe schon Dein Outfit hervorhebt, glaube ich nicht, dass er das nur macht, weil Du Frau Magistra bist. Aber im Gegensatz zu mir, konnte er mehrere Blicke von Dir inhalieren.
So werde ich heute Abend keine Achtel sondern ein paar Pils genießen und in Gedanken Dirty Talking veranstalten. LG
am 26.03.2024 um 22:11 Uhr
Das Thema Hochladen?
Ja ich habe ein Problem, kann nur schwer etwas fortwerfen, wäre auch zu schad, es kommt so über die Jahre arg viel beisammen, und, na ja wie angeblich jede Frau habe auch ich einen Hang zu schicken Schuhen aller Art. Und das "Schlimme" ist dann auch, ich hab reichlich Platz und die alten Klamotten passen auch noch. Für das Ausmisten brauch ich immer Hilfe, meine liebe Zugehfrau Anna ist da schon eher "gnadenlos" - lachen -!
Das Wort Kneipe kennen wir hier zwar, passt aber nicht auf Wiener Wirtshäuser am Eck, sind halt Beisl mit klassischer Wiener Küche.
Die befreundeten Wirtsleute sind beide gelernte Köchin und gelernter Koch - und ihre Wiener Speisen sind köstlich, da muss ich immer ein bisserl Obacht geben -, kennen wir, mein Herr und ich wirklich schon lang, haben sie mal vor Jahren beim Pudern in der Küche überrascht. Seither haben wir kaum mehr Geheimnisse. An unserer Art Sex haben beide nun überhaupt kein Interesse, sind aber völlig vorbehaltlos, so etwas nenne ich echte Toleranz.
Und in einer Fernbeziehung gehört ausgiebiges Dirty Talking dazu. Nach jedem Date ist hernach bereits wieder davor und so haben auch wir unsere Kopfkinos, spielt sich doch Sex ohnehin im Hirn ab.
LG Constanze
am 27.03.2024 um 12:30 Uhr
Hallo Constanze, zur Zeit klappt das mit dem Hochladen wesentlich besser.
Ich freue mich, dass auch in der Frau Magistra noch alte Urinstinkte unserer Vorfahren schlummern.
Ich rede hier von den Jägern und Sammlern. Geht wohl durch alle Schichten der Gesellschaft, dass viel aufgehoben wird.
Frauen und Schuhe, das ist ein Thema für sich. Da könnte ich ganze Abhandlungen schreiben. Nur muss man diese nicht gleich wegwerfen, da sie auch noch Jahre später passen.
Anders verhält es sich mit den Klamotten. Da ist die Zeit des Passens ein wenig eingeschränkter.
Meist wird es dann alles ein wenig eng. Da dieser Umstand bei Dir nicht greift, hast Du Deine Zuggehfrau.
Hier gibt es auch Eckkneipen mit Speiseangebot (Hausmannskost). Ist auf Dauer aber nicht mehr bezahlbar.
Im Küchentrakt habe ich mich noch nie aufgehalten und folglich auch nicht "gepudert". Die Toleranz der Wirtsleute kann ich somit auch nicht einschätzen.
Spielt sich bei Euren Dirty Talking Nummern wirklich alles nur im Kopf ab (Kopfkino), oder legst Du zwischendurch auch mal Hand an Dich? Der Körper braucht doch Reizimpulse, damit der Talk noch derber wird, oder? LG
Kommentare Kommentar schreiben
2 Kommentare im Mitgliederbereich
Login

⇑TOP⇑