Hallo Jeepster. Ich errege mich an reifen Fotzen wie Daniela (Jutta, Iris, Christine, Ingrid, Michaela, Gudrun, Ingrid usw. usw.) immer geile und mit viel Saft. Ich mag auch Steaks ... vor allem wenn das Fleisch gut abgehangne ist ... Lecker!

Vielleicht, weil das hier ein Ort der Anarchie ist? Weil wir uns befreit von allen Regeln und Zwängen der Phantasie hingeben? Jeder steigt hier in seine persönlichen Abgründe hinab. Und nutzt dafür auch das Stilmittel der Überzeichnung. Würde ich mich in der realen Welt so äußern? Niemals. Und auch ich finde 90 Prozent dessen, was auf diesen Seiten geäußert wird völlig abseitig. Aber das sind eben die Abgründe der anderen. Und wo fängt die Frechheit an? Du äußerst dich an anderer Stelle, dass du auf diese und jene wichsen und sie besamen willst. Das würdest du auch nicht auf dem Facebook-Profil der entsprechenden Dame schreiben, oder? Also: ein bisschen mehr Gelassenheit. Rein juristisch bewegen wir uns hier alle in Grauzonen mit unseren Äußerungen. So: genug debattiert, jetzt wird wieder gewichst!

Ü60-Frauen noch als Fickfleisch zu bezeichnen ist eine Frechheit. Das beste Fickfleisch ist 25-30 (jung, aber schon erfahren) und dann nimmt die Qualität ab. Mit Ü60 sind Frauen zum Ficken nicht mehr zu gebrauchen.

Dies geschieht deshalb, weil die Natur es so eingerichtet hat, dass Männer am liebsten möglichst junge Frauen begehren, weil diese fruchtbar und leicht zu schwängern sind. 70-jährige aber nicht mehr.

Eben, ab und zu eine 60+ kann man sich schon gönnen. Ich habe da auch keine Hemmungen.

Ob eine ältere Frau fickbar ist, muss jeder Lüstling selbst entscheiden. Über 60-jährige Frauen sind für viele Männer aber nicht der Idealfall, auch wenn die einen recht angenehm aussehen.

Frenzy hat recht, dass es juristisch nicht haltbar ist, wie wir uns fantasievoll an allen möglichen TV-Frauen vergreifen. Aber das Testosteron in meinem Blut bringt mich so weit, dass ich in den provokativen Weibern nichts anderes als geile Sexobjekte sehe, die man nach Lust und Laune benutzen kann.