Immer eine gute Wahl um sich die Saftreste vom Riemen speicheln zu lassen. Vorher aber tief und hart in den Schlund ficken bis ihr Speichel in ströhmen schaumig an den Mundwinkeln rausspritzt. und dann weit Vorne die Geilsekrete absaften, dass sie auch den vollen, würzigen Geschmack des sackwarmen Segens noch für Tage in ihrer Oralfotze hat.

Genau so, denn der Eichel geht es saugut, sodass auch der Vorsaft in Strömen fließt, sich mit ihrem Speichel vermischt, was zu einer zähen schaumigen Masse in ihrer Mundfotze wird. Sobald sie merkt, dass gleich eine heftige Spritzerei losgeht, will sie mit ihrem Kopf weg. Da ist es wichtig, dass man ihn an den langen Haaren gut im Griff hat. Schon beim ersten Reinspritzer reißt sie ihre Augen weit auf, dabei dauert es doch eine ganze Weile, bis der Hodensack komplett ausgezuckt hat und der lauwarme klebrige Wichsschleim sich in Fannys Mund überall verteilt. Wenn ihr davon sogar was aus der Nase läuft, umso besser, denn in die Nasenflügel schön einmassiert, bleibt ihr neben dem Geschmack auch der intensive Geruch des Spermas lange erhalten.

Perfekte Beschreibung für die Benutzung der Maulfotze einer solchen Premiumsau! Und je länger man das speichelnde Maulfotzenloch stößt, desto zäher und schaumiger vermischen sich Sacksekrete und Speichel so dass sie fast keine Luft mehr bekommt. Natürlich kommt Kopf wegziehen nicht in Frage. Am besten in einer Ecke fixieren oder noch besser mit dem Rücken auf einem Tisch und den Kopf über die Kante hängend. Das garantiert einen extrem befriedigenden Schundfick, so dass man sehen kann wie die Eichel sich ihren Hals runterschiebt. Dann spritzt ganz sicher auch was aus der Nase beim weiterpumpen wenn diesmal das säuische Gemisch aus Geilschleim und Speichel tief in sie reingerammt wird. Der Geruch von dickflüssigem Sacksekret wird sie noch wochenlang dauerläufig wie eine triebgeile Hündin machen. Und das ist erst der Anfang für die Abrichtung dieser geilen Sau zu purem Sexnutzfleisch.

Die Abrichtung wird sich noch eine ganze Weile hinziehen, denke ich. Da ist auch die Frage, wie lange braucht sie, bis sie bei einer Blindverkostung allein am Geschmack des Geilsafts erkennt, welcher von 20 Kerlen sie gerade schmeckt. Nach einer Übungsphase wird es besonders geil. Denn dann darf der falsch genannte Typ sie in die Mundfotze ficken bis er sie unter Stöhnen mit seinem Spermaschleim abgefüllt hat. Nachdem sie alles geschluckt, hofft schon der nächste darauf, nicht von ihr erkannt zu werden

Jaaaa, die Vorstellung macht meinen verwichste Riemen gleich schon wieder hart. Und was für Unmengen Sperma die geile Sau vorab benötigt um überhaupt einen echten Vergleich ziehen zu können. Vor allem die unvermeidliche Durchmischung erschwert das erkennen. Da muss man Fannys Oralfotze sehr sehr lange trainieren.

Mit ihrer großen Nase kann Fanny auch noch den Schnuppertest machen. Sobald der jeweilige Kerl seinen Riemen ausgiebig zwischen ihren beiden Nasenlöchern hin- und hergewichst hat und sie somit schön viel Geilschmiere drin hat, darf sie erraten, wessen Wichssaft sie riecht. Schafft sie das nicht, was fast immer der Fall sein dürfte, kommt ein Pflaster über ihren Mund. Dann darf der Typ ihre Nasenlöcher genüsslich mit seiner Prostataschmiere füllen bis sogar Blasen rauskommen. Beim Reinspritzen muss man dann ihren Kopf wieder gut festhalten, bis sie alles in ihre Nase reingezogen hat.

Ein großer Teil der Aromen unseres Geilsaftes entwickelt sich sowieso hauptsächlich beim Riechen. Da ist eine Direkteinspritzung natürlich umso effektiver. Angefangen vom puren Duft eines frisch verwichsten Riemens, über die öligen Aromen des Vorlustsekrets bis hin zum satten, würzigen Geruch der vollen Mischung. Gerade die öligen Vorlusttropfen entwickeln einen besonders feinen Duft wenn sie beim Abmelken dünn über die pochende erhitzte Eichel verteilt werden. Wegen der kleineren Aufnahmemöglichkeit muss sie natürlich alles was überläuft wie eine Kokserin bis zum letzten Tropfen mit dem Strohhalm aufschnüffeln. Da kommen sicher eine Menge Spermalines zusammen wenn man so dieses geile Fotzenvieh vor sich sieht und einfach die Geildrüsen nicht aufhören können mehr und mehr Zuchtschleim zu produzieren! Nach dem Hochziehen sollte sie das dickflüssige Sekret nicht gleich schlucken, sondern nochmal im Mund mit der Zunge verquirlen. Und Du hast völlig Recht. Die Fixierung des Kopfes und ein Mundverschluss sind wichtig beim Einatmen der sämigen Flüssigkeit, da sich natürlich wie beim Ertrinken kurz spastische Reflexe zeigen. Ein weiterer Reiz um sie noch mehr, noch härter zu benutzen! Wenn ihre Lieder flattern und Samenspeichelschaum aus ihren zuckenden Nüstern quillt. Erst dann hat sie eine wenn auch kleine Chance zu unterscheiden welcher Schwanz welches Geilsekret in sie gespritzt hat. Wieder und wieder und wieder. Wenn ich sie mir jetzt so vorstelle wie sie nackt vor mir kniet, meinen zuckenden betonharten Riemen pulsierend über ihrem Gesicht während meine Geildrüsen mehr und mehr würziges Spritzsekret produzieren und sie schon in eine Doftwolke geilen Schwanzgeruchs eingehüllt ist.

Saugeile Beschreibung! Musste mir direkt noch mal ein Vid mit Fanny gönnen. Diese großen Kulleraugen, wenn sie einen damit so flehend ansieht, während man die schleimverschmierte Eichel zwischen ihren Nasenlöchern hin- und hergleiten lässt. Dieses Reiben treibt die zuckenden Hoden zu erhöhter Spermaproduktion an, man muss die Knie noch etwas mehr durchdrücken und stöhnt leicht, wenn weitere fette Safttropfen rausquillen. Da ihr Mund bereits verschlossen ist, zieht sie Atmen direkt einiges von dem klebrigen Geilschleim hoch, was ihr sichtlich nicht gefällt. Das Streicheln ihrer Wange und das wissende Grinsen, was man ihr schenkt, macht ihr klar, an diesen Geruch und Geschmack wird sie sich noch lange erinnern, denn das ist erst der Anfang und der Schwanz wird sich noch gründlich in ihr ausspritzen!