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Frage von Sahnespender am 17.10.2018 um 04:11 Uhr
In Anwesenheit einer Freundin dem Partner einen runtergeholt? Mir hat einmal eine vor den Augen ihrer Cousine einen von der Palme gewedelt. Das war schon geil :)
Die Antwort von Hedonist-Sklave
am 03.05.2022 um 08:27 Uhr
Erinnere mich noch sehr gut an die erschrockenen Gesichter, als meine Freundin zwei ihrer Freundinnen mit zu uns nach Hause brachte und diese bemerkten, dass ich komplett nackt im Haus herumlief und zudem eine deutliche Erektion hatte. Sie klärte ihre Freundinnen dann aber sofort auf, dass sie mich als ihren Freund als Lustsklave hielt und mir jedwede Kleidung im Hause verboten hatte, damit sie immer sehen könnte ob ich auch eine schöne Erektion hätte und ob ich aus der Eichel tropfen würde. Ich durfte die Frauen dann den Tag über bedienen, bis meine Freundin auf die Uhr schaute und erschrocken anmerkte: schon so spät, er muss doch alle paar Stunden entsamt werden, das regt die Spermaproduktion an und er wird sonst auch ganz unruhig. Ich wurde dann vor den Augen der Freundinnen in ein Schälchen abgemolken, dessen Inhalt meine Freundin dann zu sich nahm und das Schälchen sorgfältig ausleckte.

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KommentareKommentare (7)
am 15.04.2025 um 07:10 Uhr
Aus dem Bericht von Hedonist ist gut zu ersehen, daß der regelmäßig von seiner Freundin oder Erzieherin entsamte Lustsklave ganz selbstverständlich keinerlei Scheu zeigt, vor ein oder mehreren weiblichen Zuschauern entsamt und gezüchtigt zu werden bzw. seine sexuellen Dienstleistungen zu verrichten. Im Gegenteil - der Lustsklave genießt es seine Erektion zu zeigen und möchte jederzeit, d.h. Tag und Nacht seine geliebte Herrin glücklich machen. Um so mehr Zuschauer er dabei hat, umso mehr erregt es ihn und er hat keinerlei Hemmungen dabei vor Freundinnen der Herrin zu kopulieren oder anale oder vaginale Leckdienste zu verrichten und bei der Intimhygiene zu assistieren.
Daher ist es natürlich immer von Vorteil, wenn eine hedonistische Frauen-WG gemeinsam einen Lustsklaven nutzt und sich von diesem sexuell befriedigen zu lassen und ggf. auch die täglichen Züchtigungen gemeinsam vorzunehmen. Auch bei den ggf. erforderlichen Züchtigungen profitiert der an die regelmäßigen Zuchtigungen gewöhnte bzw. sogar bereits davon abhängige Sklave wieder von der Anwesenheit mehrerer Damen, da er so zeigen kann seine ihm auferlegten Bestrafungen dankbar und demütig zu ertagen und durch diese erst seine Befriedigung zu ziehen und ein maximal potenter Lustsklave zu werden.
Außerdem können so die für die Spermaproduktion so wichtigen kurzen Entsamungsintervalle ggf. gestreckt werden, wenn gerade immer einer der Damen anal oder vaginal penetriert werden möchte bzw. um intern besamt zu werden. Das während der regelmäßigen Entsamungen gewonnene Sperma wird von der oder den Herrinen i.d.R. sofort lauwarm geschluckt. Die Darreichung an den Sklaven sollte die Ausnahme bleiben und als besondere Belohnung dienen.
Wie von Hedonist beschrieben, sollte es dem Lustsklaven grundsätzlich nie, auch nicht nachts, erlaubt sein irgendwelche Kleidung zu tragen um absolut jederzeit durch harte Erektion, bzw. tropfen der Eichel, seine Bereitschaft zu sexuellen Dienstleistungen zu signalisieren. Am Morgen sollte stets das Laken auf Prostatasekretspuren untersucht werden, da der an die regelmäßigen Entsamungen gewöhnte Mann auch nachts nicht unerheblich Sekret absondert, oder sogar mehrere unkontrollierte Ejakulationen hat, was auf seine bereits besonders gesteigerte Potenz hindeutet.
Ich möchte hier ausdrücklich für die Frauen-WG werben; wenn eine erziehungsbedüftiger junger Mann sich einmal für eine Erzieherin entschieden hat, dann setzt er sein ganzes Vertrauen darin, daß diese sich konsequent seiner sexuellen Erziehung widmen wird und er alle Facetten der Genitalzüchtigung sowie der klassischen Rohrstockerziehung erfahren wird nach denen er sich so sehr sehnt. Er verbindet mit dem Erleben der körperlichen Züchtigung höchste Lust und wird mit der Zeit nurmehr nach der körperlichen Züchtigung eine Erektion bekommen - dann aber maximal druckvoll und sehr häufig große Spermamengen ejakulieren können. Anderseits wird alles ihm mögliche tun, seine Erzieherin komplett glücklich zu machen. Jeder Lustsklave hat per se eine ausgeprägte exhibitionistische Neigung und wenn er dann gleich mehreren Damen sexuell zu Diensten sein kann, dann stellt dies für ihn eine geradezu paradiesische Konstellation dar und er wird den Damen ewig dankbar sein, ihnen zu Diensten sein zu dürfen.

am 22.04.2025 um 06:52 Uhr
Möchte euch noch von einem langjährigen Stammkunden von mir berichten. Er wird von seiner sehr zierlichen Freundin, täglich mit großer Freude konsequent an seinem Genital mit der Hand gezüchtigt und bekommt auch regelmäßig den Rohrstock auf seinem Hintern zu spüren. Sie führen eine sehr glückliche Beziehung und er dürfe sie nach eigener Aussage täglich mindestens einmal ficken und sie würde ihn bei Bedarf zusätzlich mehrfach entsamen.
Nur diese Züchtigungen machen ihn zufrieden und sexuell ausgeglichen und wenn sie einmal nur einen Tag nicht anwesend sein kann, dann bittet er bei ihrer Rückkehr um eine besonders intensive Bestrafung. Nur ihn übers Knie zu legen und eine angemessen harte Züchtigung mit der Hand kann die Frau aufgrund ihrer körperlichen Statur nicht vollziehen, zumal sie sich für ihn unbedingt eine Handflagelation wünschte, die einigen Dutzen Hieben mit dem Rohrstock von der Schmerzintensität in nichts nachstehen sollte. Dies war auch dingend geboten, da ihr Freund ja schließlich an die ihm wohltuende, regelmäßige Züchtigung, einschließlich der mitunter äußerst schmerzhaften und anspruchsvollen Genitalzüchtigung, gewohnt ist und folglich intensivere Züchtigungen gut vertragen kann und diese auch von seiner ihn liebenden, verantwortungsbewussten Freundin und Erzieherin erwarten darf.

So kommen sie also alle 4 Wochen beide zu mir. Er muss sich komplett nackt und an Genital und Hintern sauber rasiert vorstellen und seinen Hintern mit den Spuren vorangegangener Züchtigungen präsentieren. Seine Freundin erläutet mir, welche Spuren von welcher Züchtigung herrühren und wie lange dies her ist. Dies gilt insbesondere für den Einsatz des Rohrstockes und die dekorativen Striemen.
Dann muß er sich über meine Schenkel legen, wobei ich natürlich auch komplett nackt bin. Wenn immer zeitlich möglich, dürfen neben seiner Freundin auch meine beiden MT-Assistentinnen zusehen bzw. mir beim in kurzen Abständen immer wieder erforderlichen Desinfizieren seines von unzähligen kleinen oder großflächigen Hämatomen aber auch mal leichten Einrissen zerschundenen Hinterns assistieren. Sie haben zuvor auch seine Hoden stramm abgebunden, damit diese mit bei der Züchtigung nicht herumschaukeln. Obwohl sie selbst kräftemäßig nie eine ausdauernde Handflagelation ausführen könnten, so lassen sie sich doch keine Gelegenheit aus, dabei zu sein wenn ich einem Mann so richtig hart den Hintern versohle.

Der hart erigierter Penis des Mannes kommt also direkt zwischen meine kräftigen, schlanken Schenkel oder unmittelbar hinter meinen rechten Oberschenkel zu liegen. So kann ich seinen harten Penis bei jedem Schlag spüren. Dann bekommt er ca. 200 harte Schläge mit der Hand wobei er bereits nach ca. 100 Schlägen bei jedem Schlag nur noch gellend schreit und reichlich Prostatasekret aus der Eichel absondert. Meiner Hand macht das übrigens nichts aus, da ich als Hobby, trotz meiner kleinen Statur, Boxerin bin. Immer wieder steiche ich kreisend über seinen malträtierten Po um dann umso härter zuzuschlagen - es macht mich so geil mit aller Kraft zuzuschlagen, daß ich schon mehrmals einen Orgasmus hatte und aus meiner Vagina der Schleim deutlich sichtbar ausläuft! - nicht umsonst mache ich die Züchtigungen immer nackt.
Wenn er am Ende der Züchtigung jammernd und ermatted unter mir liegt bekommt er von seiner Freundin noch ein Paar scharfe Hiebe mit dem Rohrstock um zu zeigen, wer seine Herrin ist. Dann wird er von einer MTA in ein Schälchen entsamt, wobei sie seine immer noch abgebunden Hoden kräftig drückt bis sein Sperma endlich schubweise herausläuft und seine Freundin das Schälchen dann auslecken darf. Ich habe immer viel Vergnügen daran ihm schön hart den Hintern zu versohlen... Die Frau berichtet mir immer davon, wie sehr er sich auf den nächsten Besuch in der Praxis freut, wenn die schönen Frauen ihm dabei zusehen können wie er den Hintern versohlt bekommt und schreit. Er liebt den intimen Kontakt d.h. das Auftreffen der nackten Hand auf seinem Po so sehr, daß er die Schmerzen geradezu genießen kann und daher auch immer Stolz ist, wenn er ungewöhnlich kräftig abspritzen kann und seine Freundin mit der Spermaportion zufrieden ist. Ich liebe meinen Profession...

In Liebe, eure Dr. Julia
am 28.04.2025 um 09:46 Uhr
Liebe Dr. Julia, vielen Dank für den faszinierenden Bericht über den jungen Mann der von ihnen dankbar 200 harte Schläge mit der nackten Hand auf den Po erhält und vor allem wieviel Freude auch sie daran haben, ihn ganz ohne Hilfsmittel so wirkungsvoll zu züchtigen, daß er immer wieder ihre starke Hand auf seinem Po spüren möchte. Kompliment auch an den jungen Mann, daß er sich dank ihrer regelmäßigen, konsequenten Züchtigung schon so beherrschen kann, auf den warmen Schenkeln einer schönen, nackten Frau nicht unkontrolliert zu ejakulieren, sondern erst wenn sie es ihm erlauben und das Schälchen zum entsamen reichen.
Ich bin Marie-Eloise, 25, naturblond, auch im Intimbereich, superschlank und habe nur sehr kleine Bürste, d.h. es sind ehrlicherweise gar keine richtigen Brüste - nur kleine 2 cm Brustwarzen mit ganz kleinen, erbsengroßen aber sehr sensibelen Nippelchen. Mein Freund liebt mich aber wie ich bin und ich bin eigentlich auch zufrieden mit mir. Wir haben jeden Tag Sex und ich komme auch immer Dank meiner empfindlichen Nippel sehr schnell zum Orgasmus.
Eigentlich möchte ich aber noch viel öfter gefickt werden und viel intensivere Orgasmen erleben, ich masturbiere auch schon mehrmals am Tag - aber ich bin immer erregt und fickbereit - eigentlich bin ich wohl nymphoman.
Nun zu meinem Problem: Wenn er mir beim Sex spielerisch, leicht auf meinen süßesten, kleinen, sexy Po auf der Welt (seine Worte) haut, durchfährt mich richtig ein wohliger Schauer und ich merke wie ich richtig feucht werde. Ich traue mich aber nicht ihm zu gestehen, daß ich mir wünsche, von ihm richtig übers Knie gelegt zu werden und dann so den Hintern versohlt zu bekommen bis es mir kommt, oder seinen harten Schwanz in meinem engen Poloch zu spüren während er mit aller Kraft auf meine Pobacken schlägt und mich zum Orgasmus bringt.
Außerdem möchte ich zu gerne, daß mir Zuschauer dabei zusehen wie ich Sex habe, vor Lust schreie und meinen Orgasmus bekomme. Ich traue mich aber nicht ihm meine Wünsche zu offenbaren, da ich Angst habe, dass er mich verlässt, bzw. mit meinen sexuellen Anforderungen körperlich einfach überfordert ist. Daher wende ich mich jetzt an Sie:
Wie gerne würde ich mich daher in ihre erfahrenen starken Hände begeben und mir einmal gnadenlos den Po versohlen lassen bis er brennt wie Feuer, jeder Schlag schmerzt wie ich es noch nie erlebt habe um dann auf ihren nackten, muskulösen Schenkeln schreiend einen nie erlebten Mega-Orgasmus zu erleben und dabei aus meiner Muschi geradezu auszulaufen sodaß mein Lust-Schleim an ihren Schenkeln herunterläuft und ich sie dann sauberlecken darf. Dabei würde ich auch sehr gerne einmal ihre feuchte Vagina auslecken, wenn sie mir das erlauben würden.
Ihre MTAs und jeder der möchte, dürfen übrigens gerne zuschauen, das macht mich sicher nur noch mehr geil.
Es wäre sehr schön, wenn sie mir meinen Wunsch erfüllen würden; vielleicht wünschen sie sich ja auch einmal einen ganz zarten Frauenpopo unter ihre schlägkräftigen Hände zu bekommen.

Marie-Eloise-Duval
am 14.05.2025 um 08:12 Uhr
Liebe Marie-Eloise, danke für ihren schönen Post und dafür daß sie meine Arbeit so sehr zu würdigen wissen. Gerne mache ich für sie einmal eine Ausnahme da ich sonst ausschließlich männlichen Patienten den Hintern versohle. Vereinbaren Sie gerne einen Termin mit mir. Wie wäre es wenn sie ihren Freund überreden könnten sie auf dem Weg einer völlig neuen Selbsterfahrung zu begleiten? Dann weiß er auch gleich, daß sie auf harte Schläge für ihre sexuelle Erfüllung stehen und unbedingt mehrere Orgasmen am Tag brauchen.
Noch besser wäre es allerdings wenn er selber sich einmal nackt über meine festen Schenkel legen würde und ich ihm die Freuden der Handflagelation lustvoll aber schmerzhaft nahebringen dürfte. Es würde mich doch sehr wundern, wenn er dabei nicht sofort eine harte Erektion bekommen sollte.
Abgesehen davon, bin ich schon sehr gespannt auf den süßesten, kleinen, sexy Po auf der Welt und wie viele meiner Schläge mit der Hand der vertragen kann. Ansonsten werde ich mir alle Mühe geben sie mehrfach unter meinen starken Händen zum Orgasmus zu bringen. Selbstverständlich dürfen sie mir die Vagina auslecken wenn sie es geschafft haben, daß mir der Mösenschleim ordentlich fließt. Freue mich riesig auf ihren Besuch.

am 26.05.2025 um 11:41 Uhr
Liebe Dr. Julia,

Lese immer mit großem Interesse ihre diversen Posts zur Sexualerziehung und bewundere ihre Arbeit.
Ich habe mich auf die Erziehung bzw. Züchtigung von Männern spezialisiert, die von ihren Frauen oder Freundinnen zu mir gebracht werden, um für ihre Verfehlungen fachgercht gezüchtigt zu werden und insbesondere bei denen ihre Erzieherinnen bemerkt hatten, daß sie während einer körperlichen Züchtigung stark erregt werden und sexuell ausdauernder waren wenn sie zuvor den Rohrstock zu spüren bekommen hatten. Ich spreche den Erziehungsplan genauestens mit den Frauen ab, insbesondere welche Präferenzen gesetzt werden sollen und welche Erziehungsmaßnahmen bisher angewandt wurden bzw. in wie weit die Männer z.B. an den Rohrstock oder die Laschengerte gewöhnt und insbesondere ob Erfahrungen mit der Genitalzüchtigung vorhanden sind.

Besonders beeindruckt war ich von ihrer Passion die Männer nur mit der Hand so wirkungsvoll zu züchtigen, wie von ihnen beschrieben.
Leider verfüge ich nicht über die Kraft die mir von ihren Frauen oder Freundinnen zur Erziehung und Züchtigung anvertrauten Männer so wie sie angemessen hart mit der Hand an ihrem Po zu züchtigen, daß es den gewohnten Rohrstock ersetzen könnte.
Ich bewundere aber wie viel Freude sie an ihrer Arbeit haben und insbesondere daß sie keinerlei falsche Hemmungen haben, sich während der Züchtigung komplett nackt zu zeigen. Ich habe das auch schon seit längerer Zeit für mich übernommen und nie bereut. Anfangs hatte ich immer noch ein kleines weißes Höschen während meiner Behandlungen getragen, welches aber nach kurzer Zeit schon durchnässt war - ich habe schließlich auch viel Vergnügen bei meiner Arbeit.
Ich denke, ich brauche mich auch nicht zu verstecken: Ich bin 32, sehr schlank und zierlich, wiege 55 KG, bin dunkelhaarig, mit sehr kleinen Brüsten, einem sehr schönen festen, kleinen Po und einer stets sauber rasierten Vagina, damit die Männer immer gleich sehen wenn ich feucht werde.

Ihre Erfahrungen, daß die zu züchtigenden Männer viel leidensfähiger sind, wenn sie neben der Ehefrau oder Freundin während der Züchtigung möglichst noch weitere weibliche Zuschauer haben, kann ich nur bestätigen. Ebenso kann ich nur bestätigen,
daß es es Jungen und Männern eigentlich fast nie unangenehm wenn sie beim Entsamen durch eine Frau beobachtet werden. Dies gilt noch mehr für die regelmäßige körperliche Züchtigung. Hier muß jeder erlernten Scheu von Anfang an entgegengewirkt werden. So wie der Mann sich seiner Erzieherin und deren Freundinnen jederzeit nackt zeigen muss, wird er es als ganz normal empfinden vor ihm fremden Zuschauerinnen gezüchtigt zu werden, sexuelle Dienstleistungen jeder Art zu erbringen oder möglichst erst auf Kommando zu ejakulieren.

Ich bemühe mich daher immer interessierte Frauen, wie Schwesternschülerinnen, MTAs und Jungdominas zu Schulungszwecken zu meinen Behandlungen hinzuzuziehen.
Aufgrund meiner zierlichen Statur erregt es die Männer noch zusätzlich, sich einer so zarten Frau auszuliefern und von ihr züchtigen zu lassen. Den meisten Männern geling es so während der gesamten Session eine harte Erektion aufrechtzuerhalten und schön kontinuierlich Prostata-Sekret abzusondern, sodaß sich auf dem weißen Gummiboden meines Behandlungsraumes nach einer intensiven Behandlung regelmäßig eine kleine feuchte Pfütze gebildet hat. Da bei mir mit größtmöglicher Hygiene gearbeitet wird, darf der Mann dann das Prostatasekret mit der Zunge auflecken - auch wenn es einmal zu einer unkontrollierten Ejakulation während der Behandlung gekommen sein sollte. Dann hat der Mann meist sehr viel aufzulecken da der an den Rohrstock gewöhnte Mann erfahrungsgemäß sehr kräftig und intensiv ejakuliert.

Ich setze konsequent auf die traditionelle Rohrstockzüchtigung, da diese von den meisten Frauen explizit gewünscht wird und die schönen, dekorativen Striemen auf dem Po jederzeit kontrolliert werden können. Deshalb bitten die meisten Frauen auch um eine sehr harte Rohrstockzüchtigung um ihren Freundinnen stolz präsentieren zu können, daß sie es mit der Erziehung ihrer Männer sehr ernst nehmen und sie keine Nachlässigkeit dulden. Viele an den Rohrstock gewöhnte Männer bitten mich sogar um einige extra harte Schläge um ihren Frauen eindrucksvolle und vor allem lange sichtbare Striemen zu präsentieren. Diesem Wunsch komme ich selbstverständlich sehr gerne nach...

Ich habe mir aber Ihre Erfahrungen zueigen gemacht und begonnen, fortan immer, ohne Ausnahme, die ganzheitliche Züchtigung am Genital in die Erziehung jedes Mannes einzubeziehen, zumal diese von den Männern auch immer sehr dankbar angenommen wird. Erste Erfahrungen mit der Handflagelation der abgebundenen Hoden und an der Eichel waren bisher sehr positiv. Die Männer sind immer ganz stolz und angsterfüllt zugleich wenn sie mir ihren erigierten Penis mit den bereits abgebundenen, sauber rasierten Hoden und der feuerroten, prallen Eichel zur Genital-Züchtigung präsentieren dürfen. Meist beschreibe ich ihnen zuerst verbal welche Züchtigung sie zu erwarten hätten um ihre Erregung noch zu steigern und ermahne sie ihre Züchtigung dankbar anzunehmen und auf keinen Fall etwa ihre zugewiesenen Strafposition zu verlassen, sondern absolute Disziplin an den Tag zu legen. Bei der Rohrstocktherapie muss sich der Mann vornüber den Rand auf die weiße Massageliege legen, sodaß der erigierte Penis am Rand der Liege steil nach unten zeigt und das austretende Prostata-Sekret gut ablaufen kann. Die abgebundenen Hoden sind so auch gut gegen Herumschaukeln fixiert und bei der Behandlung nicht im Wege. Die Männer werden während der Züchtigung weder an der Taille - noch an den Beinen fixiert. Die Beine müssen gerade gestreckt bleiben, wobei die Liege so eingestellt wird, daß nur die Zehen den Boden berühren.Die Beine dürfen bei jedem Hieb nicht bewegt werden oder gar angewinkelt werden. Jeder Hieb darf mit einem tiefen Stöhnen, bei härteren Hieben auch mit einem durchdringenden Schreien quittiert werden. Das hilft die Schläge besser zu ertragen und den Schmerz nachwirken zu lassen. Außerdem zeigt es mir ob die Intensität gesteigert werden kann.

Da ja die Frauen der meisten von mir regelmäßig gezüchtigten Männer bei meiner Behandlung nicht anwesend sein können, entscheide ich über die Art der Entsamung. Bei unbegleiteten Männern entsame ich i.d.R. oral - aber auch gelegentlich vaginal wenn ein Mann besonders tapfer alle Züchtigungen ertragen hat und einen schönen, großen Penis hat, den ich gerne in mir spüren möchte. Bei einer besonders dicken Eichel öffne ich auch schon mal meine kleine Analpforte, was bei meiner zarten Statur nicht ganz einfach ist.
Grundsätzlich möchte ich daß jeder Mann nach meiner Behandlung zwar total erschöpft aber immer sexuell befriedigt und glücklich den Heimweg antritt, seiner Frau in allen Details berichtet und sich auf den nächsten Besuch bei mir freut und diesen zugleich fürchtet in der Unwissenheit was ihn das nächste mal erwartet. Deshalb wird bei mir auch nie steril in Schälchen oder Becher entsamt sondern immer mit direktem, internen Körperkontakt - ich möchte meine Besucher spüren können, wenn sie in mir ejakulieren. Selbstverständlich dürfen mich meine Besucher sauberlecken.

Ich werde sie auch weiterhin über meine Erfahrungen auf dem laufenden halten.
In größter Verehrung, ihre

Domina Valeska-Renoir
am 28.05.2025 um 11:16 Uhr
Ich hatte einmal das Glück bei meiner Freundin zu Besuch zu sein, als diese ihren Freund erst mit der Hand an seinem Penis, Eichel und Hoden gezüchtigt und dann vor meinen Augen mit der Hand abgemolken hatte. Sie meinte zu meiner Überraschung, daß er dies bräuchte weil er sonst total unruhig und unausgeglichen würde. Ich war zuerst total schockiert, merkte dann aber wie mich die Scene erregte und mein Höschen extrem feucht wurde. Meine Freundin meinte, dass mir das nicht unangenehm sein müsste und seitdem bin ich häufiger bei meiner Freundin zu Gast um ihr bei der Erziehung ihres Freundes zuzusehen und mich daran zu erregen.

am 30.05.2025 um 11:43 Uhr
Möchte euch heute von einem speziellen, aber interessanten Phänomen berichten, wenn ein Mann über viele Jahre an den Rohrstock gewöhnt ist: Daß der Mann häufig überhaupt nur noch eine Erektion bekommt wenn ihn seine geliebten Erzieherin zur täglichen Züchtigung ruft, hatte ich ja schon verschiedentlich berichtet; ebenso daß der mehrmals am Tag entsamte Mann eine deutlich gesteigerte Produktion von Sperma und Prostatasekret entwickelt und anstatt der manuellen Entsamung auch mehrmals am Tag analen oder vaginalen Verkehr haben kann und dabei immer noch beachtliche Mengen an Sperma zu ejakulieren.Darüberhinaus verändert sich aber auch die Prostatasekretproduktion und der Prostatasekretabfluss mit den Jahren, d.h. eine normale Ejakulation aus einem Gemisch aus reichlich Prostatasekret und etwas Samenflüssigkeit ist in vielen Fällen nicht mehr möglich.

Ich habe einen Stammkunden, der sich wöchentlich einmal von mir eine intensive Rohrstockzüchtigung wünscht, da er bei seiner Frau nicht mehr angemessen den Hintern versohlt und verstriemt bekommt obwohl er dies laut seiner Aussage mehr als verdient hat.
Er zeigt während der Rohrstockbehandlung eine perfekt harte Erektion, nässt jedoch dermaßen stark aus der Eichel daß das klare Prostatasekret bei jedem Schlag aus seiner Eichel permanent und in beachtlicher Menge herausläuft. Er wird daher auf seinen Wunsch auch über einem Strafbock fixiert, wobei wir an seiner Eichel einen kleinen Messbecher befestigen in dem das Prostatasektret aufgefangen werden kann. Er wünscht sich dabei immer weibliche Zuschauerinnen, die ihm bewundert zuschauen wie das Prostatasekret aus ihm herausläuft.

Wenn er dann schließlich von den Hieben ermattet aber glücklich, von mir zur Kontrolle seines Spermas in eine gläserne Petrischale entsamt wird, ist bereits alles in der Prostata gespeicherte Prostatasekret durch die Erregung der Züchtigung, aus ihm herausgelaufen und er ejakuliert dann unter lautem schreien, nurmehr eine kleine Portion weißlich-gelbes, sehr dickflüssiges, jeleeartiges Sperma in die Petrischale während sein Becher bereits mit beachtlich viel Prostataflüssigkeit gut halb gefüllt ist, was eine ganz außergewöhnliche Menge an Prostata-Flüssigkeit ist. Ich dokumentiere dann seine Gesamtspermamenge, untersuche die Konsistenz, Geruch, Geschmack des Prostatasekretes und des Spermas, bevor er dann den Becher auf Wunsch seiner Frau leeren und und die Petrischale auslecken und alles schlucken muss. Bis zur vollen Regeneration seiner Sperma- und Sekretproduktion dauert es dann ca 2 Std. bis er erneut entsamt werden kann.
Da er bei der Züchtigung mit dem Rohrstock immer ganz besonders tapfer ist und sich trotz der Schmerzen regelmäßig demütig für die verdiente Bestrafung bedankt, darf er immer vaginal in mich eindringen und mich ficken - nur vor dem Abspritzen muss er seinen Penis herausziehen und in die Petrischale ejakulieren. Wenn ich schon Männern erlaube in mir abzuspritzen, dann will ich auch richtig spüren, wie sie druckvoll, in Schüben ihren warmen Saft in mich einspritzen und mich daran erfreuen, wie der ganz langsam wieder herausläuft.

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