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Im Büro die strenge Chefin und zuhause die ergebene Fickstute?
Meine Frau ist im Büro eine hart durchgreifende Chefin, aber zuhause hat sie es gerne, dass ich ihr heftig die Leviten lese. Das gefällt uns beiden supergut. Hat jemand ähnliche Erfahrungen?
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Das genieße ich als reifer Mann mit einer mäctigen Stadtpolitikerin, mit der ich seit einigen Monaten regelmäßig ficke. Da wir beide verheiratet sind (unsere Ehepartner gehen allerdings auch fremd), treffen wir uns regelmäßig im Hotel. Da lese ich der Emanze dann die Leviten. Besonders erregend ist es, wenn ich sie am Hosenanzug packe, über meine Knie ziehe und ihr den Hintern versohle. Wenn sie dann noch richtig durchgebumst wird, ist sie hinterher lammfromm.

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Die meisten die eine grosse Klappe in der Arbeit haben, haben zuhause nichts zu melden.

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Das sollte man wissen: eine Chefin liebt immer die Herausforderung. Sie sucht im täglichen Kampf immer wieder den psychischen Gewinn: ich bin wer. Aber bei dem richtigen Mann erkennt sie recht schnell, das muss übrigens kein Macho sein, sich fallen zu lassen, ohne dass sie einen Verlust erleidet, auch mal zum Beispiel körperliche Züchtigung, Erniedrigung zu erfahren, das sucht sie, die sonst immer nur den MigMac raushängen lässt.

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Jede Frau und zwar wirklich jede will ein Typ der ihr zeigt wo es lang geht. Sie wollen einen Mann und nix weich gespültes der morgens im Bad länger braucht als das Weib

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Mann kann einer Frau auch zeigen wer der Herr im Hause ist ohne Schläge und andere Gewalttaten. Die 25 cm machens

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Meine ex Freundin war Geschäftsführerin. Im Betrieb hart und fair, unnahbar. Ebenso in der Öffentlichkeit. Keine Reaktion auf Anmache
Sobald die Tür hinter uns zu war, wurde sie zu einer folgsamen schwanzgeilen Geliebten. Orgasmen ohne Ende. Traumhaft

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Meine damalige Freundin war Abteilungsleiterin bei nem recht großen Unternehmen. Um die 50 Mann und Frau, über die sie herrschte, im wahrsten Sinne des Wortes. Hätten die mal gewusst, wie oft sie mit blau geschlagenem Arsch und Buttplug im Büro war... ;)

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Das kenne ich auch. Im Beruf erfolgreich und konsequent brauchtecsie den Ausgleich. Demütigungen und Schläge reichten da nicht. Ich fuhr sie öfter zu einschlägigen Autobahn Parkplätzen und ließ sie dort abficken.

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Das bei Männern übliche Schema dürfte auf die Frauen und Mädchen eher nicht zutreffen.
Ich sehe es jeden Tag im Reitbetrieb.
Frauen/Mädchen sind entweder hart und durchsetzungsstark oder sie sind es nicht.
Und das sind sie dann auch im Privatleben.
Ich bekomme es ja laufend mit wie die selbstbewußten Mädels mit den meisten Jungs umspringen.
Und meine beiden Partnerinnen sind ebenfalls alles andere als Weicheier.
Im Beruf hart aber zu Hause das brave Mütterchen dürfte bei den allerwenigsten dieser Frauen stimmen.
Die haben ihren eigenen Kopf und den behalten sie auch beim Sex.

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ich hatte mich in einem großen Verlag beworben, war damals 30 J: KAMN IN EINE neue Abteilung, hatte eine Chefin als Abteilungsleiterin, sie hatte ein sehr forsches und strenges Auftreten. Ich dachte erst Ohje, nach einigen Tagen erzählte sie mir, sie wohne in der Nähe der Firma, ihr FS habe kein Bild mehr, ob ich mich da auskenne? Ich meinte kann ja einmal danach schauen.

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ich fing eine neue Stelle in einem Verlag an, hatte eine Chefin, sehr strenges Auftreten. nach einigen Tagen fragte sie mich ob ich mich mit FS der kein Bild mehr hätte aus kennen würde. Ich sagte ich kann ja einmal danach schauen. Ich ging nach Dienst zu ihr. Sie hatte die Haare herunter gelassen, hatte eine Bluse und Short an. Ich machte mich an den FS, und nach wenigen Handgriffen war wieder alles Ok. Sie war darüber sehr erfreut und lud mich zu einem Sekt ein. Ich spürte sie war ganz anders als in der Firma, etwas nervös, hatte ihren Sekt schnell ge trunken, und setzte sich zu mir auf die Couch. Sie sei ja froh dass ich ihr helfen konnte, und streichelte meinen Arm, ich merkte dass sie näher zu mir rückte, dann erhob sie ihr Glas sties mit mir an und bis ich mich versah küsste sie mich . . . ui was hatte sie vor? sie hätte ja locker meine Mutter sein können. Da legte ich meinen Arm um sie, und sie küsste mich wiede, streichelte meine Beine und drückte mich zurück auf die Couch, ich griff ihr unter die Bluse, sie knöpfte diese auf und ich sah ihre prallen Brüste, ich fing an bei ihr zu lecken, sie öffnete meinen Hosengürtel, dann stand sie auf nahm mich an der Hand und sagtge komm. Ich ging mit ihr in ihr Schlaf zimmer, und im nuh waren wir beide nackt. Ich leckte sie zwischen ihren Schenkeln, sie presste sich fest an mich, sie sagte nur komm, ich steckte ihr meinen inzwischen hart geworenen Schwanz in die Muschi. Fing an zu stossen, sie presste sich an mich und stöhnte, im Nu hatte sie einen Org. sie schrie fast vor Wollust, ich machte jetzt langsam, und nach einer kurzen Zeit fing ich wieder an zu stossen, diesmal schrie sie laut, hatte wieder einen Org, und ich spritzte ihr in die Muschi.
Ab dieser Zeit ging ich regelmässig zu ihr, oft zweimal in der Woche und fickte mit ihr über Jahre hatten ich mir ihr ein Verhältnis.

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Beruflich bin ich sehr klar und verhandle hart. So habe ich auch meinen Mann kennengelernt. Er findet es scharf wie taff ich beruflich bin und der Reiz für ihn ist mich zuhause und vor allem im Bett gefügsam zu sehen. Ich hätte nie gedacht das ich die Saite habe aber er macht mich so an das ich ganz ergeben werde

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In bin in meinem Hauptberuf Chefin und auch recht streng, ja. Ich zeige mich recht frivol, dass Männer was fürs Kino haben. Zuhause, habe ich meinen Herrn, der mich zu einer unterwürfigen und tabulosen Stute erzogen hat. Ich bin öffentlich als Nutte und dreiloch Fotze zu sehen. Ich bin meinem Herrn hörig!

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Absolut normal. Gerade dieser Kontrast zwischen Beruf und Sexualleben fasziniert mich stets auf neue. Natürlich ist strengste Diskretion notwendig. Aber das lässt sich regeln. Und so verbringe ich eben meine Tage glücklich und zufrieden in einem wirklich forderndem Beruf mit erheblicher Personalverantwortung. Und ab und zu verwandle ich mich für ein Wochenende in eine versaute, geile Schlampe. Eine Schlampe, die sich vollständig dem Herrn ausliefert, die benutzt und gepeitscht wird und die zu allen perversen Varianten benutzt wird, die Männern so einfallen. Und schon auf der Heimfahrt setzt dann wieder die Wandlung zur Chefin ein. Wo soll da ein Problem sein?

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Ich bin selbstständige Designerin und arbeite die meiste Zeit von zuhause aus. Ein paar meiner Angestellten verbringen daher ebenfalls viel Zeit bei mir und mit dem einen oder anderen ficke ich dann auch gelegentlich. Ich gebe als Chefin während der Arbeit zwar strenge Anweisungen, aber ich bin nicht "herrisch" oder "dominant". Beim Sex allerdings mag ich es unterwürfig zu sein. Auch da wissen sie, dass es bestimmte Grenzen einzuhalten gilt, aber ansonsten gebe ich mich denen voll und ganz hin und lasse viel mit mir machen.

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Meine Frau ist Gechäftsführerin einer großen Firma und hat dort das Sagen ! Zuhause ist Sie sehr devot und erfüllt alle meine Träume was den Sex angeht! Manchmal bettelt Sie sogar um Schläge ! Natürlich behandel ich Sie so wie Sie möchte!

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Ich war über 30 Jahre selbständig, habe meinen Laden zwar nicht streng aber doch so geführt, dass ich immer Chefin war.
Mit meinem Ex ging sexuell nicht viel, bis garnichts ab.
Habe mit mit 58 meinen jetzigen Partner kennengelernt, der mir gezeigt hat was Liebe und SEX ist und wie schön und ausgleichend ein sexuell ausgeglichenes Leben ist.
Zu Anfang war es etwas schwierig,
doch dann habe auch ich verstanden wie schön ficken,lecken,blasrn und mehr ist.
Heute bin ich recht freizügig, liebe heftigen dirty talk, Pornofilme, Spielzeuge, bekennende 3lochstute, stark BI ausgerichtet, mag Fisten, Bukkake, Gang Bang, Fesselpiele allerding kein Bondage, leichte bis mittlere Erziehung, Rollenspiele, werde gerne von zart bis hart auch von mehr als einem Mann bestiegen, über Titten abbinden, Saugglocke an den Brüsten und Fotze, trage in den den Nippeln Tunnelringe, in den Schamlippper mittlerweile schon lappen 15 Piersings Gesamtgewicht 324 gr.
wir sind beide immernoch begeisterte Swinger,trotz beide 65, richten auch privat Pärchentreffen, sogenannte Fickpartys aus, auch mit MÄNNERÜBERSCHUSS geiiiil und noch vieles mehr. .....

Um der Fragestellung gerecht zu werden,
JA ICH BIN EINE ERGEBENE UND VERSAUTE 3LOCH FICKSTUTE.

Denn wenn es bei uns um Sex geht bin sofort dabei.
Meistens animiere ich.
Nix Kopfschmerzen Übelkeit ...
nein, das bischen Hausanzug runter und losgehts.
An manchen Tagen laufe ich aus könnte nochmal und nochmal...
Franz kann nicht mehr so oft.
Na OK, ich habe viele viele Spielzeuge die auch überzeugen können.
Allerdings für kräftige, spritzfreudige Naturschwänze gibt es keinen Ersatz.

vgG Trixi57

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ich glaube nicht, dass diese oder eine ähnliche konstellation besonders selten oder außergewöhnlich ist. meinen hang zum masochismus lebe ich nun seit etwa 30 jahren durchaus intensiv aus, ohne dass das einfluss auf meine berufstätigkeit gehabt hätte. allerdings scheint es mir sehr problematisch zu sein, mich dann zu hause einem festen partner hinzugeben. es ist für mich nicht vorstellbar, beim sex befehlen nachzukommen und ab und zu die peitsche zu verspüren und dann im alltagsleben wieder eine beziehung auf augenhöhe zu spüren. ich habe deshalb das single-leben gewählt und lebe meine leidenschaft ab und an bei gelegentlichen dates aus. mal besser, mal schlechter, immer aber abwechslungsreich. in meinem beruflichen umfeld weiß man davon nichts. und es ist auch nicht problematisch, die bereiche sauber voneinander zu trennen.

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Ich bin als Assistenz auch kühl, direkt, arbeite meine Dinge ab, lächel kurz nett, aber konzentriere mich dann wieder. Rücke meine Brille zurecht und achte auf elegante Kleidung. Wenn mein Chef wüsste wie ich sexuell aktiv bin: ab und an gehen mein Mann und ich in ein Hotel oder Club. Da dürfen mich dann andere Männer nehmen, ich blase so unheimlich gerne und einen Schwanz in Arsch, einen in meiner Muschi und einen in meinen Mund, das ist soooo geil. Ich liebe es gefickt zu werden. Erst sanft, dann hart. Schön mit Arsch versohlen und gerne auch mit Squirten. Oh wie ich es liebe über dem Gesicht meines Liebsten abzuspritzen. Und wie ich feucht werde nur bei dem Gedanken irgendwann mal von meinem Chef in einem Club so richtig flach gelegt zu werden. Aber meine Lieben: wir wollen ja schön berufliche und private Dinge trennen. Schön wieder die Brille gerade gerückt und das Röckchen herunter wieder über die prallen Pobacken

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Ich glaube das geht vielen so. Bin auch Bereichsleiterin und gemäßigt streng, im Bett aber sehr devot.

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Ich denke es geht vielen Frauen in einer Führungsposition so.
Ich bin jetzt 15 Jahre Filialleiterin in einem Discounter und bin da gemäßigt streng wenn es sein muss auch richtig streng damit alles läuft. Aber Zuhause in meinem Bett bin ich die sehr Devote Fickstute meines Mannes und den anderen die ab und an mal über unter oder hinter mich dürfen

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So ist es auch bei meiner Frau ! Auf der Arbeit die strenge Chefin! Und zuhause macht Die was ich möchte !

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So war es als ich auf einer Bank arbeitete. Meine Chefin ca. mitte fünfzig und sehr dominant und fordernd. Nach einem Betriebsfest lud sie mich noch für ein Kaffee bei ihr ein. Wir hatten einiges intus betr. Alk und ich begann mit etwas dirty talk. Das machte sie offenbar geil und fing an ihre Dominanz auszuspielen. Plötzlich hob sie den engen Rock, streifte ihren Slip runter und meinte herrisch, diene jetzt deiner Chefin und zeig was du kannst. Ich liess mir das nicht zwei mal sagen und fing an ihre teilrasierte Chefinfotze zu lecken. Nach kurzer Zeit hatte sie einen Orgi da ich intensiv an ihrem relativ grossen Kitzler saugte. In der Zwischenzeit hatte ich natürlich einen Ständer, da ich auch die Hosen ausgezogen hatte. Als sie das sah, befahl sie mir sie zu ficken wie es es sich für eine Chefin geziehmt. Sie fing an laut zu stöhnen und zu schreien die alte Sau.
Dann nach einer Weile schoss ich meine Ladung in ihr nasses schleimiges Fotzloch. Sie meinte dann als wir
beide erledigt waren, dass wir dies in Zukunft verfeinern würden, natürlich unter strengster Geheimhaltung, was für mich easy war denn eine solche Chefinsau wie diese notgeile Alte hab ich mir schon lange gewünscht. Die sogenannte Verfeinerung
endete dann in regelmässigen Sessions wo Schwanz und Eutertitten abgebunden wurden und entsprechend mit Rohrstock und slapping behandelt wurden bis zum abspritzen. Gefickt wurde sie auf ihr Kommando und da gab es für mich weder ein zurück noch ein nein, da musste ich durch lach. Das ging so ein paar Jahre weiter und selbst als ich eine neue
Freundin hatte, und nicht mehr für diese Bank arbeitete, besuchte ich meine Ex-Chefin nach wie vor regelmässig, denn ich war in der Zwischenzeit süchtig nach diesem unterwürfigen Sex geworden, was mir meine neue Freundin nie bieten konnte ausser den normalen Sex.

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Ich bin - leider - mit 61 Jahren Witwer und erlebe den Widerspruch zwischen harter Chefin und devoten Bedürfnisse in einer Fickbeziehung mit einer Freundin meiner vor eineinhalb Jahren verstorbenen Frau. Sie ist Abteilungsleiterin in einer Jobvermittlung und ich wusste schon immer, dass sie ihre Mitarbeiter hart anpackt - und sich zuhause bei ihrem Mann fallen lässt. Seit ihr Mann jedoch fremdgeht, ist sie einerseits noch strenger geworden. Andererseits wurde unsere Freundschaft intim, inzwischen lebt sie ihre devoten Bedürfnisse bei mir aus. Wenn sie von der Arbeit kommt, kann sie es meistens kaum erwarten, bis ich ihr die feinen Business-Klamotten runterziehe. Vor wenigen Monaten war ich dann aber doch überrascht, als sie nach einem stressigen Tag sagte: Bestraf mich, ich brauche das heute. Ich war erst zaghaft, doch inzwischen warte ich nur auf diesen Satz. Sie darf mir dann den Gürtel aus der meiner Hose holen, sich vorbeugen und ihr Kostüm hochziehen. Ich rolle den Ledergürtel auf und ziehe ihn ihr über ihr blankes Hinterteil, was sie erstaunlich gut pariert. Anschließend lutschen, lecken und ficken wir - dann entspannt sie sich langsam.

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Das kenne ich nur zu gut. Woanders schrieb ich schon, dass ich erstaunlich oft auf Frauen traf, die es unheimlich reizte, sich mal käuflich anzubieten. Nicht immer ist klar, ob das auf das Kopfkino beschränkt ist oder ob die Damen das auch in die Realität umsetzen möchten.
Zwei dieser Damen waren dann auch beruflich durchaus engagiert und erfolgreich. Eine davon sagte mir nach kurzer Zeit bereits, dass sie meine Schlampe sein will. Als ich sie fragte, ob sie sich auch verleihen lassen würde, wurde ihr Atem schwer, die Augen glasig, und sie fragte mich, ob ich sie auch für Geld verleihen würde. Was ich natürlich bejahte. Sie wollte nicht nur meine Schlampe sein, sondern auch meine Hure.
Eine andere, mittleren Alters und verheiratet, lebte unter der Woche in der Stadt, während ihr Mann und die Kinder ein paar hundert km weiter weg wohnten. Und diese freie Bahn nutzte sie. Zunächst nicht nur optisch, sondern auch vom Wesen her zugeknöpft, vollzog sich langsam aber stetig ein Wandel. Erst fing es mit harmlosen Flirts an, dann ging sie weiter und ließ sich auch auf mehr ein. Schließlich ließ sie sich öfter auf ONS ein, entdeckte ihre devote Seite, schließlich auch ihre Schwanzgeilheit., was sie dazu brachte, auch mal Wochenenden fernab ihrer Familie zu verbringen, um mit mehr Kerlen ficken zu können. Irgendwann fing sie an, Geld dafür zu nehmen und Herren im Hotel zu besuchen. Und als ich auf sie traf, machte sie Andeutungen, dass die nächste Hürde bald fallen sollte. Als gesittete *hust* Dame arbeitete sie in ihrem neuen Nebenjob allein, suchte aber jemanden, der die Rolle ihres Zuhälters einnehmen und sie auch entsprechend zureiten sollte. Sie fand den Gedanken erregend, nach bereits mehreren Fickern am Tag schließlich dazu genötigt zu werden, auch noch einen weiteren abends ranzulassen, obwohl sie eigentlich nicht mehr konnte.
Auch wenn mich ihr Werdegang total fasziniert hat und mich auch aufgeilte, war ich nicht skrupellos genug, um ihr das zu geben, was sie suchte. Wäre ich das gewesen, hätte ich wohl ganz bestimmt darauf hingearbeitet, dass auch ihre anderen Tabus, ausländische Freier und Straßenstrich, irgendwann gefallen wären.

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Frage von tonny001
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