Hmmm ... jaaa ... kann mir bei deiner Beschreibung gut vorstellen wie sich da wogende Fleisch des Gesäuges dieser brüntigen Ficksau unter den Stößen bewegt und sich ihre Mösenlippen schmatzend und melkend um meinen Riemen Klammern. Jeder Stoß dringt bis zu ihrem Muttermund und enrtlockt ihr dabei kaum noch menschliche Lustschreie. Ihre Fotze schleimt mehr als die einer rossigen Stute und will jeden Tropfen des männlichen Geilsekrets aus den Hoden ihres Beschälers streifen. Nach Stunden quillt sicher nicht nur reichlich mit Sperma vermischter Mösenschleim aus Barbaras reifen, wund gefickten Geilloch. Ihr erregedner, draller Körper klebt von Lustsekreten und auch aus ihrer Oral- und Analfotze quellen Ströme von Hondenseim.

Leider ist nicht jeder Penis in der Lage, anstatt nur in die geile Luströhre dieses Weibes auch noch in ihre Gebärmutter vorzudringen, um mit der Penisöffnung so nahe wie möglich ans Ei ranzukommen. Es wäre sicher ein Triumph, das reife Lustmädel nochmals wirksam zu schwängern, um sich selbst seine Männlichkeit zu beweisen.

Auch mit 44 ist Lustvieh wie Babsi noch Narurfruchtbar. Da muss man gar nicht bis zum Muttermund ficken. Auf den Samen geht es an. Der Muttermund von Babsi saugt dann schon das nötige in ihre Gebährmutter. Hat gerade in einem Interview gesagt, dass sie nicht noch mal schwanger werdene möchte. Wir Z/eit die Zuchtsau zwangsweise zu decken.

In diesem Fall gilt es, sich an den geeignetsten Tagen die Fruchtbarkeit der geilen Sexpuppe zunutze zu machen. Wenn sie einen Orgasmus hat, arbeitet die Scheidenmuskulatur automatisch so, dass das Sperma Richtung Ei befördert wird. Der Bauch unseres Sexidols soll sich prall nach vorne wölben. Die Schwangerschaft schützt natürlich nicht vor weiteren Paarungen. Diese dürften die Hormonproduktion des trächtigen Weibes zusätzlich ankurbeln.

Da hast Du völlig recht! Zumal der Pheromonduft dieser rossigen Stute uns aus den Schwänzen die dreifache Menge, potentes vertiles Zuchtsperma in ihre unvgeschötzen Gebährorgane spritzen lässt. Zuchterfolge sind hier noch lange garantiert. Natürlich muss auch ein trächtiges Weibchen wie Barbara während der Schwangerschaft sexuell benutzt werden. Allein schon wegen Unterstützung der Milchproduktion durch massiv anschwellende Tittendrüsen. Schwangerschaften verlaufen sowieso unkomplizierter, wenn das trächtige Weibchen bis in den 9. sexuell benutzt wird.

Das sextolle Weib war schon zweimal trächtig. Da kribbeln mir die Hoden doch ganz gewaltig, wenn ich mir vorstelle, wie sich Barbara bereitwillig auf den Küchentisch legt, ihrem Mann ihren Lustschlitz präsentiert und er die im 9. Monat Schwangere nach Lust und Laune anbohrt. Den total steifen Schwanz in einen derartig prallen Bauch zu stecken und diesen zu besamen, zeigt den Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung besonders eindrücklich.

Das hast Du wieder recht. Zum einen erregt mich natürlich die Vorstellung das meine Babysirupinjektion in die Fotze dieser brünstigen Stute sie dick macht. Am liebsten mit Zwillingen oder Drillingen. Je dicker der bauch anschwillt, desto praller werden auch die Milcheuter. Und wenn sie dann Monat für Monat praller anschwillt, wenn ihre Euter die Milch kaum noch halten können, meinen Schwanz in ihrem schwellenden Zuchtbauch zu entleeren ahhhhhh .... GEIL!

Hoffen wir, dass wir eines Tages Hand bzw. den Schwanz anlegen können, um das Superweib zu beglücken. Oder dass wir in einer Fernsehsendung zuschauen dürfen, wie einer nach dem anderen seinen scharfen Samenstrahl an die Gebärmutteröffnung spritzt, bevor Barbara die Mehrfachgeburt einleitet und Kind um Kind aus dem geilen Leib herausquillt. Hoffentlich wird ihr wonnevoller Lustkanal nachher wieder ganz eng, um die nötige Reibung zu erzeugen.