Ja, und es war im ersten Moment auch etwas peinlich, weil der Architekt gerade auf der Baustelle war, er aber mich nicht gesehen hatte,wie ich da in der Hocke in der Ecke gesessen hatte. Knapp eine halbe Stunde musste ich mich dort quasi versteckt halten. Denn als er weg fuhr kam der Handwerker nochmal hoch und erst dann konnte ich ihm meine Lustspalte zeigen. Er legte sofort Hand an und sagte mir, das er mich schon letzte Woche gesehen hätte und er sich aber nicht bemerkbar gemacht hatte. Ganz schön ein Schlitzohr. Wir hatten dann unseren Spaß. Er schob meinen BH zur Seite, packte mich fest an den Titten , ich fickte mich weiter mit dem Hammer ,bis er ihn mir etwas tiefer rein schob und mich dann zuerst mit zwei Finger fistete und dann die ganze Hand in meine Fotze stopfte.ich musste laut nach Luft schnappen es war so ein irre geiles Gefühl. Gleichzeitig spuckte er mir auf die Schamlippen und es war irre geil. Bis ich ihm den Schwanz blasen und Eier lutschen durfte, hatte er noch ein paar mal seine Faust rein gestoßen. Ich lief fast aus, mein Fotzensaft tropfte nicht nur runter, sondern bildete eine kleine Lache und das Gefühl von einem Kerl so derbe dreckig gefixkt zu werden und jeden Moment könnte jemand um die Ecke kommen, dann meine prallen Titten wackelten im Takt mit und ich fühlte mich so glücklich wie noch lange nicht mehr. Ich habe mich ein wenig in ihn verliebt. Zwar bin ich gebunden, aber so eine geile Affäre muss man im Leben haben,wie ich finde.

Stimmt genau. Einen Hammerstiel kann sie jeden Tag haben. Dafür den Mann laufen zu lassen, ist ja fast schon pervers. Wenn meine sich so verhalten hätte, würde ich denken, stimmts noch? Aber woher wusste sie eigentlich, wohin sie das Foto schicken konnte? Ja wohl nicht an seine Firmenadresse...

Magst du mir das Arschloch lecken, Leonie?