das gibt es echt. Mein mann ist ein sehr erfolgreicher Geschäftsmann, aber zuhause ist er mein kleiner Junge und ein waschechter Cucki. Ich rasiere ihn regelmäßig überall und er wird gewindelt, trägt zuhause Kinderstrupfhosen und bunte Tunikas. Sein größtes Glück ist, wenn ich ihn anmahne Pipi zu machen und ihn dann zur Belohnung bis zum Abspritzen auf seinen Höschen zu wichsen. Mich macht das echt an, wir haben keine Kinder. Wir haben ein recht großes Haus, einen großen Garten und fünf gemeinsame Freunde, die mir zu meiner Befriedigung zur Verfügung stehen. Er darf dann immer dabei sein.
Also... alles gut, wir kommen beide auf unsere Kosten.

Das sind die meisten Chefs, Angestellte schikanieren, in der Firma Frauen anmachen und zuhause das Maul halten.

Ich strebe den umgekehrten Weg an. Ich würde gerne hochgestellte Wirtschaftsfrauen und Professorinnen verführen.
Während diese Frauen in ihren Betrieben das Sagen haben, müssten sie bei mir ganz gewaltig kuschen. Sobald sie bei mir die Türschwelle überschritten hätten, würde ich ihnen zeigen, was sie sind: Fickbare Weiber, keine Individuen mehr, sondern frei verfügbare Lustkörper. Ich könnte diesen im Alltag so arroganten Weibern zeigen, welches ihre wahre Bestimmung ist. Sie an den Haaren reissen und gleichzeitig von hinten bestossen, sie nackt aufs Bett fesseln, sie zuerst mit einer Gurke dann mit dem Penis durchbumsen. Ich liesse sie in der Küche kochen und könnte es ihnen gleichzeitig von hinten besorgen. Bei jedem Aufmucken würde ich diese dominanten Weibsbilder aufs Bett stossen und mich auf sie werfen und wortlos anbohren. Sollten sie frech werden, liesse ich sie zwölf Stunden lang gefesselt auf dem Bett liegen. Dann beträte ich wortlos das Zimmer, um es ihnen ein letztes Mal zu machen und sie dann in die Freiheit zu entlassen.

Na klar! Die härtesten Fotzen schnurren zu Hause wie ein Kätzchen, wenns den Schwanz in die Löcher gibt! Schön rein in das Emanzenzickenloch und auch in die Maulfotze wird dann gespritzt, vom Arschlioch ganz zu schweigen! Und am nächsten MOrgen ist die dreckige Spermanutte dann wieder die strenge Cheffin in der Firma! Aber abends, wenn einem beim Arschicken die Luft in den Darm gepresst wird, dass die Fürze knallen, dann wird genurrt und nach dem Schwanz gebettelt! Erbärmliche Fotzen!

im Beruf muss ich meinen Mann stehen, viele Entscheidungen jeden Tag treffen. Bin aber trotzdem kein harter Boss.
Zuhause bin ich gern der kleine Junge,werde gewindelt, trage bunte Kinderstrumpfhosen und werde so nass dann gewichst.
Zuhause

Tut mir leid aber nicht nur zu Hause, ich habe eine Chefin und lasse mich von ihr erniedrigen aber nur von ihr.

Ich bin beruflich erfolgreich auf C-Level ... meine Karriere kann sich sehen lassen. Zu meinem 14h/Tag-Job gehört es harte Entscheidungen zu treffen, Verantwortung zu tragen und mich durchzusetzen ... in jeder Hinsicht meinen Mann zu stehen. Und ja, ich liebe es, zu Hause nichts zu sagen zu haben und meiner Frau in jeder Hinsicht dienen zu müssen. Sie hat Spaß daran, mich - "den Macher" - zu demütigen.

Im Beruf und normalen Privatleben bin ich die freundliche und konsequente Chefin. Bei Erziehung der Kinder und private Planungen sind mein Mann und ich gleichberechtigt. Viele Freude denken, dass ich nicht nur im Alltag den Ton angehe, sondern auch im Bett und mein Mann von mir dominiert wird.

Die Wenigsten ahnen, dass beim Sex genau das Gegenteil der Fall ist.

Mark lernte ich bei Freunden als ruhigen Typen kennen, als ich noch mit meinen damaligen Freund zusammen war. Er erkannte sehr schnell, ich bin mehr als die taffe moderne Frau, die um keinen Spruch verlegen ist.

Im ersten Moment war ich irritiert als sich auf Weg zur U-Bahn allein mit Ihm sein Verhalten änderte. Er redete immer noch nicht viel, doch was er sagte ging mir durch und durch. Sein Umgang mit mir ließ mich erschauern. Meine anfängliche Gegenwehr wich der Faszination an diesem
Kerl. In dieser Nacht erlebte ich erstmal Sex, der richtig intensiv war und nicht nur schön. Mark hatte die Kontrolle, ich konnte mich ganz fallen und genießen.

Einige Wochen später zog ich bei meinem damaligen Freund aus.

Nach einem anstrengenden Tag im Büro kann ich es kaum erwarten, dass wir ungestört sind und Mark die Führung übernimmt.