Ich finde das Verhalten deines Mannes nicht erbärmlich. Es ist doch nichts Schlechtes, wenn man sich in einer Ehe gegenseitig wünscht, im Beruf die Erwartungen zu erfüllen. Und die Erwartungen deines Chefs hat er doch ganz zutreffend eingeschätzt.

Natürlich hast du Recht. Aber es hat mich schon gekränkt, dass er mich so einfach preisgegeben hat. Dass es ihm nichts ausmacht, dass ich wie eine Hure für einen Vorteil die Beine breit mache. Er konnte ja nicht wissen, dass ich dadurch die wahre Erfüllung gefunden habe. Im Nachhinein ist alles gut ausgegangen. Aber es hätte ja auch anders laufen können. Und dass er denkt und darüber lacht, dass mein Chef ein schlechter Ficker ist, zeigt doch, dass ihn mein Vergnügen gar nicht interessiert hatte. Ihm ging es nur darum, dass ich mehr Geld nach Hause bringe. Dass ich meinem Chef fast täglich meine Löcher hinhalte, ist schon eine gewisse Genugtuung. Hat mich heute sogar schon in Fotze und Arsch gefickt. Hat jetzt bis Mittag eine Besprechung ohne mich. Habe ihm eben eine Nachricht geschickt, dass ich ihm danach den Schwanz aufsaugen will und er mich danach noch einmal richtig durchficken soll. Gerne auch wieder in meinen Arsch.

Ich sehe es etwas anders, eigentlich hat dich niemand dazu gezwungen, nun dein Mann hat dich schön glatt rasiert, damit deine Muschi für einen tollen Fick schön aussieht! Aber nun vögelst du mit deinem Chef und treibst es wild, ohne Unterwäsche im Büro, und das doch alles aus Spaß zum Sex! Also was soll das Ganze? Sei doch froh das du geilen Sex hast, und dein Mann dir die Freiheit vergönnt!

Natürlich hat mich niemand dazu gezwungen. Und ich bin mehr als zufrieden, wie es gerade läuft. Aber ich denke, dass du seine Beweggründe nicht verstehst. Es ist nicht so, dass er mir Freiheiten gönnt. Oder gar einen tollen Schwanz oder geilen Fick. Ihm ging es nur um Kohle. Genauso gut hätte er mich auf den Strich schicken können. Ich hatte ihm ja erzählt, dass der Sex nicht gut gewesen wäre. Das hat ihn richtig gefreut. Und er hat mich zwei Tage danach gefragt, ob mein Chef es wieder versucht hätte. Als ich es verneinte, meinte er, wahrscheinlich hätte er jetzt eine jüngere, geilere gefunden. Ich sei ihm doch wohl zu alt und zu langweilig im Bett. Vermutlich wollte er nur einmal sehen, ob sich die verheiratete Alte von ihm knacken lässt. Wenn ich es gut gemacht hätte, wären bestimmt weitete Gehaltserhöhungen drin gewesen. Tatsächlich wollte mir mein Chef schon einmal Geld zustecken. Das habe ich allerdings abgelehnt und ihm gesagt, dass ich es aus Lust und Geilheit auf ihn mache. Wenn mein Mann wüsste, was seit der Geschäfsreise läuft, würde er ausrasten. Mein Chef hat mich in dieser Zeit öfters in den Arsch gefickt, als mein Mann in fast zwanzig Ehejahren. Gestern Abend habe ich meinem Mann erzählt, ich müsste mit zu einem Geschäftsessen. Stattdessen waren wir in einem Hotel. Zunächst waren wir im Spa. Dort hat er mich geleckt und ich habe ihm den Schwanz ausgesaugt. Eine Mitarbeiterin kam herein und wollte sich gerade umdrehen. Mein Chef sagte, sie könne ihre Arbeit verrichten. Sie blieb tatsächlich und hat immer wieder hingeschaut. Als ich schließlich schluckte, sah ich, dass sie trocken mitgeschluckt hatte. Später auf dem Zimmer hat er mich mehrmals in Fotze und Arsch gefickt. Er hatte einen dicken Gummischwanz dabei, den er mir jeweils ins freie Loch gesteckt hat. Seinen Sekt hat er mir aus der Fotze geschlürft und mich anschließend mit der leeren Flasche in Fotze und Arsch gefickt. Bevor wir nach Mitternacht gingen, waren wir unter der Dusche. Hatte seinen pissenden Schwanz im Mund und er hat mein sprudelndes Loch geleckt. Heute Morgen hat er mich schon auf seinem Schreibtisch in den Arsch gefickt. Bin gespannt, was heute noch passiert. Kann einfach nicht genug von seinem geilen Schwanz bekommen.

Hallo Angelika! Ich sehe du hast tolle sexuelle Erlebnisse welche für dich auch neu sind, speziell anal machst du scheinbar gerne, nun warum nicht! Angelika du bist 44 Jahre und im besten Alter, wie kannst du hier sprechen das du alt bist?

Es war ja mein Mann, der dachte, ich sei für meinen Chef zu alt. Ich selbst fühle mich so jung und aktiv wie noch nie. Für eine Milf ist bei mir noch alles schön eng. Da zahlt sich das Beckenbodentraining voll aus. Mit meiner Fotze kann ich einen Schwanz prima ausmelken, ohne das der Mann viel selbst tun muss. Mein Arsch ist gut eingeritten und trotzdem knalleng. Ja, ich liebe es tatsächlich hinten rein. Es fühlt sich einfach gut an, und ich bin eben der Meinung, dass guter Sex schmutzig und versagt sein muss. Hat auch den Vorteil, dass es nicht so viele Frauen machen. Die von meinem Chef ist in dieser Beziehung ziemlich eingeschränkt. Bläst nicht gerne und schluckt schon gar nicht. Hat zudem einen noch jungfräulichen Arsch. Da biete ich ihm das volle Programm.

Natürlich kann meine Ferndiagnose falsch sein, sorry dafür. Ich geb dir recht, dass es übel ist, wenn er in dir nur die sieht, aus der er möglichst viel Geld ziehen kann. War das denn schon immer so? Dann verbindet dich mit ihm wahrscheinlich eigentlich gar nicht mehr so viel?

Wenn es doch zwischen euch besser läuft als mit euren Partnern, frage ich mich, warum ihr euch nicht von ihnen trennt um dann richtig zusammen sein. Er hat doch bei dir alles, was ihm seine Frau nicht bietet. Du schluckst gerne und lässt dich gerne in den Arsch ficken. Du hast geilen Sex, den dir dein Mann offensichtlich nicht bieten kann. Ihr seid für alles offen. Liebt sogar gemeinsame Pissspiele, ohne dabei Hemmungen zu haben. Solche Vertrautheit findet man nicht immer. Er könnte dich nicht nur auf der Arbeit ficken. Zu jeder Zeit könntest du seinen Schwanz in sämtlichen Löchern haben. Ich war in einer ähnlichen Situation. Hatte fast ein Jahr richtig versauten Sex mit meinem Vorgesetzten. Wir wollten es schließlich immer haben. Ohne Geheimnistuerei und meist nur im Betrieb. Seit wir unsere Partner verlassen haben und ganz zusammen sind, können wir unserem Verlangen jederzeit nachgehen und bereuen nichts. Ich habe es übrigens auch gerne in den Arsch und er steht da voll drauf. Besonders, wenn ich ihm nach einem geilen Arschfick den Schwanz lutsche. Pissspiele machen wir sogar im Bett. Über der Matratze liegt immer ein Nylontuch. Und die Bettwäsche ist oft in der Waschmaschine. Er ist auch jünger als ich und sagt, es sei das Größte, so eine versaute, schwanzgeile Milf zu ficken.

Das ist vor drei Jahren schon so ähnlich gewesen. Wir waren bei seinem Chef eingeladen. Ich sollte mich ziemlich gewagt anziehen und er meinte, wenn ich besonders lieb, wie er es nannte, zu seinem Chef wäre, könnte das vorteilhaft für ihn sein. Er suchte eine transparente Bluse und einen superkurzen Mini für mich raus. Unterwäsche sollte ich weglassen. Schon beim Eintreten legte mir sein Chef seine Hand auf meinen Arsch. Mein Mann hat es gesehen und nur gegrinst. Wir tranken zu dritt Sekt und sein Chef schenkte mir großzügig nach. Dann fragte er, ob er mir das Haus zeigen sollte. Ich schaute zu meinem Mann, der aufmunternd nickte. Offensichtlich hatten beide sich abgesprochen. Im Schlafzimmer sagte er dann, hier hätte er schon einige flachgelegt. Als ich mich zu ihm rumdrehte, hatte er seinen Schwanz herausgeholt. Er meinte, wenn ich ihm einen blasen würde, wäre mein Mann demnächst Abteilungsleiter. Aber vorher wollte er meine Titten und meine Fotze sehen. Ich zog mich wie in Trance aus und kniete mich vor ihn. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und ließ ihn darin kommen. Er rief meinem Mann zu, er könne schon nach Hause fahren, er würde mich am nächsten Morgen bringen. Mein Mann fuhr ohne nach mir zu sehen. Ich wurde mehrmals in Fotze und Arsch gefickt. Und immer hatte er seine Finger in meinen Löchern. Früh am Morgen musste ich nackt in sein Auto steigen und er brachte mich Heim. Nackt trat ich vor meinen Mann und an meinen Schenkeln klebte das fremde Sperma. Er meinte nur, jetzt sei er bald Abteilungsleiter.
Mittlerweile verbindet mich tatsächlich nicht mehr viel mit ihm und ich werde ihn bald verlassen. Mein Chef muss allerdings noch einiges klären. Er ist mit der Tochter unseres Obersten verheiratet und kann sich nicht so ohne weiteres von ihr trennen. Aber er verhandelt schon mit einem Konkurrenten. Dort kann er eine Stellung in gleicher Position bekommen. Wenn es klappt, wechseln wir beide und sind dann immer zusammen.